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2-K-6 (ü)

Lukas

Ich sitze gerade im Deutschunterricht und höre dem Lehrer zu. Irgendwie ist er schon interessant so wie er da vorne steht und so viel Motivation und Freude ausstrahlt. Ich kann nicht anders als ihn anzustarren. Jonas neben mir stubst mich an: "Ich weiß er ist hot, aber sabbern brauchst du deswegen auch nicht!" "Wovon redest du? Ich sabbere nicht und stehen tu ich auf ihn auch nicht! Ich bin nicht schwul!", flüstere ich zurück. "Ich hab nie gesagt, dass du auf ihn stehst." "Und was willst du mir damit jetzt sagen?" "Wenn man etwas leugnet, was nicht erwähnt wurde, dann ist es meistens wahr!" grinst mein Sitznachbar mich an. "Wie gesagt ich bin nicht schwul und ich steh auch nicht auf ihn!" "Wie du meinst..."

Was 'wie ich meine'. Ja ich meine! Ich bin nicht schwul und stehe erst recht nicht auf diesen gut aussehenden Lehrer. Überhaupt darf ich mit ihm nicht mal was anfangen, da ich sein Schüler bin! Obwohl sich sicher ein Weg finden lässt, wie das möglich wäre... Was aber unbedeutend ist, da Jonas unrecht hat. Er soll sich lieber auf den Unterricht konzentrieren oder sein Bild von Brandon weiter malen und mich in Ruhe lassen.

Nach der Stunde gehe ich Heim, obwohl ich eigentlich noch weitere vier Stunden hätte, aber die Anschuldigungen von Jonas halt ich nicht den ganzen Tag aus.

Zuhause angekommen öffne ich die Tür und werde gleich von Xena begrüßt. Sie hüpft auf und ab und will unbedingt gekrault werden. Diesen Wunsch erfülle ich ihr liebend gerne und trage sie ins Wohnzimmer und lege sie auf die Couch. Dann fang ich an meinen Kleinen Schatz zu streicheln und sie legt sich gleich auf den Rücken, damit ich ihr den Bauch kraule. Ich habe sie vor zwei Jahren auf der Straße gefunden und musste ihr helfen. Sie war voller dreck und kurz vor dem Hungertot. Wie kann man sowas einem Tier antun? Ich mein wenn ich keinen Hund haben will, dann hol ich mir erst keinen, aber sich einen holen und ihn dann aussetzen ist grausam und unmenschlich. Man kann den Hund ja auch einfach zum Tierheim zurückbringen! Nachdem ich sie gefunden hatte, brachte ich sie zum Tierarzt. Seit dem kümmere ich mich um sie. Sie ist mein ein und alles! Ich wohne hier nur alleine mit Xena weil ich vor zwei Jahren, als ich 18 wurde auszog, da ich es nicht mehr aushielt mit meinem Bruder in einem Zimmer zu liegen. Ich hab meinen Bruder zwar lieb, aber im Zimmer wurde es halt langsam eng.

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