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Bonus Chap 2/2
*🍋 🍋*
Ihr wisst was das bedeutet..
(Achtung es wird einfach nur maßlos cringe)
Jauchzend stellte Shoyo den Karton auf seinen, ohnehin schon beladenen Schreibtisch. Schwer atmend schlängelte er sich durch den vollgestellten Boden zu seinem Bett und ließ sich darauf fallen. Als Tobio ihn gefragt hatte ob er offiziell bei den Kageyamas einziehen wolle, hatte Shoyo nicht im Traum daran gedacht wie viel Zeug er schleppen würde.
Eben genannter Tobio kam mit zwei aufeinander gestapelten Kartons durch die Tür. „Wohin?", fragte er, da er durch die Beladung nicht gradeaus schauen konnte. „Schreibtisch." Auch Tobio seufzte erleichtert als er die Kartons abgestellt hatte. „Das waren die letzen zwei." „Gott sei Dank." Der schwarzhaarige wedelte sich mit der Hand unsinnig Luft zu ehe er sich kurzentschlossen das Unterhemd, welches er anhatte über den Kopf zog. Er schwitze zwar nicht, doch durch das ewige Schleppen wurde ihnen beide ziemlich schnell warm. „Denk einfach daran das wir morgen auf eine Poolparty gehen.", versuchte Shoyo ihn aufzumuntern. Das stimmte, Noya und Asahi feierte ihre Verlobung und hatten all ihre Freunde für eine Poolparty eingeladen. Tobio hatte erzählt das Asahi eigentlich einen gemütlichen ,Brettspielabend' veranstalten wollte doch da er den kleinen Party-Hengst liebte und ihm keine Bitte abschlagen konnte, hatte Noya sich durchsetzen können. Shoyo freute sich auf die Party. Erstens, weil er es den beiden total gönnte das sie verlobt waren (er erinnerte sich noch gut wie Asahi Noya so liebevoll auf Sugas Geburtstagsfeier angesehen hatte) aber er freute sich auch all die bekannten Gesichter wieder zusehen. Suga, Daichi, Kiyoko, Tanaka, Tsukishima (den er zwar gruselig fand aber sein bester Freund Yamaguchi der auch kommen würde war ganz nett) und viele mehr. „Was würde ich jetzt für eine Runde im Pool geben..", seufzte Tobio."
Erledigt ließ auch er sich neben Shoyo ins Bett fallen. Sofort kuschelte sich dieser wie eine Katze an Tobios nackte Brust. Dieser musste schmunzeln. Schweigend betrachteten sie das vollgestellte Zimmer. Überall stapelten sich Koffer, Tüten, Kartons und Müllsäcke, in denen Shoyo seine Bettbezüge aufbewahrte. Den gesamten Vormittag hatten sie mit ausladen verbracht und selbst nach dem Mittagessen noch bis 18:00 Uhr gebraucht ehe sie fertig wurden. „Ich sollte öfter umziehen.", nuschelte Shoyo und gähnte. „Warum das denn?" „Weil du hot aussiehst wenn du nur in Unterhemd Sachen schleppst.", nuschelte der orangehaarige und schmiegte sich noch näher an Tobio. Dieser lachte. „Merke ich mir. Demnächst cosplaye ich Bauarbeiter für dich." Jetzt musste auch Shoyo lachen. „Und ich?" „Fast würde ich sagen du verkleidest dich als Butler aber das wäre überflüssig." Grinsend setze sich Shoyo auf. „Wenn du darauf stehst, bitte." „Du siehst auch so hot aus." Er deutete auf Shoyos leicht aufgeknöpftes Hemd und die gelockerte Krawatte.
Verschmitzt grinsend schwang Shoyo ein Bein über Tobio sodass er jetzt breitbeinig auf dessen Hüfte saß. „Seit wann so stürmisch?" Shoyo antwortete nicht sondern lehnte sich langsam nach vorne und legte dabei anmutig spielerisch seine Hände auf Tobios nackte Brust. Dieser bekam augenblicklich Gänsehaut was Shoyo noch breiter grinsen ließ ehe er sanft seine Hände an Tobios Körper runter gleiten ließ und mit seinen Lippen den von Tobio Zentimeter für Zentimeter näher kam. Er spürte Tobios beschleunigten Atem als Shoyos Fingerspitzen leicht unter Tobios Hose krochen doch weiter vor wagten sie sich nicht. Tobio streckte Shoyo sein Kinn entgegen, darauf wartend das dieser ihn küsste als er sich plötzlich wieder von ihm entfernte. Überrascht blinzelte Tobio einige Male. „Das du so notgeil bist..", seufzte Shoyo verschmitzt. „Und du so herzlos mich nicht zu küssen." Langsam zog Shoyo wieder seine Fingerkuppeln aus Tobios Hose. „Tja man kann halt nicht immer bekommen was man möchte.", sagte er und strich sich durch die Haare. Im nächsten Moment wurde Shoyo an der Krawatte herunter gezogen. Überrumpelt riss der orangehaarige die Augen auf. Sein Gesicht war nur noch einen Spalt von dem des schwarzhaarigen entfernt. „Das gilt aber nicht für mich.", raunte dieser Shoyo ins Ohr ehe er noch einmal an Shoyos Krawatte zog und ihre Lippen miteinander verband. Der Kuss war hitzig, verlangend und unvorsichtig, ganz anders als die Tausend Küsse die sie bisher geteilt hatten. Spielerisch biss Tobio Shoyo auf die Lippe bis dieser verstand und seinen Mund öffnete. Sofort fiel Tobios Zunge über die Shoyos her. Während sie sich einen erbitterten Zungenkampf lieferten glitten Shoyos Hände wieder über Tobios Oberkörper und drückten ganz sachte auf Tobios Unterleib. Dieser keuchte in ihren Kuss hinein und lege eine Hand, die die nicht die Krawatte festhielt auf Shoyos Hintern, da dieser anfing leicht seine Hüfte gegen die von Tobio zu reiben. Mit der Hand an Shoyos Steißbein spornte er diesen mit leichtem Druck an seine Geschwindigkeit zu beschleunigen. Folgsam gehorchte Shoyo und wimmerte während er mit seinen Händen noch immer Tobios Oberkörper abtastete.
Nach einiger Zeit lösten sie sich allerdings von einander und schnappten unregelmäßig nach Luft. Shoyo wischte sich den Speichel von den Lippen und versuchte sein wild rasendes Herz zu beruhigen. Glücklich lächelte Tobio ihn von unten her an. Beide ignorierten gekonnt was für ein Druck in ihrer Hose entstanden war. „Wow..", entfuhr es Tobio der Shoyos Krawatte losgelassen hatte. Während beide noch versuchten ihrem Atem in den Griff zu bekommen schaute Shoyo Tobio so verlangend an, das er wie automatisch seine Lippe befeuchtete.
Automatisch beugte sich Shoyo wieder vor und verband ihre Lippen. Ihr Kuss wurde stürmisch während Tobio anfing Shoyos Hemd aufzuknöpfen und es achtlos auf den Boden warf, wo es auf einen Karton landete. Seine Hände strichen über Shoyos zarte Haut und packten schlussendlich seine Hüfte grob was Shoyo in den Kuss wimmern ließ. Tobio musste sich echt zusammenreißen um sich von Shoyo zu lösen. „Willst du das wirklich?", fragte er heiser. „Ja, ich will das wirklich.", hauchte Shoyo. Das war für Tobio das Zeichen. Mit einem Ruck drückte er Shoyo ins Laken und setzte sich nun auf dessen Hüfte. Überrumpelt wehrte sich Shoyo nicht und musterte Tobio nur süffisant. Dieser legte vorsichtig seine Lippen auf den Hals des kleineren und saugte erst leicht, dann immer stärker an dessen Haut. Shoyos Brust hob und senkte sich während Tobio mit seinen Lippen eine lila Spur bis zu seinem Bauchnabel hinterließ. Er rutschte immer weiter runter bis sein Kopf auf Höhe Shoyos Hose war während der orangehaarige nur gelegentlich seufzte und genießerisch die Augen schloss. Er legte eine Hand an den Reisverschluss, doch warf er Shoyo einen fragenden Blick zu. Als dieser mit vor Hitze geröteten Wangen nickte, öffnete er geübt Shoyos Hose und zog sie ihm leicht entschlossen aus. Etwas verunsichert blickte Shoyo ihn mit seinem Bambi-Blick an als er nur noch in Boxershorts unter ihm lag. Sanft drückte Tobio Shoyos Beine auseinander was erstaunlich leicht ging. Tobio drängte seinen Oberkörper dazwischen ehe er leicht an dem BoxerShorts Gummi zog. Noch einmal blickte er Shoyo nach Einverständnis fragend an. Dieser, nervös und unsicher wie er war wurde immer röter. „Nun mach schon..", presste er heraus. Zu mehr Wörter war er im Moment nicht im Stande.
Ohne große Umschweife zog er Shoyos Glied hervor was diesen abermals wimmern ließ. Tobios Hände waren unfassbar kalt. Ohne Vorwarnung nahm Tobio ein Stück in den Mund. Erschrocken quietschte Shoyo auf. Tobio grinste über das Verhaltenen während er nach und nach immer mehr in den Mund nahm. Verlangend krallte sich Shoyo in Tobios Haare und drückte diesen näher zu sich. Langsam begann er mal mehr mal weniger von Shoyos Mitte in den Mund zu nehmen und beschleunigte immer mehr während er spürte wie Shoyo sich windete und verkrampfte. Der orangehaarige stöhnte während er sich immer fester in Tobios Haare krallte und sich ihm entgegen drückte. Als der orangehaarige an seinem Höhepunkt ankam ließ Shoyo erschöpft los doch Tobio machte keine Anstalten von Shoyo abzulassen. Der kleine Butler konnte grade noch ein „Tobio-" herauspressen während sich sein Körper verkrampfte als er sich gradewegs in Tobios Mund ergoss. Ein leises Stöhnen entfuhr Shoyos Lippen und er legte den Kopf in den Nacken, die Augen leicht nach oben gedreht. Als Tobio endlich von ihm abließ stemmte er sich über den kleinen Jungen und musterte diesen zufrieden wie er mit hitzigen Körper, Knutschflecken an der Brust völlig erschöpft und schwer atmend da lag.
Mit einer raschen Handbewegung wischte sich Tobio klebriges Zeug von der Lippe während Shoyo langsam seine Augen aufmachte. Er schien unfähig etwas zu sagen denn er blickte Tobio nur mit einem liebevollen Blick an. Als er Shoyo so verausgabt sah spielte er mit den Gedanken es für heute sein zu lassen. Vorsichtig strich er über Shoyos Wange. Dieser lehnte sich erschöpft in die Berührung hinein und lächelte. „Du siehst glücklich aus.", hauchte Shoyo. „Das bin ich auch.", flüsterte Tobio. „Ich auch." Für einige Sekunden schauten sie einander einfach nur glücklich zu. „Wir müssen das nicht heute tun.", erklärte Tobio verständnisvoll. „Ich will es tun Tobio." Dieser biss sich auf die Lippe. „Aber wenn du nicht mehr kannst.." „Ich kann noch, ich bin nur einfach von meinem ersten blow Job überwältigt." Der schwarzhaarige lachte leise auf. „Und du willst es wirklich?" Shoyo nickte. „Fick mich."
Das ließ sich Tobio nicht zweimal sagen. Dachte drückte er Shoyos angewinkelte Beine auseinander. „Wir müssen dich aber erst vorbeireiten." Shoyo wimmerte. „Ich bin vorbereitet, nun mach schon.", bettelte er. Er gewehrte Tobio einen majestätischen Blick auf sein wieder steifes Glied. „Shoyo die Vorbereitungen ist das A und O. Sonst leidest du Höllenschmerzen." Das hinterließ Eindruck. „Und wie bereitet man sich vor?", fragte Shoyo, den jede Sekunde länger warten zu quälen schien.
„Mach dein Mund auf." Unsicher öffnete Shoyo den Mund. Rasch steckte Tobio zwei Finger in diesen und zog sie kaum eine Sekunde später wieder raus. Verwirrt blickte Shoyo seine Freund an. „Was sollte das denn?" „Natürliches Gleitmittel.", erklärte Tobio. „Verstehe.", erwiderte Shoyo, der ganz und gar nicht verstand. „Bereit?" Der keuchende Shoyo nickte. Keine Sekunde später jauchzte er auf und krallte sich in Tobios Oberarme. „Gehts?", fragte dieser mitfühlend. „Ist komisch..", presste Shoyo hervor. Nach einer Weile begann er aber sich zu entspannen und Tobio bewegte leicht seine Finger. Abermals keuchte Shoyo. Er war wie in einem Rauschzustand. Tobios Berührungen waren wie eine Droge und Shoyo war der Sucht nach ihr verfallen.
Langsam entzog Tobio Shoyo seine Finger was diesen auf seine Lippe beißen ließ. Nun knöpfte auch Tobio seine Hose auf und zog sie hinunter. Mit funkelnden Augen fixierte Shoyo Tobios Beule, die sich unverkennbar in dessen BoxerShorts abbildete. Auch diese streifte Tobio nun hinunter was Shoyos gierigen Blick nur befriedigte. Nun ging auch Tobios Atem schneller und er benetzte mit der Zunge seine Lippen. „Bereit?", fragte er ein letztes Mal worauf Shoyo drängend seufzte. „Ich schwöre dir wenn du mich noch einmal fragst ob ich bereit bin dann.." Den Satz konnte er allerdings nicht beenden, da in diesem Moment Tobio in Shoyo drang, was beide einstimmig aufstöhnen ließ. Automatisch verschränkten sie ihre Finger in einander während Shoyo schmerzerfüllt die Augen zugekniffenen hatte. Als er sie wieder öffnete lächelte er Tobio an was dieser sofort erwiderte. Er drückte leicht die Hand des kleineren ehe er sich etwas aus Shoyo Entzug um dann sachte deine Hüfte vor und zurück zu bewegen. Als er Shoyos verzerrtes Gesicht sah, führte er dessen Hand zu seinen Lippen und hauchte einen zärtlichen Kuss auf diese.
Das lenkte diesen so dermaßen ab, dass sich sein Körper wieder entspannte. Shoyos Hände fanden ganz automatisch in Tobios Rücken Platz wo sie vergeblich nach halt suchten. Die roten Striemen die dadurch entstanden und Tobio nicht schmerzten waren trotzdem noch einige Tage später gut zu sehen. Während sie im Einklang mit den Geräusch von aufeinander treffender Haut stöhnten und sie ihre aufgeheizten Körper aneinander pressten blickten sich die beiden Jungen unverwandt an. Trotz des wilden Geknutsche vorhin, war dieser Akt ein reiner Akt der Liebe. Shoyo's Hände krallten sich in Tobios Rücken als sie gleichzeitig ihren Höhepunkt erreichten. Zuspät merkte Tobio das er in Shoyo kommen würde und entzog sich hastig, wobei sein Ergossenes unglücklicherweise auf Shoyos Oberkörper landete.
Für einen Moment verkrampften sich beide Jungen ehe Shoyo seine Hände von Tobios Rücken nahm und schlapp zur Seite fallen ließ. Keuchend blickten sich die beiden an, nicht in Stande etwas zu sagen als dem schwarzhaarigen Shoyos besprenkelter Oberkörper auffiel. „Ouh shit, sorry-", entfuhr es ihm beschämt. „Alles gut.", flüsterte Shoyo, noch immer schwer atmend und lächelte.
Jetzt fiel Tobio auf das das klebrige Zeug selbst in Shoyos Gesicht und sogar teilweise in dessen flauschige Haare hing. Dazu kam natürlich noch Shoyos ergossenes, welches nicht nur auf dem Bettlaken, der Bettdecke und Kopfkissen klebte, auch Tobios Hüfte und Shoyos Beine hatten es abbekommen. Irgendwie brachte das Tobio zum Grinsen. „Was ist so lustig?", hauchte Shoyo mit seinen großen, unschuldigen Augen. „Nichts.. aber wir sollten uns sauber machen gehen meinst du nicht?" „Ohh.. ja richtig." Jetzt grinste auch der Butler. „5 Minuten?", fragte Shoyo. „Deal." Mit diesen Worten legte sich Tobio neben Shoyo der sich, trotz der klebrigen Situation an ihn schmiegte. Glücklich lächelnd schloss er die Augen und lauschte Tobios, inzwischen ausgeglichenen Herzschlag. „Ich musste gar keinen Bauarbeiter cosplayen.", grinste Tobio. „Und ich keinen Butler.", witzelte Shoyo, der natürlich auch heute die standardgemäße Butler Kleidung getragen hatte.
Eine Weile blieben sie noch schweigend so liegen bis sie sich schweren Herzens aufrappelten und ins Bad gingen. Shoyo stolperte mehr als zu gehen doch er schaffte es trotzdem bis zu seinem großen Spiegel. Still betrachteten sie einander in diesem. Shoyo völlig beklebt von weißem Zeug, gerötete Wangen und mit unzähligen Knutschflecken überdeckt. Tobio, verschwitzt, mit Spermaresten an den Lippen, mit verstrubbelten Haaren, da sich Shoyo dort festgehalten hatte und roten Kratzspuren am Rücken und an den Rippen. Beide Jungen seufzten und wandten einander ihren prüfenden Blick zu. „Shit.", kam es gleichzeitig aus ihren Mündern.
Das würde lustig werden, morgen bei der Poolparty mussten sie so einiges erklären...
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Ich hasse es Lemon zu schreiben- 😭😭
Ohne Witz so Smut schreiben oder wie die knutschen gar kein Problem aber lemon ist so schwierigggggg-
Ich hoffe es gefällt euch trotzdem und ihr fandet das nicht so cringe wie ich omg
Wehe irgendeiner kritisiert meine tolle Ausführung zweier nicht existierender Charaktere die rum bumsen-
Naja..
Wir sind am endgültigen Ende meiner Geschichte angekommen und ich bin, wie ich schon zuvor sagte, unfassbar dankbar, dass ihr mich alle unterstützt habt und bis hierhin gelesen habt frrr danke, das bedeutet mir unglaublich viel grade weil ich diese Story einfach schon über ein Jahr schreibe-
DAS IST SO KRASS SCHON ÜBER EIN JAHR-
ICH HABE DIESE STORY AM 13.10.21 ANGEFANGEN WTFF
naja aber bevor ihr jetzt in Tränen ausbricht weil diese Geschichte zu Ende ist (wie tun jetzt einfach so als würdet ihr in Tränen ausbrechen) habe ich gute Neuigkeiten für euch!
Ich schreibe momentan (okay auch schon sehr lange) an einer Non Ship Story! Ich habe diese schon ein paar mal angekündigt also sollte es einigen von euch vielleicht nicht neu sein haha
Wenn ihr wollt könnt ihr ja mal bei der vorbei schauen und maybe, vorausgesetzt die Geschichte gefällt euch für sie Voten oder kommentieren!(:
Wie hat euch eigentlich diese Geschichte gefallen? Ich hoffe doch gut 🤠🤠
Wäre jetzt auch peinlich wenn nicht 💀💀
Btw ändere ich den Namen dieser Geschichte in ,Butlers'<3
Ich hoffe wir sehen uns bald wieder
Kuss Kuss
Cu Dolora<3
Ps: Ein letztes Mal noch für diese Geschichte: Ich habe das Chap noch nicht überarbeitet HAHA
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