Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 15

Kurz ein bisschen Real-Talk, okay?
Bitte nicht skippen.

Kann irgendwer mir bitte erklären, was dieses weirde Phänomen ist, das immer wieder auftritt, bei dem der Traffic immer weniger wird, je mehr Kapitel ich von einer Story hochlade?
I mean...
Wie oft bekommt man als Autor (auch wenn man es, so wie ich, wirklich nicht möchte) sowas zu hören wie "bitte schreib weiter"?

Und Cafuné ist nicht die erste Story, bei der es passiert, dass wenn ich ein Kapitel nach langer Zeit hochlade, es ziemlich gut läuft, es aber immer ruhiger wird, wenn ich in kürzerer Zeit noch mehr Kapitel hochlade.

Like...why?
Und was soll das für ein Signal an mich als Autor senden?
"Je mehr du hochlädst, desto weniger Feedback/Response bekommst du"?

Ich verstehe es nicht.
Wirklich nicht ^^"
Someone explain please.

Und wenn es mir niemand erklären kann, können wir dann vielleicht einfach machen, dass das nicht passiert und nicht jedes weitere Kapitel immer weniger würdigen?
I mean...
I get it, wenn die Kapitel irgendwie schlecht wären oder so.
Aber ihr lest sie doch trotzdem immer weiter.
Sooo....
Idk.
Darf ich euch bitte nochmal daran erinnern, dass es für mich beim schreiben und hochladen einen extremen Unterschied macht, ob das Kapitel Kommentare bekommt oder nicht?
Please?

Und ich meine damit auch nicht, dass sie selben Leute, die immer und teilweise viel kommentieren immer genau gleich viel kommentieren müssen.
Darum geht es nicht.
Dieses Kapitel lesen deutlich mehr als die üblichen 3 Kandidaten, die ich in den Kommentaren sehe.

Also please...
Dieses "je mehr ich update, desto weniger passiert" fühlt sich so beschissen an.
Es ist so demotivierend.
Es macht auch einfach keinen Spaß tbh.

Es macht auch keinen Spaß, ständig etwas zu diesem Thema sagen zu müssen.
Aber at a ceratin point weiß ich einfach nicht mehr, was ich machen soll.
Einfach weil das zu 100% an euch liegt und ich nicht viel mehr machen kann, als immer wieder nachzufragen und euch immer wieder daran zu erinnern, dass falls es euch nicht schadet, mir Kommentare wirklich viel bedeuten würden.

Deshalb yeah...
Bevor sich jetzt wieder irgendjemand gezwungen fühlt, sage ich nicht noch mehr dazu.
Aber I hope der point kam rüber.

Danke fürs Lesen und ich wünsche euch viel Spaß beim Kapitel 🥃
_____________

"Champion" - Elina

https://youtu.be/Hl85F_iljHg

________


"Bist du sicher, dass das eine gute Idee ist?...", fragte ich, während ich Tae dabei zusah, wie er sich aus seinem Bett bewegte.

Bei den Dunstwolken aus Alkohol, die von ihm ausgingen, war es nur verständlich, dass er duschen wollte.

Allerdings wirkte er nicht unbedingt, als wäre er in der körperlichen Verfassung dazu.

Weder zum Aufstehen...

Und geschweige denn dazu, in einer dampfenden, rutschigen Duschkabine zu stehen.


Mein Gegenüber schenkte mir ein Grummeln als Antwort, während er sein Vorhaben fortsetzte.

Die Geräusche, die er dabei von sich gab, ließen es nicht unbedingt besser erscheinen.


"Und wenn du...", setzte ich an, während ich vollkommen ungefragt hinter ihm her lief, weil ich mir Sorgen machte, dass er umkippen könnte.

"Wenn du später duschen gehst?", schlug ich vor.

Nach ein zwei Stunden Ausnüchterung würde die Sache sicher bereits anders aussehen.


Tae gab ein kleines Seufzen von sich, bevor er den Kopf schüttelte.

"Jin...", murmelte er nur.


Ich konnte förmlich spüren, wie die Fragezeichen in meinem Kopf wieder größer wurden.

"Jin?", fragte ich verwirrt nach.

Auch wenn die beiden sich offensichtlich ziemlich nah standen, erschloss sich mir nicht, was Taes Koch mit seinem Bedürfnis zu duschen zu tun hatte.


Tae schnaubte etwas angestrengt.

Er drehte sich zu mir.

Doch noch bevor er seinem Vorhaben, mich aufzuklären, widmen konnte, veränderte seine Mimik sich plötzlich.

"Fuck.", nuschelte er, während er sich seine Hand vor den Mund schlug.

Deutlich schneller, für seinen Zustand angemessen, rannte er schließlich ins Bad.

Die Tür fiel hinter ihm ins Schloss.


Von den Brechgeräuschen, die ich kurz darauf vernahm, nicht gerade beruhigt, schritt ich an die Badtür.

Diesmal versuchte ich nicht direkt mit Tae zu sprechen.

Ich klopfte nicht an.

Stattdessen blieb ich einfach hinter der Tür stehen und wartete.

Hörte erneut einer Sache zu, die ich eigentlich überhaupt nicht mitbekommen wollte.

Doch heute war es anders, als gestern...

Gestern hatte ich mich schnellstmöglich in mein Zimmer verzogen, weil Tae Besuch bei sich gehabt hatte.

Heute war es das genaue Gegenteil.

Tae war alleine im Bad...

Auch wenn es unangenehm war, ihn so zu hören, blieb ich genau deswegen.

Ich blieb, weil ich mir einfach schreckliche Sorgen machte.

Weil ich sichergehen wollte, dass Tae nicht zusammenklappte.

Weil ich, falls es doch passieren sollte, unbedingt da sein wollte...



"Tae...?", fragte ich, als ich, nachdem ich erst etwas vernommen hatte, das nach Zähneputzen geklungen hatte, ein paar Sekunden gar nichts mehr hörte.

"Tae, ist alles gut bei dir?", bohrte ich nach, weil er nicht antwortete.


Ich spürte das Drücken in meiner Magengegend, als mir bewusst wurde, dass ich schon wieder ungebeten eintreten müssen würde.

Dass Tae mir schon wieder...


"Ich komm rein.", sagte ich, bevor ich die Klinke nach unten drückte.

...keine Wahl ließ.


Die momentane Situation ähnelte der von vorhin in vielerlei Hinsicht.

Mit dem einen Unterschied, dass es diesmal...

"Tae...", entwich es mir erschrocken, als ich ihn entdeckte.

...schlimmer war.


"Tae, was...", ich ging zu ihm.

"Was ist los?", fragte ich, während ich mich zu ihm auf den Boden hockte.

Er schien einfach vor dem Waschbecken zusammengesackt zu sein.

Seine Beine an seinen Körper gezogen.

Sein Gesicht in seinen Knien vergraben.


"Tae?", wiederholte ich, weil er immer noch nicht antwortete.

"Tae, bitte rede mit mir...", sprach ich endlich die Worte aus, die mir bereits seit Tagen auf der Zunge brannten.

"Bitte...", schob ich hinterher.

Den Menschen, der mich gerettet hatte, so zu sehen, brachte mein Herz dazu, sich zusammenzuziehen.

Es tat weh...



Ein paar Sekunden verstrichen, bis mein Gegenüber sich entschloss, mich anzusehen.

"Ich...", setzte er an.

Nachdem er sich gerade hatte übergeben müssen, sahen seine Augen noch glasiger aus.

"Mich am Waschbecken festzuhalten ist zu anstrengend gewesen...", antwortete er schließlich.


Einen Moment lang schaute ich ihn an, während mein Kopf die Bedeutung seiner Worte entschlüsselte.

Bis ich verstand, dass er meinte, dass er nicht stehen konnte.

"...und deshalb bist du so fertig?...", fragte ich etwas unsicher nach.

"Weil du nicht duschen gehen kannst?"

Ich verstand, dass man nach einer so ereignisreichen Nacht das Bedürfnis hatte, wieder sauber zu sein.

Allerdings erschloss sich mir nicht, warum es für Tae eine so verzweifelte Sache war...

Warum es unbedingt sein musste, obwohl er überhaupt nicht in der Verfassung dazu war.


Mir die Fragezeichen in meiner Mimik ansehend, entwich Tae ein kleines Seufzen.

"Wenn ich...", er zog seine Beine noch weiter an seinen Körper, bevor er weitersprach.

"Wenn ich so spät in den Tag hinein kein Essen bestellt hab, kommt Jin nach mir gucken.", erklärte er.

Seine Augen schließend lehnte er seinen Kopf an den Spülschrank hinter sich.

"Und wenn er mich so sieht, dann..."

Taes Kiefer verspannte sich.

"Dann weiß er, dass ich die Kontrolle verloren hab.", erklärte er.


Halb verstehend, halb ratlos schaute ich mein Gegenüber an.

"Und wieso..."

Weil ich Tae ansehen konnte, wie schwer ihm reden im Moment fiel, tat es mir leid, nachzuhaken.

Aber ich...

"Wieso wäre das schlimm?", fragte ich.

Ich blickte nicht durch.

Tae war ein erwachsener Mann.

Ein erwachsener Mann, dem ein ganzes Hotel gehörte.

Ich verstand nicht, warum es schlimm war, wenn sein Koch mitbekam, dass er zu viel gefeiert hatte.


Sichtbar erschöpft klappten Taes Augen auf und zu.

"Ich hab versprochen, dass es diesmal anders läuft...", flüsterte er.

"Ich habs versprochen...", wiederholte er eher an sich selbst gerichtet.

Dabei lag so viel Abscheu in seiner Stimme...

Als würde er sich gerade aus tiefster Seele hassen.


Vom bloßen Zuhören getroffen, guckte ich Tae eine Weile lang einfach an.

Mein Kopf versuchte die Informationen zu verbinden, die er mir gegeben hatte.

Nach wie vor verstand ich die Zusammenhänge nicht wirklich.

Allerdings konnte ich inzwischen besser nachvollziehen, warum es für Tae so wichtig war, duschen zu gehen.

Er wollte vorzeigbar wirken.

Nicht durchblicken lassen, dass er sein Versprechen gebrochen hatte...



"Tae, ich...", setzte ich an, als er sein Gesicht irgendwann wieder in seinen Knien vergrub.

"Ich bin hier...", flüsterte ich.

Ein Teil von mir wollte nach Taes Hand greifen.

Ich ließ es.

"Ich will dir helfen...", wisperte ich stattdessen.


Von meinen Worten überrascht, schaute mein Gegenüber mich an.

"Helfen?", fragte er nach.

Sein Blick wirkte unfassbar müde.

"Was willst du denn machen?", wollte er wissen.

"Dich vielleicht mit mir unter die Dusche stellen und aufpassen, dass ich nicht umkippe?"

Seine Stimme war vor Sarkasmus ganz trocken.


Die bloße Vorstellung sorgte dafür, dass meine Augen sich weiteten.

Ich spürte, wie mein Inneres sich erhitzte.

Nach den letzten Tagen war Tae kein Fremder mehr für mich.

Allerdings hatten wir auch nicht gerade eine Beziehung, bei der es normal wäre, ihn komplett ohne Kleidung zu sehen.

Ganz im Gegenteil...

So fehl am Platz, wie ich mich in Taes Leben fühlte, so befremdlich fand ich diesen Gedanken.


Befremdlich...

Aber dennoch nicht komplett abwegig.


In keinem Fall war es schlimmer...

Etwas zögerlich zuckte ich mit den Schultern.

...als der Gedanken...

"Wenn es dir hilft...", murmelte ich.

...gar nichts für ihn tun zu können.

Merkt ihr den Fluff?~
Diesen toxischen, etwas fehlplazierten, aber so wunderbar fluffigen Fluff? ^^
Ich bin excited~
(Vielleicht auch ein bisschen, weil ich mich zu sehr darauf freue, als nächstes ein Duschkapitel schreiben zu können. Aber psst xD)

Und ja also...
Wie ihr merkt, wird Jinies Rolle immer größer.
War nie geplant.
Aber ist jetzt so.
It's fine.
It's Jinie 💖

Please let me know, wie euch das Kapitel gefallen hat ^^
Habt ihr eine Theorie zu der Beziehung, in der Jin und Tae zueinander stehen?
Oder sonst irgendwelche Gedanken zu den Entwicklungen der letzten Kapitel?
I would love to know <3

Ich hoffe, ihr seid gut in die Woche gestartet <3

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro