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Shoyo genoß Tobios und seine.. gemeinsame Zeit. Es war kein Sex aber auch eindeutig mehr als ein Kuss gewesen. Wie Shoyo nach dem Kuss der auf Tobios und sein Gespräch folgte auf dessen Schoß gelandet war wusste er selbst nicht doch am Ende dieses Aktes hatte er aus unerklärlichen Gründen sein Oberteil auf den Boden liegen gesehen und als er sich im Spiegel anschaute, zierte sein, nun endlich komplett geheilter Körper eine feine Spur aus Blutergüssen von seinem Schlüsselbein bis zu seinem Bauchnabel. Die Erinnerung gefiel Shoyo. Es waren die ersten ,Wunden' wenn man sie so nennen konnte, die Shoyo gerne hatte. Es war wie ein Zeichen von Tobios Liebe. Sein ganzer Körper hatte sich dem Tobios entgegen gedrückt als dieser über seine Haut strich und schelmisch grinste als er sah wie Shoyo genussvoll die Augen schloss. Shoyo kicherte gedankenverloren. Tobio hatte sich wie ein kleines Kind gefreut. Er dachte wahrscheinlich, Shoyo wäre bald bereit und sie könnten miteinander schlafen doch dieser Akt der Liebe, den sie an dem Nachmittag hatten bestand so gut wie nur aus Zärtlichkeit und auch wenn es etwas wehtat als Shoyo die Knutschflecken auf seiner Haut verpasst bekommen hatte, hatte Tobio beruhigend über seinen Rücken gestrichen. Seine Finger hatten eine Gänsehaut hinterlassen, die merkwürdig kribbelte und Shoyo zugleich entspannte. „Soll ich aufhören?", hatte Tobio nach einem sanften Kuss unter Shoyos Brust gefragt. Shoyo schüttelte den Kopf aber um zu zeigen das er es wirklich wollte flüsterte er: „Ich will es. Mach bitte weiter." Der warme Schwall Luft der Shoyos Rippen traf verriet ihm, dass leise auflachte ehe er seine warmen, weichen Lippen auf Shoyos heiße Haut legte. Ganz langsam fuhr Shoyo mit der Hand durch Tobios weiches Haar was diesen wohlig aufbrummen ließ. Shoyo erinnerte es an das Schnurren einer Katze. Er schloss lächelnd die Augen, fuhr weiter durch Kageyamas weiches Haar während dieser den letzten Knutschfleck auf seinem Beckenknochen hinterließ. Er glitt wieder hoch zu Shoyo, der langsam die Augen öffnete um zu schauen warum Tobio aufgehört hatte ihn zu berühren. Ganz vorsichtig lehnte Tobio seine Stirn an die des kleineren. „Du weißt das ich dich liebe oder?", fragte er leise und lächelte seinen Freund an. Shoyo erwiderte das Lächeln ohne zu zögern. „Das weiß ich." Er blickte in Tobios, so, gar nicht mehr kalte Gewitter blau- graue Augen. Sie waren so liebevoll wie Tobio trotz der grummelnden Art war. „Und du weißt auch das ich dich liebe oder?" Tobio schmunzelte. „Mir war von Anfang an klar das du mich attraktiv findest." Shoyo grummelte. „Du bist eben hot." Der schwarzhaarige lachte. „Aber darum ging es grade nicht. Klar, ich finde dich attraktiv aber ich habe gefragt ob du weißt das ich dich liebe." Tobio blickte ihm tief in die Augen. „Ja, das weiß ich.", hauchte er, bevor er ihre Lippen verband.

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Shoyo freute sich. Berührungen und Haut zeigen machte ihm nicht mehr so viel aus wie früher. Er genoss sie sogar. Naja, nur solange es Tobio war der ihn berührte. Vielleicht.. aber nur vielleicht war Shoyo bald bereit um mit Tobio zu-

„Shoyo! Tobio! Kommt sofort in die Küche." Erschrocken fuhren die beiden Jungen hoch. „Wir kommen!", rief Tobio als Antwort während er aus dem Bett sprang und im Spiegel seine, von Shoyo verwuschelten Haare richtete. Dieser stülpte sich rasch einen Pulli über und stellte sich dann neben Tobio. „Ist sie sauer?", fragte Shoyo, während er seinen Hals im Spiegel so gut es ging mit einem Schal überdeckte. „Zumindest klang es nicht so als wollte sie uns ein Stück Kuchen anbieten.", antwortete Tobio und beobachtete Shoyo ihn Spiegel wie dieser sich mit dem schwarzen Schal abmühte.

„Beeil dich.", drängte Tobio worauf er nur einen zickigen Blick durch den Spiegel kassierte. „Du hättest ja nicht meinen kompletten Hals auffressen müssen.", grummelt er und schlang sich den Schal ein weiteres Mal um den Hals. „Dir schien es aber gefallen zu haben.", grinste Tobio worauf Shoyo so etwas wie „Ich hab dich nur machen lassen" nuschelte. Tobio lachte und schob den orangehaarigen zur Tür. „Jetzt muss es aber so gehen, sonst fragt meine Mutter noch was wir so lange treiben." Shoyo gluckste. „Naja getrieben haben wir es ja nicht.", meinte er während sie nebeneinander die Treppe hinunter liefen. Kurz bevor sie in die Küche traten hauchte er noch ein „Das könnte sich aber vielleicht bald ändern" und hüpfte dann beschwingt in die Küche.

Tobio, der bei diesen Worten stehen geblieben war blickte seinem Geliebten kopfschüttelnd hinterher und beeilte sich dann grinsend ihm nach zu kommen. Idiot, ihm so etwas kurz vor einem Gespräch mit seiner Mutter zu sagen. Trotzdem konnte er nicht leugnen, wie sein Inneres einen Satz machte.

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In der Küche warteten schon Fr. Kageyama, Atsumu und Kiyoko auf sie. Sie alle saßen an der Kücheninsel und schwiegen sich bedeutungsvoll an. Tobio runzelte die Stirn. Irgendwas stimmte nicht. „Setzt euch.", sagte Fr. Kageyama ernst ohne ihren Sohn anzuschauen. Misstrauisch setzte sich Tobio seiner Mutter gegenüber. Fragend wanderte sein Blick zu seiner Schwester, die nervös mit ihren Haaren spielte. Das war so untypisch für sie, das Tobio nervös auf seinem Stuhl hin und her rutschte. „Was ist hier los?", fragte er und blickte nun seinen Bruder an, den er so gar nicht leiden konnte, doch dieser musterte interessiert die Wand hinter Tobio. Warum verhielten sie sich alle so?

Er wechselte mit Shoyo einen unsicheren Blick ehe er sich wieder seiner Mutter zuwandte. „Mom?", fragte er sie eindringlich, die noch immer seinen Blick mied. „Möchtest du vielleicht einen Tee?", fragte sie zittrig und stand auf. „Mom." „O-Oder du Shoyo?" Ohne auf eine Antwort abzuwarten lief Fr. Kageyama zu den Wasserkocher und stellte ihn an. Stumm holte sie zwei Tassen aus einem Schrank und legte Pfefferminz- Teebeutel hinein. Als sie das heiße Wasser in die Tassen schütten wollte zitterte ihre Hand so stark das sie die Hälfte daneben schüttete. Sofort sprangen Shoyo und Tobio auf und kamen ihr zu Hilfe. „Lass mich das machen Mutter." Rasch nahm Tobio ihr den heißen Wasserkocher aus der Hand und stellte ihn beiseite. Schnell drehte er das Wasser im Spülbecken auf und hielt die Hände seiner Mutter darunter. Sie waren rot und heiß. Diese ließ es stumm geschehen und beobachtete Shoyo, der sofort das heiße Wasser vom Boden aufwischte.

„Danke.", stotterte sie und brach mit einem Mal in Tränen aus. Verwundet nahm Tobio seine Mutter in den Arm und streichelte langsam ihrem Rücken auf und ab. „Es tut mir so leid, es tut mir so leid.", schluchzte sie und vergrub ihr makelloses Gesicht in Tobios Schulter. „Shh alles wird gut.", redete Tobio auf sie ein und drückte sie etwas fester an sich. Diese schluchzte nur leise. „Es ist doch alles gut.", flüsterte Tobio, worauf seine Mutter sich noch immer weinend von ihm drückte. Ihr ganzer Körper bebte während sie hektisch den Kopf schüttelte.

Sie sah Shoyo und fiel diesem ebenfalls direkt in die Arme. Sie klammerte sich regelrecht an seinen Körper, unaufhörlich schluchzend. „Du hast das nicht verdient.", flüsterte sie während Shoyo sie hilflos zu beruhigen versuchte. „Du hast das nicht verdient.", wiederholte sie flüsternd als sie sich auch von ihm löste. Instinktiv nahm Shoyo ihre Hände in die seine. „Es ist alles okay mit mir, keine Sorge." Darauf schüttelte sie abermals, still weinend den Kopf. „Du hast das nicht verdient." „Es ist alles gut, wirklich.", versicherte Shoyo ihr und drückte sanft ihre Hände. Es schien zu helfen. Fr. Kageyama atmete einige Male tief durch ehe sie sprechen konnte. Ihr ganzer Körper zitterte noch doch sie schaffte es endlich Shoyo anzuschauen. Dann sagte sie es. Shoyos Augen weiteten sich. „W-was?", fragte er, in der Annahme sich verhört zu haben.

Auch Kiyoko schluchzte mit einem Mal doch sie blieb stumm während ihr die Tränen über die Wangen rannen. Ungläubig wanderte Shoyos Blick zu Tobio, der ihn anstarrte. Beide wandten augenblicklich ihre Aufmerksamkeit auf Atsumu. Dieser biss die Zähne aufeinander, mit sich ringend und vor Unbehagen einen Moment brauchend ehe er Shoyo anschaute. Die Frustration, Angst und Trauer spiegelten sich in seiner Miene wieder doch er lächelte. „Weißt du Shoyo, vielleicht ist so eine Klinik gar nicht mal so verkehrt.", sagte er mit brüchiger Stimme und versteckte seine zitternden Hände unter dem Tisch.

Fr. Kageyama umklammerte seine Hände fester während sie schluchzte. Dann wiederholte sie, was Shoyo inzwischen wusste.

„Atsumu hat es uns gesagt. Alles. Was er die angetan hat."

-1387 Wörter-

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Wehoo neues Chap fertig!

Es musste ja so kommen was?

Ich versuche heute noch ein Chap zu veröffentlichen aber seid mir nicht böse wenn ich's nicht schaffe

Ich hoffe das chap gefällt euch mehr als mir:,)

Ach btw- guten Rutsch!

Habt ihr Vorsätze fürs neue Jahr?(:

Also bei mir steht unter anderem mehr schreiben :,) HAHA

(Chap ist nicht überarbeitet, wer hätte das gedacht xD)

Cu Dolora<3

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