
Kapitel 28
Pov.-(Y/N)
Letztendlich hatte ich mit Suna weiter getanzt, zwischendurch haben wir natürlich immer mal wieder etwas getrunken und langsam baute sich ein leichter Schwindel in meinem Kopf auf, aber es war nicht allzu schlimm.
Inoka ist irgendwann gegangen, sodass Suna und ich nun wieder alleine waren.
"Ich hol mir noch was zutrinken, kommst du mit?", fragte er mich und kurz überlegte ich.
"Bestell mir bitte schon mal etwas, ich komm nach.", erwiderte ich und mein Begleiter nickte verstehend.
Mein Weg führte mich zu Toilette, die nicht gerade wirklich die sauberste war, aber in meinem Zustand war mir das auch eigentlich völlig egal.
Ich wusch schnell meine Hände und richtete nochmal mein Outfit im Spiegel bevor ich mich wieder zurück zur Bar begab.
Kurz hielt ich nach Suna Ausschau bis ich ihn fand und auf ihn zuging, allerdings war er nicht alleine.
Zwei Mädchen in ungefähr meinem Alter versuchten sich mit ihm zu unterhalten und machten ihm schöne Augen.
Irgendwie gefiel mir das überhaupt nicht und mit einem monotonen Gesichtsausdruck lief ich auf die Drei zu.
Suna saß mit etwas geöffneten Beinen auf einem der Barhocker und sah mehr auf das Getränk in seiner Hand als auf die Mädchen vor ihm.
Wortlos drängte ich mich zwischen den Mädchen durch und stellte mich zwischen die Beine meines Aufpassers, sodass mein Rücken zu seinem Oberkörper zeigte.
"Da bist du ja.", hörte ich Sunas Stimme hinter mir und zwei Hände legten sich um meine Hüften.
Ich bemerkte neben dem Kribbeln in meinem Bauch auch die arroganten Blicke der Mädchen.
Sie musterten mich von oben bis unten mit verschränkten Armen. Gerade wollte ich etwas sagen wurde aber dadurch unterbrochen als sich zwei Finger an die linke Seite meines Kinns legten und meinen Kopf zur Seite drehten, wodurch ich Suna ins Gesicht sah.
Plötzlich kam er mir näher und verband meine Lippen mit seinen. Erst war ich etwas geschockt, doch es fühlte sich gut an, sehr gut sogar wodurch ich den Kuss schließlich erwiderte.
Ich hatte das Gefühl dass, das Kribbeln sich zu einem Feuerwerk entfachte.
"Lass uns von hier verschwinden.", meinte er mit einem leichten Grinsen als wir uns lösten und immer noch etwas perplex nickte ich.
Suna bestellte einen Chauffeur ehe er einen Arm um mich legte und mich aus dem Club geleitete.
Draußen war es kalt, doch es störte mich nicht wirklich. Meine Gedanken hingen bei der Situation von eben und ich strich mir unbemerkt mit einem Finger über meine Lippen.
Als das richtige Auto vor uns hielt stiegen wir ein und fuhren los.
Es dauerte zum Glück nicht lange bis wir da waren und schnell liefen Suna und ich ins Innere meines Zuhauses.
Es war dunkel drinnen weswegen ich davon ausging das Tashino wohl schon schlief.
Ich wollte hochgehen, doch eine Hand an meinem Handgelenk hielt mich davon ab.
Sanft wurde ich zurück gezogen und war Suna wieder so verdammt nah.
(⚠️Lemon Warning⚠️)
Er hob mein Kinn leicht an und küsste mich wieder. Diesmal aber nicht so zaghaft wie vorhin sondern...verlangender.
Ich konnte nicht sagen das ich es hasste weswegen ich mich ihm schließlich voll und ganz hingab.
Meine Arme legten sich in seinen Nacken während seine freie Hand zu meiner Taille wanderte und mich an dieser noch näher zu ihm zog.
Vorsichtig löste ich mich von ihm, nahm seine Hand um mit ihm in mein Zimmer zugehen.
Oben angekommen ließ er die Tür einfach hinter sich zufallen.
Ich drehte uns so das Suna mit dem Rücken zu meinem Bett stand.
Seine Hände begannen meinen Körper entlang zufahren während seine Augen vor Lust fast schon glänzten.
Ich biss mir auf die Unterlippe und fing an langsam sein Hemd aufzuknöpfen wodurch ich bald schon einen freien Blick auf seinen trainierten Oberkörper hatte.
Meine Fingerspitzen fuhren über seine Haut und die Abzeichnungen seiner Muskeln nach, währenddessen fing Suna an meinen Hals entlang zu küssen.
Eine seiner Hände fuhr unter mein Oberteil, was dazu führte das sich eine Gänsehaut auf meinem Körper unter seinen Berührungen ausbreitete.
Ich streifte ihm das Hemd von seinem Leib und auch mein Oberteil folgte bald daraufhin.
An einer Stelle in der Nähe meiner Schulter hinterließ er einen Knutschfleck was mir ein Keuchen entlockte.
Ich unterbrach ihn in seinem Tun indem ich ihn mit leichtem Druck auf das Bett drückte.
Schnell setzte ich mich auf seinen Schoß und küsste ihn leidenschaftlich auf die Lippen. Seine Hände ruhten auf meinem Hintern während ich spürte wie seine Zunge über meine Unterlippe strich.
Ich gewährte ihm Einlass und ein heißer Zungenkuss entstand daraus.
Ungeduldig fing ich an meine Hüfte leicht auf seinem Schritt kreisen zulassen wodurch er ein Keuchen nicht unterdrücken konnte.
Lange konnte Suna es wohl dann doch nicht mehr aushalten, denn im nächsten Moment lag ich unter ihm und wurde in die Matratze gedrückt.
"Du bist so wunderschön.", raunte er in mein Ohr als seine Fingerspitzen meine Seiten hinab fuhren.
Er begann mich untenrum frei zumachen, doch mich störte das sehr wenig.
Es dauerte nicht lange bis ich nur noch in Unterwäsche unter ihm lag und seine Lippen meinen Hals hinunter in die Richtung meiner Brüste über meine Haut strichen.
Genießerisch schloss ich meine Augen und hob meinen Rücken leicht an damit er mir problemlos meinen BH ausziehen konnte, welchen er achtlos zu Boden warf.
Es war mir nicht peinlich das er mich so sah, nein, ich fühlte mich sicher bei ihm.
Er fing an meine Brüste zu liebkosen was mir immer mal wieder ein Keuchen entlockte.
Seine Berührungen und das Warten brachten mich fast schon um den Verstand, weshalb ich dankbar war als ich spürte wie er immer weiter hinab wanderte.
Ich öffnete meine Augen als sich zwei Finger in den Bund meiner Unterhose hakten und traf Sunas Blick.
Dieser sah mich fragend an und mit einem schnellen Nicken bestätigte ich ihm das ich es auch wirklich wollte.
Also landete auch das letzte Stückchen Stoff das meinen Körper bedeckt hatte auf dem Boden.
Suna spreizte meine Beine etwas weiter auseinander ehe er seinen Kopf sinken ließ und ich seinen Atem an meiner Mitte spüren konnte.
Ich presste meine Lippen aufeinander und eine Hand von mir fuhr in seine Haare.
Er fing an die Innenseite meiner Oberschenkel entlang zu küssen und ich merkte wie ich immer ungeduldiger wurde, innerlich schon nach ihm bettelte.
Als ich plötzlich allerdings spürte wie seine Zunge über meinen Kitzler mit etwas Druck strich entwich mir ein leises Stöhnen.
Er wiederholte diese Bewegung, saugte ab und zu daran was mich dazu brachte meinen Kopf in den Nacken zuwerfen.
Hinzu kam noch das er einen Finger in mich eindringen ließ, aber schon nach kurzer Zeit ein zweiter folgte.
Seine Finger bewegten sich in mir, krümmten sich sogar manchmal und ließen mich vor Lust wimmern.
Ich wollte ihn endlich in mir spüren. "Suna, bitte.", keuchte ich, was er wohl verstand, denn er entzog sich mir und als ich meine Augen leicht öffnete hatte ich einen guten Blick darauf wie er seine Hose anfing zu öffnen.
Aus einer Hosentasche holte er eine Kondomverpackung hervor und nahm diese zwischen seine Lippen.
Er stand vom Bett auf und stellte sich an das Fußende bevor er seine Hose mitsamt seiner Boxer von seinem Körper streifte, wodurch ich nun freie Sicht auf sein schon steifes Glied hatte.
An meiner Hüfte zog er mich zu sich ran, spreizte meine Beine soweit wie es ihm passte und riss mit seinen Zähnen die Packung auf.
Ich musste zugeben der Anblick war verdammt heiß und meine Augen verfolgten jede seiner Bewegungen als er sich das Kondom überstreifte.
"Bereit Prinzessin?", fragte er mich in einem verführerischen Ton und ich gab ein zustimmendes Nicken von mir.
Er platzierte sich vor meinem Eingang was mich kurz noch einmal schlucken ließ bevor ich spürte wie er gleich mit seiner kompletten Länge in mich stieß, was mich dazu brachte nach Luft zuschnappen.
Suna beugte sich über mich und verteilte federleichte Küsse auf meiner Wange während er mir Zeit gab mich an ihn zu gewöhnen.
"Du kannst.", murmelte ich nach kurzer Zeit was er sich nicht zweimal sagen ließ.
Er begann erst mal sich langsam zu bewegen und der anfängliche Schmerz verwandelte sich bald schon wieder in pure Lust.
Als er das wohl mitbekam fing er an sein Tempo zu erhöhen und ich konnte bald schon mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Suna begann meinen Körper weiter mit Küssen und wahrscheinlich auch Knutschflecken zu bedecken, musste aber zwischendurch auch leise stöhnen.
Meine Beine schlangen sich um seine Hüfte und drückten ihn somit näher an mich was dazuführte das er tiefer in mich eindrang.
Er wurde schneller, wahrscheinlich um nicht nur meine sondern auch seine Gelüste zu stillen und wechselte manchmal die Richtung um meinen Punkt zu finden.
Als er diesen letztendlich fand drückte ich mit einem lauten Aufstöhnen meinen Rücken durch.
Seine Hände legten sich an meine Hüfte und zogen mich mit einem Ruck wieder näher zu sich, da ich durch die Bewegungen wohl etwas nach oben gerutscht war.
Ich war gefangen in dieser Ekstase, die sich anfing in mir auszubreiten und war bald schon nur noch ein stöhndes Wrack als er immer wieder meinen Punkt traf.
Auch Suna stöhnte nun lauter als zuvor und ich liebte diesen Klang.
Meine Finger krallten sich in die Bettdecke unter mir, mein Rücken drückte sich immer wieder leicht nach oben und ich merkte wie sich ein Knoten in meinem Unterleib bildete, der allmählich zu platzen drohte.
"I-ich...", war das einzige was ich herausbekam, doch Suna schien zu verstehen.
Er beugte sich hinunter zu meinem Ohr und küsste dieses kurz.
"Komm für mich, Prinzessin.", raunte er und ich hatte das Gefühl das seine Stimme noch ein wenig tiefer war als sonst.
Seiner Aufforderung kam ich nach ein paar weiteren Stößen tatsächlich nach.
"Rintarou~", stöhnte ich laut seinen Vornamen als der Knoten platzte und eine Wärme sich in meinem Körper ausbreitete, wie eine Welle die über mich schwappte.
Schwer atmend ließ ich meinen Körper sinken und keuchte noch einmal auf als Suna, meinen Namen keuchend, in mir kam.
Ich spürte wie er sich mir entzog und sich nach ein paar Sekunden neben mich ins Bett legte.
Seine Arme zogen mich an ihn heran und er strich mir liebevoll über den Kopf.
"Ich liebe dich, Prinzessin.", flüsterte er und mein Herz schlug bei diesem Satz höher.
"Ich dich auch, Rin."
__________________________________
Kapitel 28 ist draußen!
Etwas länger diesmal, aber ich denke das stört euch nicht.
(Y/N)= Dein Name
Über Kommentare und Kritik würde ich mich wie immer freuen
~Huschi/Ems
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro