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54.

P.O.V. Dean

Ich hielt mein Baby an und beobachtete, wie Sam aus dem Wagen stieg. Meine Hände umfassten das Lenkrad und ich verkrampfte mich kurz. Ich sah nach rechts und links und überlegte ob ich jetzt aussteigen sollte. Ehe ich mich versah öffnete ich die Tür und befand mich auf dem Gehweg. Ich schloss mein Baby ab und ging über die Strasse auf das Motel zu. Sam war gerade dabei zu dem Zimmer zu gehen, in dem Tobias sich aufhalten musste. Er ging jedenfalls zielstrebig auf eine der Türen zu. Ich ging etwas langsamer als ich auf der anderen Strassenseite ankam und den Parkplatz betrat. Sam stand nun direkt vor der Tür. Er sah sich nicht ein Mal um. Ich merkte wie ich automatisch meine Schritte verlangsamte, gleichzeitig wollte ich aber auch so schnell wie möglich zu Ihm. Als sich die Tür öffnete trennten mich nur wenige Meter von meinem Bruder. Tobias öffnete die Tür und freundschaftlich begrüssten sich Sam und er. Sie redeten miteinander, aber ich war zu weit entfernt um zu verstehen über was sie sich unterhielten. ausserdem trug der Lärm der Strasse auch noch sein übriges. Ich sah wie die Tür langsam geschlossen wurde nachdem sam hineinging. Es fehlte nicht mehr viel und sie würde wieder zu sein. Ich rannte nun und ehe die Tür ins Schloss fiel stemmte ich mich dagegen: "Ihr wollt die Party doch nicht ohne mich anfangen?" rief ich einen lockeren Spruch aus und grinste. Sam sah verwirrt drein. Toby sah mich überrascht an. Ich grinste und trat ein. Tobias und Sam waren immer noch in einer Art Starre. Ich schloss die Tür hinter mir und ging weiter in das Zimmer hinein. "Also wirklich Sammy." tadelte ich meinen Bruder: "Du musst besser aufpassen. Du bist vollkommen ungeschützt losgerannt." ich setzte mich auf das Bett und wippte auf und ab. Ich liess meinen Blick schweifen. Es lagen einige Zettel auf dem vorhandenen Tisch, Fotographien von den Standbildaufnahmen eines Videos auf denen eindeutig Ash zu sehen war und eine Karte mit kleinen Pins und dem letzten bekannten Aufenthaltsort von Ihr. "Also..." sagte ich und klatschte in die Hände um die Situation aus ihrer Starre zu holen. denn Tobias und sam hatten sich immer noch nicht gerührt: "Kriegt man nicht ein Mal mehr ein Bier hier?" fragte ich betont lässig und sah Tobias an. Dieser schien sich zumindest langsam wieder zu regen: "Dean...?! Wow... Das ging... schnell" sagte er und sah unsicher zwischen mir und Sam hin und her. Dann begrüsste er auch mich mit einem freundschaftlichen Handschlag: "Gut Dich dabei zu haben." er nickte mir zu und sah dann sam an: "Willst Du auch ein Bier?" fragte Toby und sam nickte. Er war immer noch ziemlich baff mich hier zu sehen. Ich lächelte und Toby ging Richtung Badezimmer: "Wir haben zwar keinen Kühlschrank, aber ich hab mir da was einfallen lassen." sagte er und ging ins Badezimmer. "Was zum Teufel... Dean... was machst Du hier?" fragte Sam und sah mich an. "Na eure Ärsche absichern." sagte ich und zuckte mit den Schultern. Sam sah panisch zwischen mir und dem Badezimmer hin und her: "Ich hab doch gesagt ich bekomm das hin." zischte er und versuchte meinen Blick auf die Fotokollage an der Wand abzuschirmen. Viel zu spät Sammy-Boy, die hatte ich schon längst gesehen. Sam wollte gerade noch etwas sagen, da kam Tobias auch schon mit 3 Bier in den Händen zurück: "Also dann Jungs..." sagte er und reichte jedem von uns ein Bier: "Auf eine gute Jagd." Toby öffnete sein Bier, das zischend aufging. Ich drehte an dem kleinen Verschluss und setzte sofort an. Es war nicht so kühl, wie als wenn es im Kühlschrank gelagert gewesen wäre, aber kühl genug. Sam starrte auf sein Bier und ich konnte sehen wie er wütend mit seinem Kiefer malte. Was hatte er denn erwartet? Dass er es wirklich vor mir hätte geheim halten können? Wovon träumte er nachts? Genüsslich trank ich mein Bier. Mein Plan war geglückt. Nun musste Sam mir die Wahrheit sagen. Ihm blieb keine andere Wahl mehr. "Also Toby." sagte ich und setzte die Flasche ab: "Was hast Du bis jetzt?" fragte ich und deutete auf die Bilder. Sam zuckte kurz mit seinem Blick zu der Wand neben ihm. Ah, sieh an, mein Bruder hatte gemerkt, dass sein Versuch kläglich gescheitert war das ich die Bilder entdecken würde. "Andrew und Ashley sind verschwunden." begann Toby und ich nickte. Das wussten wir ja schon. Er ging zur Karte und zeigte auf einige Punkte während er sprach: "Zuletzt wurde Ash hier gesehen. Sie hatte sich ein Zimmer genommen und war auf dem Weg nach Arizona. Andy hat uns gesagt, dass sie da hin wollte um ihre Sachen für einen neuen Job in New Mexico zu holen." erläuterte er und ich nickte. sam hatte mittlerweile sein Bier geöffnet und nahm einen grossen Schluck. Das musste er wohl erst ein Mal verdauen.

"Die Überwachungsaufnahmen enden jedoch in dem Moment, wo Ashley aus dem Motel aus checken möchte." Toby verzog das Gesicht. Ich konnte ihm seine Gefühlslag gut nachempfinden, da Sam und ich selbst auch auf einer Jagd mal in so eine Situation geraten waren wo die Spur endete und das auch nur, weil das Band nicht alles aufgezeichnet hatte. Ich nickte und nahm mir einen weiteren Schluck. Sam beobachtete mich. Ich spürte seinen Blick auf mir. Ich spürte wie er mich ansah. Ich konnte sogar sagen WIE er mich ansah, ohne hin zu sehen: Mit gerunzelter Stirn. Fragend. Besorgt und traurig. Genau so sah er auch aus, als ich mich leicht umdrehte. Wieder ein Mal typisch für Ihn. "Ja, das kennen wir." sage ich und schaue zu Tobias: "Genau das Selbe Problem hatten wir mit den Leviathanen und auch mal mit Dämonen und Engeln. Die sind alle miteinander Kamerascheu." witzelte ich rum und sah erst zu Sam und dann zu Tobias. Sam nickte zustimmend, doch schwieg er weiterhin. Er schmollte also noch immer. Wenn er die beleidigte Leberwurst spielen wollte, BITTE, von mir aus. War mir egal. Naja nicht wirklich, aber eben. Ich machte eine Geste und forderte auf Tobias weiter reden zu lassen. Er erzählte uns was sie gefunden hatten - Die Sache mit dem Schwefel und der Befürchtung das sie Dämonen entführt hatten, mal wieder - wo das letzte Mal Ashley's Handy geortet worden war und das sie seit dem jegliche Spur nach ihr verloren hatten. Dann kam er zu dem Punkt wo er uns von Andy erzählte. Das der alte Haudegen noch auf dieser Erde verweilte grenzte an ein Wunder. Sam und ich kannten ihn nur flüchtig und er hatte mal mit Dad zusammengearbeitet. Ausserdem war Andrew mal mit Bobby befreundet... bis Bobby leider verstarb. Die kurze Erinnerung schmerzte sehr. Doch ich liess mir nichts anmerken, nur der Griff um die Flasche wurde fester. "Und dann verschwand auch Andy. Sein Auto war weg, also vermuten wir, er muss damit gefahren sein. Dämonen machen sich ja wohl kaum die Mühe und fahren auch noch den Wagen eines Jägers weg um ihre Spuren zu verwischen." sagte Tobias und lehnte sich an die Wand. Ich nickte zustimmend. Es war zu bezweifeln, dass ein Dämon das tat, da musste ich Tobias recht geben. "Das heisst es gab keine Anzeichen? Kein Schwefel und auch sonst keine Spur?" faste Sam zusammen und machte zum ersten Mal seit dem ich hier angekommen war einen ganzen vollständigen Satz. Tobias nickte: "Ich sass in der Ecke mit Rico. Andy hat an der Bar gesessen. Ich hatte ihn eigentlich gut im Blick und hatte auch nicht viel getrunken. Der Rückschlag, das uns glich so viele Jäger verlassen hatten, sass uns allen tief in den Knochen. Die Spur nach Ashwar so kalt wie der Nordpol." Tobias schüttelte seufzend den Kopf: "Und dann war er auf ein Mal weg. Ich weiss nicht. Ich hab mich nur kurz zu Rico umgedreht weil er was gesagt hatte und als ich wieder zur Bar sah, war Andy verschwunden. Sein Glas stand noch da und ich kenne Ady. Er würde niemals ein Glas stehen lassen, wenn noch was drin ist." Tobias sah uns an und ich sah die Verzweiflung in seinem Blick. "Wo war das letzte GPS Signal von Andrew's Handy?" fragte Sam und meldete sich damit wieder zu Wort. Toby deutete auf einen Abschnitt auf der Karte: "Laut GPS, war sein letzter Aufenthaltsort mitten auf der Strasse. Wir sind da hin gefahren, doch weit und breit haben wir nicht eine Spur von Andy oder seinem Wagen gefunden." sagte Tobias und nahm wieder einen Schluck. Sam setzte sich langsam auf einen Stuhl und ging den Papierkram durch, den Tobias zusammengetragen hatte. "Wir werden ihn finden." sagte Sam und ich sah zu ihm herüber. Wieder ein Mal typisch für ihn. Er musste immer so etwas sagen und damit die Hoffnung schüren. Konnte er nicht ein Mal sagen: 'Wir sehen, was wir tun können? ' Woher nahm er nur diesen Optimismus?


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A/N: Ja, ich konnte es mir nicht nehmen lassen zu schreiben XD obwohl ich ja offiziell in den Ferien bin XD deswegen habe ich neue Kapitel für Euch und hoffe sie gefallen euch :)



Anbei möchte ich Euch eine Story von meiner Schwester mal empfehlen und ans Herz legen

Sie heisst hier ElenaWinchester13Elenau

und schreibt auch an einer Supernatural Story, die sich "Angel don't Cry" nennt. Hier mal ein kleiner Vorgeschmack:


In der Welt der Winchester-Brüder war es noch nie besonders rosig zugegangen.

Monster, die sie verfolgten, Geister, die Menschen heimsuchten oder aber die nervigen Schwarzäugigen Idioten von unten meldeten sich zu Wort.

Doch was, wenn auch über uns so etwas wie Leben existierte?

Könnte es sein, dass...

Ja.

Sie existieren und Leben unter uns.

Verkleidet als unser Freund, oder auch als Postbote.

Engel.

Ein Engel hatte es Dean besonders angetan, doch das zuzugeben erfordert Mut.

Wird er ihn irgendwann aufbringen können?

~~~

ACHTUNG!

Das Buch beinhaltet einen kleinen Grad an Homosexualität.

Kein Sex, ABER den körperlichen Kontakt zweier "Männer".

Don't like, don't read!

Eure

~ ElenaWinchester13


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