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Nicht nur die Art wie Hinata Tobio beschützte und beschrieb trieb diesen die Tränen in die Augen. Als der Schwarzhaarige sah wie entschlossen sein Freund seine Mutter anblickte obwohl seine Hand vor Aufregung und Angst zitterte wurde ihm ganz warm um sein Herz. Nun war er es, der die Hand des kleinen sanft drückte, ihn anlächelte und dann mutig und unsicher zugleich den Kopf hob. Fr. Kageyama hatte keine Miene verzogen und blickte Shoyo nur für einige Momente durchdringend an. „Ich weiß du schätzen wie viel dir mein Sohn bedeutet aber trotzdem ist es.. nun ja...", sie suchte nach den passenden Worten und strich sich die schwarzen Haare hinter ihr Ohr. „Nicht grade vorteilhaft wenn mein Hausbutler und mein Sohn eine Beziehung führen.."

Tobios Herz sank ihm in die Hose und das Zittern Shoyos Hand verstärkte sich. „Aber..", mit einem Mal spielte ein kleines Lächeln um Fr. Kageyamas rosige Lippen. „Ich gebe einen Scheiß auf Vorteile wenn ich euch glücklich zusammen sehe."

Alle Last, der Druck, die Angst Shoyo zu verlieren.. alles fiel von Tobios Schultern und er atmete nur ungläubig und erleichtert aus. Shoyo, der selbst auch nicht ganz realisiert hatte was Fr. Kageyama ihm gesagt hatte riss die Augen auf, starrte erst Fr. Kageyama, dann Tobio lange an. Mit der aufkommenden Freude nicht umgehen könnend zog Tobio Shoyo in seine Arme.

So eine Angst hatte er gehabt die Körperwärme dieses kleinen Menschen nie wieder zu spüren, diesen leichten Geruch von Sommer zu riechen, den langsamen Atem am hebenden Körper seines Geliebten zu spüren, wie sein Herz gegen seine Brust klopfte und seine Hände sich in sein T-Shirt krallten und wie hätte es auch anders kommen können, brach Tobio in Tränen aus. Er weinte selten, so selten das man ihm glauben würde wenn er sagen würde das er nie weinte doch dieser kleine Junge mit den orangenen Haaren, den zauberhaften Lächeln, den großen Augen und der sanftmütigen Art brachte ihn dazu, die erstaunlicherer Dinge zu tun und so kam es auch diesmal. Als sie sich, inzwischen beide weinend von einander lösten fanden ihre Lippen wie von selbst aufeinander.

Es war ein kurzer, tränensalziger, nasser Kuss, doch der beste den sie bisher hatten. Ihr Kuss dauerte nicht länger als 3 Sekunden doch diese reichten um in beiden Jungen Feuer zu entfachen. Zuerst war es nur ein Funken. Ein Funken Hoffnung das sie irgendwann zusammen leben konnten ohne das irgendetwas dazwischen funkte. Ohne einen handgreiflichen Atsumu der immerzu alles zerstörte, ohne tausende Kommentare die ihre Beziehung in den Dreck zog, ohne die Angst zu haben ihnen würde der Kontakt verboten. Beide hielten an den Gedanken der eine glückliche Zukunft für sie versprach fest und um diesen Hoffnungsschimmer nicht zu verlieren, blieben ihre noch immer zitternde Finger unter der Tischplatte verschränkt...

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Es schien so als würde die Bestätigung von Fr. Kageyama die ausschlaggebende Sache gewesen die Tobio und Shoyo weckten. Beide lächelten an diesem Abend als sie, noch immer Hand in Hand in Shoyos Schlafzimmer gingen, wohl wissend das Fr. Kageyama ihre Hände gesehen hatte. Als sie im Bett saßen und - ihre Beine ineinander verknotend- über den Post sprachen fiel Shoyo eine Sache auf, die ihn einen kleinen Stich versetze.

„Du sag mal Tobio..", fing er zögerlich an und fummelte an seinem Nachthemd herum. „Was war eigentlich mit der Beschreibung von dem Post gemeint?" Tobio schien für einen Moment überrascht, denn er antwortete nicht gleich und Shoyo wusste auch nicht ob er die Antwort überhaupt hören wollte doch bevor er sich unentschieden konnte begann Tobio auch zu sprechen.

„Früher hatte ich mal so eine Phase..", sagte er gedehnt und rieb sich verlegen den Nacken. „Da war ich auf jeder Menge Partys und naja.. bin da eben viele Frauen begegnet die mich mochten. Ich hatte an keiner von ihnen gefallen.. ich meine klar, sie waren hübsch mit ihren langen Haaren, den weiten Ausschnitt und dem prallen Hintern aber.." Shoyo schluckte hart. Es tat weh Tobio so über andere Menschen sprechen zu hören doch er hatte ja selbst gefragt, jetzt musste er auch mit der Antwort leben. „Keine war besonders aber da sie jedesmal etwas von mir zu wollen schienen nahm ich sie mit nach Hause und.. naja das war meine One-Night-Stand Phase..", erklärte Tobio beschämt. „Oh..", kam es von Shoyo, der nur ein weiteres Mal hart schluckte. „A-Aber ich bin k-kein One-Night-Stand richtig..?", fragte er unsicher. „Natürlich nicht!", empörte sich Tobio und versteifte sich. „Nur weil diese Caption so etwas behauptet stimmt es nicht direkt! Wärst du ein One-Night-Stand wäre ich wohl kaum mit dir in einem Bett und würde mit dir kuscheln." Shoyo seufzte erleichtert. „Hätte ja sein können.", brummelte er zufrieden und kuschelte sich an Tobios Brust. „Bei dir wäre mir das unmöglich. Grade weil du dich ja eh nicht ficken lässt."

Shoyo zuckte zusammen und funkelte Tobio böse an der nur auf ihn herab grinste während er durch Shoyos Haare strich. „Was ist? Stimmt doch." „N-Nur weil ich n-noch nicht bereit dazu bin.", verteidigte sich der Kleinere mit roten Wangen. „Sag ich ja weil du dich nicht ficken lässt." „Das heißt aber nicht das ich es nicht will!", protestierte Shoyo grummelnd, realisierte was er eben gesagt hatte und verdunkelte somit den Rotton auf seinen Wangen. Tobio grinste nur noch breiter während er durch Shoyos Haare strich. „Es freut mich zu hören das du dir vorstellen könntest mit mir dreckigen Sex zu haben und das obwohl du noch Jungfrau bist und damit keine Erfahrung mit jeglichen sexuellen Kontakt hast.", sagte er und unterdrückte ein Kichern als er Shoyos säuerliche Miene sah. „Jetzt wo du es so schön beschreibst will ich vielleicht doch Jungfrau bleiben.", patzte er und verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust. Tobios Hand die noch immer durch die orangenen Strähnen seines Freundes gestrichen hatten hielten abrupt inne. Shoyo grinste seinen entsetzt blickenden Freund vor herausfordernd an und tat so als hätte er nichts dramatisches gesagt. „Ich nehm's zurück, ich nehm's zurück aber bitte lass dich irgendwann von mir in den Arsch ficken.", bettelte er verzweifelt worauf Shoyo nur siegessicher noch weiter an Tobios Brust rutschte. „Mal schauen, vielleicht ja irgendwann in 10 -11 Jahren wenn dir die ersten früh ergrauten Haare auf dem Schädel wachsen." Tobios schnaubte frustriert. „Du bist ganz schön fies für diese Körpergröße." „Was hat das denn jetzt mit meiner Größe zutun?", fragte Shoyo empört. Tobio grinste und zwinkerte Shoyo schelmisch zu. „Ja so einiges aber keine Sorge, Schwanzgrösse ist mir egal."

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Wenn ihr wüsstet wie Undercover ich das grade mit meinem Laptop geschrieben habe würdet ihr mir nh Oscar verleihen.

Ich will endlich mein Handy zurüüüückkk-

Btw die meisten Kommentare werden mir einfach nicht angezeigt

Ach ja, es kommen nur noch nh paar Chaps dann ist die Story durch(:

Cu Dolora<3

Ps. Chap ist nicht überarbeitet, dafür habe ich keine Zeit

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