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((Time- Skip))
Lil Smut again
...hasst mich nicht😭
Sie standen vor einem Café als Atsumu und Tobio endlich verstummten. Sie hatten den ganzen Weg in die Stadt gestritten und sich für die unnötigsten Sachen fertig gemacht, bis sie endlich in das Zentrum der Stadt gelangten. Shoyo seufzte. Die beiden Brüder waren ungemein anstrengend und brachten ihn um den letzten Nerv. „Ok Atsumu, du machst jetzt irgendwas alleine und wir treffen uns heute Abend um 18:00 wieder hier am Café, verstanden?" „Und was macht Hinata in der Zeit?" „Er kommt mit mir.", bestimmte Tobio und strich sich durch die Haare. Atsumu verzog beleidigt das Gesicht. „Ich will aber auch was mit Shoyo machen.", maulte er.
„Das kannst du vergessen.", widersprach Tobio und marschierte Richtung Café bis Atsumu plötzlich Hinatas Handgelenk ergriff. Dieser erschrak und fuhr zusammen. Angst breitete sich in ihm aus und schien ihn zu lähmen. Tobio schien nicht gemerkt zu haben das Shoyo ihn nicht folgte denn er stapfte schon die Treppe zum Café hoch. „Lass uns hier verschwinden.", flüsterte Atsumu leise und zog den wehrlosen Shoyo mit sich mit, der hilfesuchend über die Schulter zu Kageyama blickte, der grade das Café betrat.
Warum konnte er sich nicht wehren? Sein Körper gehorchte ihm nicht doch seine Beine waren wieder zu Pudding geworden. So nah bei Atsumu zu sein verunsicherte Shoyo und er bekam abermals Tränen in den Augen. Er wollte etwas sagen, irgendetwas was ihn aus dieser Lage befreien könnte doch das einzige was er rausbrachte war ein piepsiges: „Wo-wohin gehen wir?"
Atsumu lächelte nur und zog Shoyo weiter am Arm mit sich. Es schien Stunden zu dauern ehe er endlich stehen blieb. Sie waren an unendlich vielen Geschäften, so fühlte es sich jedenfalls für Shoyo an, vorbei geeilt und waren nun in einer engen Gasse angekommen, die zwischen zwei dicht bei einander stehenden Häuser als 1- Mann Weg dienten.
Es war so eng das Atsumu Shoyo vor sich her schieben musste, da er ihn nicht mehr an dem Arm mitziehen konnte und so kam es das Atsumus Hände auf Shoyos Hüfte lagen als sie durch den dunklen Gang liefen. Der Wuschelkopf spürte den heißen Atmen Atsumus im Nacken was ihn erschaudern ließ. Als sie die Mitte des Ganges erreicht hatten klingelte Atsumus Handy.
Sie blieben stehen und Atsumu drückte Shoyo gegen eine Wand des Ganges. „Nur damit du mir nicht abhaust.", murmelte er zwinkernd und lehnte sich selbst gegen die andere Wand. Shoyos Augen weiteten sich. Die Wände waren so dicht aneinander das Atsumus Oberkörper schon fast gegen seinen eigenen stieß. Um Platz zwischen ihnen zu schaffen stemmte Atsumu eine Hand neben Shoyos Kopf und lächelte abermals freundlich. „Keine Sorge, ich tue dir nichts.", beschwichtigte er Shoyo als er sah wie dieser ängstlich die Schultern anhob. Er holte sein Handy aus der Hosentasche und hielt es sich ans Ohr.
„Hallo? Oh hallo Tobio. Ja." Atsumus Blick richtete sich auf Shoyo der vor Angst anfing unkontrolliert zu atmen. „Ja er ist bei mir." Während der blondhaarige dem Hörer lauschte drückte sich sein Knie gegen die Wand zwischen Shoyos Beinen. „Bi-bitte nicht..", flehte Shoyo der anfing zu zittern. Er faltete seine Hände ineinander und hielt sie bittend Atsumu entgegen. „Nein ihm gehts gut.." Mit einer Hand packte Atsumu Shoyos Hände und pinnte sie über ihm an die Wand.
Erschrocken schluchzte Shoyo auf und versuchte sich vergeblich aus Atsumus Griff zu befreien. Nein. Nicht schon wieder. Er wollte das nicht. Atsumus Knie schob sich langsam nach oben. Panik stieg in Shoyo auf und er versuchte noch einmal Atsumu davon zu überzeugen aufzuhören. „Bitte.." Das Knie des größeren weilte nun vor Hinatas Hosenbund. „Nein er ist freiwillig mitgekommen...Ja ihm gehts gut. Nein? Ich lüge nicht?!", beschwerte sich Atsumu und schaltete sein Handy auf laut. „Ich will mit ihm sprechen.", zischte Tobio. „Wenn du darauf bestehst.", seufzte und verdrehte die Augen. „Sag's ihm.", forderte Atsumu Shoyo mit einer Kopfbewegung Richtung Handy auf und hielt ihm das Gerät vor den Mund.
Schluchzend öffnete Shoyo den Mund und wollte grade etwas sagen als Atsumu mit einen teuflischen Grinsen auf den Lippen sein Knie in Shoyos Mitte rammte. Erschrocken stöhnte Shoyo laut auf.
„Shoyo?!", kreischte Tobio entsetzt. „Sorry ich glaube der kann grade nicht.", erklärte Atsumu und kicherte. „Wo seid ihr?!" „Was sagst du? Ich kann dich nicht hören! Die Verbindung.." Atsumu machte übertriebene Rausch- Geräusche und kicherte abermals. „Die Verbindung bricht ab." Piep, Piep, Piep. Er hatte aufgelegt.
Atsumu ließ sein Handy wieder verschwinden und richtete seine volle Aufmerksamkeit wieder auf Hinata. „So Süßer..", schnurrte er mit leichtem Akzent und beugte sich vor. Shoyo drückte sich gegen die Wand und versuchte verzweifelt seine Hände aus Atsumus Griff zu befreien. „I-ich will nicht..", schluchzte er und zitterte immer stärker. Er drehte seinen Kopf weg doch Atsumu drehte ihn mit seiner freien Hand zu sich. „Ich bin vorsichtig..", versicherte er sanft während seine Hand zwischen ihren Körpern hinunter glitt und Shoyo an der Hüfte zu sich zog. Shoyo schluckte und schloss die Augen. Ihm wahr übel. Er wollte das alles nicht und es fühlte sich so an als würde sein Herz zerspringen.. er wollte es nicht, warum hörte niemand auf das was er wollte? Warum wurde er wie ein Objekt behandelt?
Als Shoyo seine Augen wieder öffnete war Atsumus Gesicht nur noch ein paar Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. Seine Lippen näherten sich Hinatas während dieser immer lauter anfing zu schluchzten. Jeden Moment würden Atsumus rote Lippen auf Shoyos treffen...
Dring. Dring.
Seufzend ließ Atsumu von Shoyo ab. Er holte abermals sein Handy aus der Hosentasche hervor. „Was?", fragte er genervt und kinetischer mit den Zähnen. „Tobio, du störst grade. Nein. Er will es doch auch. Nein ich ficke ihn nicht." Atsumu hüstelte. „Also noch nicht."
Atsumu stellte ein weiteres Mal sein Handy auf laut. „Hinata? Kannst du mich hören?" Shoyo schluckte und versuchte seine Stimme vom Zittern abzuhalten. „J-ja." „Geht es dir gut? Was hat er dir angetan?" „Ja genau was hab ich dir angetan?", fragte Atsumu provokant. „N-nichts..", flüsterte Shoyo und schloss kurz die Augen. „Wo seid ihr?" „In der Gasse zwischen den beiden Buchläden." „Kannst ihn gerne abholen.", schaltete sich der blonde ein. „Halt deine Fresse! Hör zu Shoyo, ich bin gleich da halte durch! Ich sehe die Läden schon." Piep. Piep. Piep.
-1047 Wörter-
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Ja ich lebe noch HAHA
Hat euch das Chap. gefallen?
Ich habe den Hinweis bekommen längere Chaps zu schreiben und versuche es so schnell wie möglich umzusetzen aber grade hatte ich irgendwie keine Motivation mehr..
Random Fakt:
Das einzige was mich motiviert zu schreiben sind einfach eure Kommentare haha
Fr die machen mich immer mega glücklich
Wie geht es euch?
Cu Dolora<33
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