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Eine gesamte Stunde lagen Tobio und Shoyo einfach nur da, Arm in Arm, die Nähe des anderen genießend und hingen ihren Gedanken nach. Tobio hatte anfangs noch Witze über Shoyos Tagebucheintrag gemacht hatte sich dann aber damit abgefunden seine Hand in Shoyos Haare zu platzieren. Dieser allerdings dachte noch eine ganze Weile darüber nach während er unter seinen Fingern, die auf Tobios nackter Brust lag dessen Herz spürte. Es war unangenehm, sicher aber Shoyo fühlte sich inzwischen wirklich bereit genug um es zu tun. Das einzige problem war, er wusste nicht wie man so eine Aktion einführte. Sollte er Tobio einfach darauf ansprechen oder ihm Anzeichen geben? Sollte er ein romantisches Date vorbereiten und hoffen das es einfach von alleine passierte? Gedemütigt von seinen eigenen Gedanken seufzte Shoyo und schloss die Augen während er Tobios warme Hand in seinen Haaren fühlte. Es hatte keinen Sinn sich mit solch albernen Gedanken rumzuschlagen. Er würde später noch genug Zeit haben sich in Grund und Boden zu schämen, jetzt wollte er zunächst die Zeit mit Tobio genießen.

„Sho?", brachteTobio Shoyo wieder in die Wirklichkeit. „Hm?", brummte dieser und zeichnete mit seinem Zeigefinger kleine Kringel auf Tobios Oberkörper. „Morgen gehen Mom, Kiyoko und ich Atsumu besuchen." Wieder brummte Shoyo als Zeichen das er verstanden hatte. Das war schliesslich nichts neues. In Atsumus Psychiatrie gab es bestimmte Zeiten in welchen bestimmte Klienten Besucher empfangen durften. Anfangs war nur Fr. Kageyama ihn besuchen gegangen doch mit der Zeit schlossen sich Tobio und Kiyoko ihr an und so war es eine unausgesprochene Vereinbarung zu jeder Besucherzeit, dass die drei Kageyamas stumm das Haus verließen und nach ihrer Rückkehr stumm betraten. Shoyo vermutete das Fr. Kageyama ihre Kinder darum gebeten hatte das Thema in Shoyos Gegenwart nicht zu erwähnen um ihn nicht zu belasten, daher wunderte sich Shoyo etwas, das Tobio ihm das überhaupt sagte.

„Er hat angeboten..", stotterte Tobio und hörte mit einem Schlag auf durch Shoyos Haare zu streichen. „Er meinte.." „Was?", fragte Shoyo ahnungslos und zeichnete nun kleine Herzen anstatt Kringel. „Ach man Shoyo er will das du dieses Mal auch kommst." Shoyos Finger erstarrte mitten in der Bewerbung. Erstaunt setzte er sich auf um Tobio ins Gesicht schauen zu können. „Er will das ich.." Shoyo runzeltet nachdenklich und ungläubig die Stirn. „Er will wirklich das ich mitkomme?"

Tobio nickte vorsichtig. „Nach allem was passiert ist? Nach allem was er getan hat will er das ich ihn besuche?", wiederholte Shoyo verständnislos seine Frage. Tobio, der wohl einen Gefühlsausbruch von seinem Freund erwartete hob beschwichtigend die Arme. „Du musst nicht mitkommen, das kann man dir nicht verübeln, so wie er dich behandelt hat. Keiner wird dich zwingen, ich verstehe das du nicht willst, würde ich wahrscheinlich auch nicht.", sagte er daher schnell und blickte seinen Freund unsicher an. „Okay.", antworte Shoyo erstaunt ruhig. „Okay?", wiederholte der schwarzhaarige stumpf und blinzelte verwirrt.

„Ja, okay. Ich komme mit." Mit diesem Worten kuschelte sich Shoyo wieder an Tobios Brust und hakte das Thema ab. Erleichtert strich Tobio durch dessen weiche Haare. Irgendwie hatte er das Gefühl gehabt das Shoyo Atsumus Bitte nicht so gut aufnehmen würde doch da hatte er sich anscheinend geirrt. Insgeheim freute er sich sogar ein bisschen darüber das Shoyo mit seinem Trauma so gut umgehen konnte.

Sie kuschelten noch geschlagene 2 Stunden ehe Kiyoko ihren Kopf ins Zimmer streckte. Ihre Augen hatte sie mit ihrer Hand bedeckt. „Heyy Kiyoko.", begrüßte Shoyo sie. „Was machst du da albernes?", fragte Tobio belustigt. „Überprüfen ob ihr noch vollständig bekleidet seid." „Sind wir.", antwortete Shoyo mit feuerroten Wangen. Langsam nahm die schwarzhaarige Schönheit ihre Hand von ihrem Gesicht und öffnete zaghaft die Augen. Erleichtert atmete sie aus als sie sah das die beiden Jungen zwar halb auf einander lagen, dennoch vollständig bekleidet waren.

„Wir hätten auch lügen können.", grinste Tobio und strich abwesend durch Shoyos Haar. „Das würde dir aber sehr viel Schmerz bereiten.", erwiderte Kiyoko trocken und zupfte ihr ,Your boyfriend sucks'- Tshirt zurecht. Diese Anspielung an Shoyo gerichtet lies diesen lachen. „Tut er nicht.", grinste er und hauchte einen leichten Kuss auf Tobios Schulter. „Außerdem ist der Anblick von dir in Boxer genug Nacktheit für 3 Monate.", ging Kiyoko nicht weiter darauf ein. Shoyo lachte. „Hey hör auf zu lachen.", grummelte Tobio. „Im Schwimmbad sieht du mich doch auch in Badehose, das ist doch das gleiche." „Ist es nicht.", pflaumte Kiyoko und verschränkte, im Türrahmen lehnend die Arme vor der Brust. „Da sehe ich dich freiwillig so." „Du siehst ihn freiwillig gerne in Badehose?", fragte Shoyo und unterdrückte mühsam ein Grinsen. „Nein so meinte ich das nicht.", verteidigte sich die beschämte Kiyoko. „Eww junge, du bist meine Schwester!", warf Tobio Kiyoko übertrieben würgend vor. Wütend biss diese ihre Zähne zusammen. „Erinnere mich nicht daran.", fauchte sie beleidigt. „Das du einen so tollen Bruder wie mich hast?", zog Tobio seine Schwester breit grinsend auf. „Das ich mit der Enttäuschung der Blutlinie meiner Familie verwandt bin."„Ha ha."

Beleidigt zog Tobio die Stirn kraus. Mitfühlend strich Shoyo über dessen Arm und setze sich dann auf. „Du bist wegen des Joggens hier, oder?", fragte er und streckte sich ausgiebig. Kiyoko nickte. „Jup aber das hah sich wohl ohne meine Einwilligung verschoben." Sie blickte demonstrativ auf Tobios Arme die Shoyos Bauch umklammerten um ihn daran zu hindern aufzustehen. „Nein Quatsch ich bin in 10 Minuten fertig." Amüsiert beobachtete Kiyoko wie sich Shoyo und Tobio einem Ringkampf lieferten in welchen Shoyo frei kommen und Tobio ihn daran hindern wollte. „Lass los Tobio!", jauchzte Shoyo. „Neinnnn ich will kuscheln.", quengelte Tobio. „Ich bin aber zum Joggen verabredet!" „Dann sag es ab!" „Ich will aber joggen!" „Was ist dir wichtiger Joggen oder ich?", fragte Tobio theatralisch. „Joggen.", antwortete Shoyo ohne zu zögern. „Du bist gemein." Eingeschnappt ließ Tobio von Shoyo ab der, ohne den Drück an seinem Bauch von Bett fiel. Er rappelte sich auf und blickte in zwei hämische Gesichter. „Karma.", kam es trocken von Tobio und verschränkte so wie Kiyoko die Arme vor der Brust. „Tollpatschig.", erwiderte Kiyoko grinsend. „Aber wirklich.", stimmte Tobio zu ohne den Blick von Shoyo zu lösen. „Tolerieren wir von 1-10?", fragte Tobio, der Shoyo selbstsicher musterte. Kiyoko tat als würde sie überlegen. „4." Zustimmend nickte Tobio. „Feuern wir?", fragte er. „Auf jeden Fall.", antwortete das schwarzhaarige Mädchen ernst. „Könnt ihr nicht, davor kündige ich.", grummelte Shoyo und stapfte verärgert zum Schrank.
„Und wenn du jetzt nicht verschwindest war's das mit deinem nacktfreien Nachmittag.", sagte er stumpf er an Kiyoko gewandt. Diese hob abwehrend die Hände und verschwand aus dem Zimmer. Durch die geschlossene Tür konnte man noch ihr „Von deinen 10 Minuten sind noch 4 übrig!" hören ehe sie kichernd die Treppe hinunter polterte. Ohne ein Wort zu sagen zog sich Shoyo um. „Beleidigt?", fragte Tobio der ihm vom Bett aus zuschaute. „Gefeuert.", entgegnete Shoyo sarkastisch. „Ich dachte du hättest vorher gekündigt." Den vernichtenden Blick von Shoyo ließ Tobio verstummen. Als sich der orangehaarige dann aber ein albernes Stirnband überzog musste Tobio lächeln. „Was?", fragte Shoyo misstrauisch und drehte sich prüfend zum Spiegel. „Nichts.", murmelte Tobio. „Doch. Was ist? Du grinst so komisch!" Lächelnd stand Tobio auf und stellte sich hinter Shoyo an den Spiegel. Durch diesen hatten sie nun Augenkontakt. „Ich bin nur sehr glücklich." „Weshalb?", fragte Shoyo und drehte sich um, sodass die beiden Jungen direkt voreinander standen. „Wegen allem. Unser Haus war noch nie so friedlich. Meine Mutter hat lange nicht mehr so oft gelächelt wie mit dir. Kiyoko fängt an wieder aus ihrem Zimmer zu kommen uns redet richtig mit mir. Vor dir haben wir nie so wirklich geredet, nur wenn Atsumu und ich uns geprügelt hatten. Aber am glücklichsten bin ich wegen dir. Du bist wie ein Glücksbringer." Nun musste auch Shoyo Lächeln. „Es ist wie als würde ich mein Leben lang mit einem Loch im Herzen gelebt haben und du hast es gefühlt." Wie von selbst legte Shoyo seine Arme um Tobios Nacken während dieser seine Hände auf Shoyos Hüfte platzierte. „Es ist wie..", Tobio suchte vergeblich nach den richtigen Worten. „Weißt du, wäre mein Leben eine Geschichte, wären wie jetzt beim Happy End."

-1344 Wörter-

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Und das ist es jetzt auch, ein Ende aber keine Sorge insgesamt kommen noch 2 Chaps<3

Trotzdem wollte ch mich einmal bedanken das ihr bis hier gelesen habt!

Ohne Witz eine Geschichte zu beenden ist wie ein Freund zu verabschieden-

ABER ICH HOFFE DOCH ICH VERABSCHIEDE NICHT EUCH!

Naja zurück zum Thema, die ganzen Nachrichten, die Votes und Kommentare haben mich wirklich mehr als nur glücklich gemacht. Zu lesen das ihr wirklich mitfiebert und euch die Geschichte wirklich gefällt ist ein unglaublich tolles Gefühl, vielen vielen Dank! Ich dachte immer so das eh keinen interessiert was ich schreibe aber anscheinend sind doch ein paar Personen daran interessiert und es weiß ich wirklich sehr zu schätzen!<3

Ich hoffe wir sehen uns auch in Zukunft in den Kommentaren!

Wenn ihr mögt könnt ihr auch in meine Geschichte rein schnuppern die (hoffentlich) bald veröffentlicht wird(:

Ich überlege sogar schon ein paar chaps hochzuladen um zu schauen wie die Geschichte so bei euch ankommt! (Es ist aber eine Non- Ship Story und wird ein viel größeres und umfangreiches Projekt! Also ohne Witz es gibt viele wichtige Charaktere)

Naja ihr könnt es mich ja wissen lassen ob ich es machen oder lassen soll!<3

Hab euch lieb!!<3

Cu Dolora<3

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