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2-K-48 (ü)

Lukas

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich fast vollkommen auf Rob. Er schlief noch. An Weglaufen dachte ich gar nicht mehr. Warum auch? Er ist der einzige, der sich um mich sorgt. Wie könnte ich ihn am besten wecken? Genau! Wer will denn nicht durch einen Orgasmus geweckt werden? Deswegen entfernte ich die Decke von unseren Körpern und begutachtete ihn erst nochmal. Er hatte einen von Muskeln bedeckten Körper. Rechts auf der Hüfte, hatte er ein Tattoo. Es waren irgendwelche Symbole. Mein blick schweifte dann zu seinem Prachtstück. Er hatte einen echt großen Penis, was ich gestern schon spürte. Ich hatte ein echt großes Verlangen, daran zu lecken also begab mich, mit meinem Gesicht, zu seiner Mitte. Dann nahm ich seinen noch schlaffen Penis in den Mund und saugte immer wieder daran. Langsam wurde er hart und konnte somit noch besser an ihm saugen. Hin und wieder leckte ich über seine Spitze, was ihn stöhnen lässt. Im nächsten Moment merkte ich wie er mich kurz geschockt, dann aber zufrieden anschaute, und ich weiter machte. Sein stöhnen wurde immer und immer lauter, bis er bei seinem Höhepunkt angelangt war und in meinen Mund abspritzte.

Ich löste mich von seinem Penis und schluckte die lauwarme köstliche Flüssigkeit der Lust hinunter. Dann nahm ich nochmal seinen Schwanz in den Mund, da er noch voller Sperma war. Ich saugte ein paar mal noch dran und er spritzte noch den Rest in meinen Mund.

Als ich fertig war begab ich mich nach oben um Rob einen Kuss zu geben, als er mich umdrehte und mich auf das Bett drückte. Erschrocken quiekte ich auf, fing dann aber an zu lachen. Dann begab er sich zu meinem Penis und nahm den, durch den eben durchgeführten Blowjob, bereits steifen Penis in seinen Mund. Er bewegte seinen Kopf auf und ab und leckte regelmäßig über meine Eichel. Kurz vor dem Höhepunkt hörte er auf. Ich sah ihn traurig an doch er begann meinen Penis einfach mit seiner Hand zu bearbeiten. Erschrocken stöhnte ich auf und windete mich unter seinen Berührungen. Ich kam dem Höhepunkt immer näher und kam dann mit einem lauten Stöhnen auf meinen Bauch, worauf Rob grinste. Dann bückte er sich zu mir hinunter und küsste mich. Er löste sich von meinen Lippen und begann mich sauber zu lecken. Als er fertig war, sagte er ich soll mich duschen und dann nach oben kommen. Er meinte, er lasse die Tür offen. Dann verließ er mein Zimmer.

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