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Es waren einige Monate vergangen, seit den Abend an dem alles raus kam und gemäß der langen Zeit die inzwischen vergangen war hatte sich einiges verändert. Atsumu wurde in eine Klinik eingewiesen in der man ihm helfen konnte. Es stellte sich nach einigen Sitzungen mit professionellen Psychologen heraus das er eine Persönlichkeitsstörung hatte, aufgrund der falschen Entwicklung in seiner Kindheit. Es dauerte etwas bis Atsumu sich voll und ganz bewusst war was für Gedanken normal und welche unnormal waren doch nach und nach entstand sogar eine gewisse positive Entwicklung.

Fr. Kageyama konnte anfangs nicht ganz glauben was aus ihrem Sohn geworden war. Erst versuchte sie alles zu verdrängen doch als sie dann endlich einsah, das das nichts brachte und fand sich damit ab. Statt der Trauer und sich dafür verantwortlich zu machen entschied sie sich ihren Sohn so gut es ging zu unterstützen und recherchierte Abend für Abend um zu wissen wie sie Atsumu von seinen Gedanken und den Selbsthass zu befreien.

Kiyoko verkraftete von allen am besten das Geschehen. Sie, so praktisch veranlagt wie sie war, kam kaum 2 Tage nach ihrem gemeinsamen Gespräch zu Shoyo und unterhielt sich über das Gefühl sich schmutzig und unnütz zu fühlen. Als sie hörte das Shoyo auch Schlafprobleme hatte bot sie ihm an morgens und abends mit ihr joggen zu gehen. Anfangs war es mehr ein Spaziergang da Shoyos Kondition ziemlich miserabel war doch nach und nach gewöhnte sich sein Körper an den täglichen Sport und es wurde für die beiden eine Routine zusammen durch den Park zu joggen und während ihrer kurzen Pause auf einer Bank über alles mögliche zu schnattern. Ohne es wirklich zu merken freundeten sie sich an und zogen zusammen über Promis und Tratsch her. Ihre Freundschaft hatte sich sogar so stark verfestigt das Kiyoko manchmal einfach so ihn Shoyos Zimmer platzte und empört von einem Skandal des Öffentlichen Lebens erzählte. Auf andere wirkten sie wahrscheinlich wie zwei Gossip Girls und ganz ehrlich, sie verhielten sich ja auch so.

Auch Sugawara und Daichi kamen öfter mal vorbei. Wenn die beiden da waren entstanden viel öfter Spieleabende an welchen Daichi, Suga, Tobio, Shoyo, Kiyoko und Yachi, Kiyokos total liebe, schüchterne beste Freundin zusammen alle möglichen Kartenspiele spielten. Es war altmodisch, klar aber ihnen gefiel es so. Oft lachten sie an diesen Abenden so lange das sie Bauchschmerzen bekamen.

Generell ging es Shoyo viel besser. Anfangs war Shoyo noch etwas verkrampft und wusste nicht wie er sich verhalten sollte doch seit er nicht mehr mit der Angst jeden Moment von Atsumu überfallen zu werden kämpfen musste blühte er von selbst auf. Sein Geist war wieder erwacht und voller Lebensfreude lief er lächelnd durchs Leben. Jeder merkte die Veränderung des kleinen Jungen. Er grüßte jeden Morgen und kochte und backte aus Spaß für die ganze Familie. Er war zuvorkommend und half fröhlich so gut er konnte. Manchmal erwischte man ihn sogar vor sich hin pfeifend beim Wäsche aufhängen. Sobald er einen der Kageyamas erblickte zierte ein breites Lächeln sein schönes Gesicht. Aus irgendeinem Grund beeinflusste der gut gelaunte Shoyo die gesamte Familie. Als wäre seine Freude ansteckend fand Fr. Kageyama nach ihren Meetings sogar wieder die Zeit zu stricken und als sie sich wieder etwas ausprobiert hatte strickte sie einen grauen, süßen Pullover, den sie zu Tobios und Kiyokos missfallen Shoyo schenkte. Insgesamt hatte sich ihr Verhältnis generell sehr stark verbessert. Fr. Kageyama hatte nicht gelogen als sie meinte sie würde in Shoyo einen Sohn sehen. Shoyos Arbeitszeiten lockerten sich merkbar und es war mehr so ein: Er half wo er wollte, hatte aber keine richtigen Pflichten mehr. Fr. Kageyama hatte angefangen selbst zu saugen wenn sie grade nichts zu tun hatte und half Shoyo beim bügeln. Oft saßen sie stundenlang im Wohnzimmer und schauten Tierdokumentationen an während sie bügelten.

Shoyo fühlte sich zum ersten Mal in seinem Leben zuhause..

Auch in der Beziehung mit Tobio lief alles blendend. Sie verhielten sich wie ein Vorzeige Pärchen, unternahmen zusammen Ausflüge, gingen abends aus und schliefen kaum eine Nacht getrennt. Kiyoko verzog oft das Gesicht zu einem gespielt angewiderten Ausdruck wenn sie morgens in die Küche sah und von zwei wild rum knutschenden Jungen konfrontiert wurde die eng umschlugen halb auf der Theke hockten.

Grade saßen Shoyo und Fr. Kageyama mal wieder im Wohnzimmer und schauten ihre heiß geliebte Tierdoku als ein halb nackter Tobio herein kam. Gähnend schmiss er sich neben Shoyo auf die Couch. So verschlafen wie Tobio nach seinem Mittagsschlaf nun einmal war umarmte er Shoyo und legte mit geschlossenen Augen seinen Kopf auf den von Shoyo ab der über dieses Nähe bedürftige Verhalten nur schmunzelte. Das hatte Tobio so an sich wenn er verschlafen war. Das er nur in Boxershorts war störte Shoyo nicht doch Tobios Mutter seufzte.

„Och zieh dir doch wenigstens eine Hose an.", schimpfte sie und faltete einen Pullover. „Ich bin zuhause, warum darf ich nicht so rumlaufen wie ich möchte?", grummelte Tobio müde und zog Shoyo noch dichter zu sich. Dieser lachte. „Hey, so kann ich nicht bügeln!" Tobio gähnte abermals ehe er sich den Nacken kratzte. „Ist doch egalll, du bügelst hier schon seit Stunden, mach doch mal eine Pause.", nuschelte er schlaftrunken und Shoyos Haare der lächelnd den Kopf schüttelte. „Erstens bügele ich grade mal seit 40 Minuten und zweitens schaue ich grade eine spannende Dokumentation über Delfine. „Und Delfine sind spannender als ich?", fragte Tobio beleidigt, rückte von Shoyo ab und streckte sich. „Die schwimmen doch eh nur durchs Wasser und bumsen rum." „Tobio ich bitte dich!", empörte sich Fr. Kageyama und ignorierte Shoyos Lachen. „Aber stimmt doch!", verteidigte sich Tobio und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. „Sind die nicht die Fuckboys der Meere?" Kurz darauf wurde er von der Hose getroffen, die Fr. Kageyama zuvor gebügelt hatte. „Aua!" „Selbst Schuld. Kannst dir Hose direkt anziehen.", kam es von seiner Mutter während Tobio sich eingeschnappt die Wange hielt. „Das tat wehhh.", quengelte er wie ein Kleinkind und warf seiner grinsenden Mutter einen finsteren Blick zu.

„Ach zeig mal her.", seufzte Shoyo und stellte sein Bügeleisen beiseite. Sanft zog er Tobios Hand von seiner Wange und umfasste dann sein Kinn. Er drehte Tobios Kopf zur Seite und nahm dessen Wange unter die Lupe. Sie war nur etwas rot, nichts schlimmes. Lächelnd beugte sich Shoyo vor und hauchte einen zarten Kuss auf die rote Stelle. „Besser?", fragte er und grinste seinen Freund an. Dieser bedachte ihn mit einem langen, sehnsüchtigen Blick ehe er seine Lippen auf die des kleineren legte. Mit geschlossenen Augen schmiegten sie sich aneinander. Tobios Hand fand automatisch in Shoyos Nacken und Shoyos Fäuste auf seiner Brust Platz.

„Mom hast du mein Top gesehen auf welchem ,Your boyfriend sucks' steht? Ich brauche das weil ich gehe-" Kiyoko die ins Wohnzimmer geschneit war stockte. „Och nehh.", stöhnte sie als sie die beiden Jungen sah. „Das ist jetzt das zweite mal das ich heute einen von beiden halb nackt und am rummachen sehe.", empörte sie sich. Erschrocken fuhren Shoyo und Tobio auseinander. Beschämt wischte sich Shoyo über die Lippen während sich Tobio nur grinsend ins weiche Polster der Couch zurück lehnte. Fr. Kageyama lachte. „Ach komm, du warst nicht anders als du mit Ushijima zusammen warst." Shoyo unterdrückte ein Kichern. „Nein oder?" Miesepetrig verschränkte Kiyoko die Arme vor der Brust. „Doch.", seufzte sie. Shoyo lachte und deutete schelmisch mit einem Finger auf seine Freundin. „Das glaube ich jetzt nicht. Du und Ushijima?"

„Lach nicht.", grummelte sie und setzte sich neben ihre Mutter auf die Couch separat neben der auf der Shoyo und Tobio saßen. „Uhh Delfine.", wechselte sie auffällig schnell das Thema. „Sind das nicht so mega die Fuckboys?" Kageyama lachte triumphierend auf. „Hah! Hab ich doch gesagt." Daraufhin flog eine weitere Hose auf Tobio zu, der diesmal aber gekonnt auswich.

Plötzlich sprang Shoyo auf. Das Tobio hinter ihm empört was murmelte als seine Kopfstütze einfach verschwand ignorierte Shoyo. Entsetzt deutete er auf den Bildschirm und atmete hörbar laut ein. „Er stirbt!" Keiner der anderen hatte sich während ihres Gespräches so wirklich auf die Dokumentation konzentriert doch nun schauten alle bestürzt auf den Bildschirm. Dann brach Kiyoko in schallendes Gelächter aus. Auch Fr. Kageyama lachte auf einmal. „Das ist nicht lustig!" Die beiden Frauen lachten nur noch stärker als sie Shoyos sauere Miene sahen und wie er die Ellbogen in die Seite stemmte. „Sie bekommt ein Kind.", erklärte Tobio, der sich sehr zurück hielt nicht zu lachen.

Verständnislos wandte sich Shoyo wieder dem Fernseher zu. Tatsächlich. „Ohh." Beschämt ließ er den Arm sinken und wurde rot. „Ha Ha lacht ruhig.", zickte er Fr. Kageyama und Kiyoko an, die sich aneinander klammerten und weiterhin kicherten. „Komm her.", sagte Tobio betont ernst und zog seinen Freund in die Arme. Widerwillig ließ Shoyo es geschehen, schob aber aus reiner Angewohnheit die Unterlippe vor. Tobio schmunzelte worauf er nur einen Seitenhieb von Shoyo kassierte. Unbeirrt zog er den orangehaarigen auf seinen Schoß und grinste ihn an. „Fertig mit bügeln? Ich will nämlich wieder ins Bett, mir ist kalt.", fragte er lächelnd worauf Shoyos eingeschnappt sein ein Ende hatte. Er erwiderte das Lächeln und sofort funkelten seine Augen wieder, wie sie es nur taten wenn er Tobio anschaute. „Ich bügele noch eben die drei Hemden zu Ende okay?"

-1526 Wörter-

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Chap ist noch nicht überarbeitet, wehooo :,)

Hoffe es gefällt euch einigermaßen

Hab euch lieb!

Cu Dolora<3

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