2-K-35 (ü)
Lukas
In der früh wachte ich auf und ging gleich aufs Klo. Nachdem ich fertig war, zog ich mich an und ging hoch zur Tür, wo ich anklopfte. Rob öffnete die Tür und ich sagte ihm, dass ich Hunger hab. "Ich bring dir gleich was und schieb es durch den Türschlitz. Das wird jetzt immer so sein. Obwohl du vielleicht sogar mal aus dem Keller ausziehen darfst. Aber nur wenn du ganz brav bist." Ich nickte und begab mich wieder hinunter auf mein Bett.
Ich vertrieb mir die Zeit mit diesem Rubiks-Cube, welchen ich hier unten in dem Kleiderschrank gefunden habe. Plötzlich hörte ich wie ein Tablet durch dieses Tür-fach durchgeschoben wurde. Ich ging hin und nahm mir das Tablet mit den beiden Buttertoasts und nem Glas Orangensaft. Dann ging ich zurück zu meinem Bett und aß.
Circa eine Stunde später wurde die Tür geöffnet und Rob kam herein. "Strip für mich, dann ziehst du mich aus und dann verpassen wir uns gegenseitig einen Blowjob." Ich nickte und er legte sich auf mein Bett. dann begann ich langsam mein Hemd auszuziehen, gefolgt von der Hose und den Socken. Zum Schluss zog ich mir noch meine Unterose aus und er leckte sich über die Lippen. Dann kletterte ich zu ihm aufs Bett und fing an sein Hemd zu öffnen. Als es offen war, strich ich ihm über die Brust und küsste ihn. Er streifte sich das Hemd ab und ich widmete mich seiner Hose. Dabei löste ich mich nicht von seinen Lippen.
Nachdem sie offen war, zog ich sie mit samt den Socken von seinen Beinen. Danach leckte ich über seine Beule, welche noch von seiner Unterhose bedeckt war. Er stöhnte auf, weswegen ich lächeln musste, und ich ergriff den Bund des letzten Kleidungsstückes auf seinem Körper. Ich zog sie hinunter und warf sie zu dem Kleiderhaufen, welcher jetzt aus meinen und seinen Klamotten besteht.
Dann wanderte ich mit meinem Mund zu seinem Glied und fing an daran zu lecken, woraufhin er aufstöhnte. Als ich seinen Penis dann ganz in meinen Mund nahm, stöhnte er noch lauter auf. Ich bewegte meinen Kopf auf und ab, saugte immer wieder an seinem besten Stück und leckte hin und wieder über seine Eichel. Plötzlich kam er in meinen Mund mit einem lauten Stöhnen. Ich lies meinen Mund noch um seine Eichel, öffnete ihn aber trotzdem ein wenig, dass sein Erguss über seinen Penis nach unten rannte.
Ich nahm meinen Mund von seinem Penis und leckte mir über die Lippen. Dann fing ich an seinen immer noch steifen Penis von seinen Samen freizulecken und schluckte alles runter. Nachdem sein Penis sauber war, widmete ich mich seinem Sack, auf welchen auch was geronnen war. Ich leckte ihn vollkommen sauber und auch die stellen um seinen Penis herum, wo etwas war.
Dann kletterte ich hoch um ihn zu küssen. Kurz darauf stand ich auf um meinen Penis zu seinem Gesicht zu bringen. Jedoch machte er mir einen Strich durch die Rechnung indem er aufstand und mich auf das Bett legte. Dann kletterte er über mich und küsste mich wild. er küsste meinen Hals entlang und verpasste mir dort einen Knutschfleck. Dann küsste er meine Brust hinunter und leckte über meine Nippel, weswegen mein Penis langsam steif wurde. Er küsste meinen gut trainierten Bauch hinunter und nahm mit einem Mal mein Glied in seinen Mund. Er saugte daran und leckte, genauso wie ich bei ihm, immer wieder über die Eichel. Ich stöhnte, da er das echt gut machte. Langsam kam ich meinem Höhepunkt immer näher, bis ich mit einem Mal mich in seinen Mund ergoss. Er schluckte alles hinunter und leckte noch meinen Penis sauber. Dann kam er zu mir hoch küsste mich und sagte: "Du schmeckst wirklich gut. Ich bekomm ja garnicht genug von dir. Nach dem Mittagessen wiederholen wir das. Magst du Schnitzel mit Pommes?" Ich nickte. Er nahm sich seine Kleidung und verschwand nach oben.
Dann stand ich auf und ging mich duschen, da ich grad ziemlich viel geschwitzt hatte. Als ich fertig geworden bin, ging ich nackt aus dem Bad, zog mir frische Kleidung an und legte mich aufs Bett, wo ich drei Bücher vorfand. Rob hatte einen Zettel drauf geklebt mit 'Die hast du dir verdient'. Glücklich legte ich die Bücher auf mein Kastl und nahm mir eines, um es zu lesen.
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