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Lukas

Ich wachte wie schon die letzten 13 Wochen in Robs starken Armen auf. Ich bin so glücklich wie nie zuvor. Er schlief noch, weswegen ich die Decke von ihm zog und zu seinem Penis kletterte. Er sagte mir nämlich, dass er, seit ich das gemacht hatte, immer so geweckt werden will. Also nahm ich sein schlaffes Glied in den Mund und begann daran zu saugen und über die Spitze zu lecken. Langsam wurde er hart und ich merkte wie Rob aufwachte. Nach einer Weile wurde Robs stöhnen lauter und er kam in meinen Mund. Zufrieden schluckte ich alles hinunter und begab mich zu ihm nach oben, um ihn zu küssen.

Dann drehte er uns um und verpasste mir auch einen Blowjob. Nach ein paar Minuten kam dann ich auch in seinen Mund und er schluckte es auch. Man könnte fast sagen, wir hätten zu viel Sex, aber es ist immer wieder toll. Jeden Tag wecke ich ihn so auf und jeden zweiten Abend haben wir dann Analverkehr. So wie gestern. Ich erinnere mich immer gerne daran.

Wir gingen hoch ins Schlafzimmer und zogen uns blitzschnell aus. Dann legte er mich auf das Bett und nahm meinen schlaffen Penis in seinen Mund. Er saugte daran und leckte über meine Spitze bis ich endlich kam und er alles hinunter schluckte. Dann begann ich sein Glied mit meinem Mund zu befeuchten und hart zu machen, was er nur mit einem stöhnen quittierte. Als es hart genug war, drehte er mich auf den Bauch und ich streckte ihm meinen Hintern hin. Dehnen brauchte ich mich schon lang nicht mehr, da wir das jeden zweiten Abend, oder so wie heute, auch mal einen Abend darauf machten. Dann stieß er in mich und ich stöhnte laut. Nach ein paar Minuten drehte er uns mit den Worten 'Ich will deinen verschwitzten Oberkörper, dein wundervolles Gesicht und deinen langsam wieder hart werdenden Penis sehen.' Es vergingen weitere Minuten voller lautem Gestöhne und plötzlich kam er in mich. Das verleitete mich auch zu kommen. Dann zog er sich aus mich und fing an mich sauber zu lecken. Als er fertig war, legte er sich zu mich, ich kuschelte mich an ihn und wir schliefen so ein.

Glücklich grinsend begab ich mich mit ihm zum Frühstück. Nach dem Essen, ging Rob arbeiten und ich räumte ein bisschen das Haus auf. Dann ging ich einkaufen und dort traf ich jemanden, den ich scheinbar die letzten Wochen vergessen hatte, aber er starrt mich an, als hätte er einen Geist gesehen.

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