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!Smut!
Endlich konnte sich Atsumu wieder regen. Sein Körper war zwar noch immer versteift und fühlte sich merkwürdig kraftlos an doch immerhin schaffte er es aufzustehen, unsanft Shoyos Hand von seiner Schulter zu reisen und ihn verstört anzustarren. „Das ist doch alles kompletter Scheiß!", fauchte er und eilte zur Tür, versäumte es aber nicht seinen Bruder, der ihn selbstgefällig angrinste anzurempeln. Tobio grinste nur noch breiter und verfolgte mit den Augen Atsumu wie er aus dem Zimmer huschte und die Tür hinter sich zuknallte.
Shoyo stand noch immer mit dem Rücken zu ihm und atmete mehrere Male tief ein und aus ehe er sich zu ihm umdrehte. Tobio grinste ihn stolz an. „Seit wann bist du so unfassbar dominant? Das ist krass hot." Shoyo, der wieder ganz der alte zu sein schien lächelte verlegen. „I-ich weiß nicht.", stotterte er. Verblüfft sausten Tobios Brauen in die Höhe. So schnell war Shoyos düstere Ausstrahlung, der schneidende Ton und die kalten Augen wieder verschwunden. Stattdessen stand wieder der kleine, warmherzige Junge mit den großen Reh-Augen vor ihm. „Du bist gruselig." Verwirrt strich sich Shoyo eine Strähne aus dem Gesicht. „Was? Warum?" „Egal.", sagte Tobio mit einem Schmunzeln. Er ging die paar Schritte auf Shoyo zu die sie bis eben getrennt hatten und musterte Shoyo eindringlich. Wie schaffte er es so schnell sein Auftreten zu ändern? Das war schon fast gefährlich.. „Ich bin stolz auf dich.", sagte Tobio, der noch immer lächelte. Zögernd blickte Shoyo zu Tobio auf. „D-danke."
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Man merkte sehr wie glücklich beide an diesem Tag waren. Sie schauten zusammen einen Film in Tobios Zimmer, da sein super moderner Flachbildschirm-Fernseher einfach eine bessere Qualität als Shoyos Laptop hatte und kuschelten dann zusammen in Shoyos Bett. Eigentlich hätten sie auch einfach in Tobios großem Bett liegen bleiben können doch sie fanden es beide in Shoyos kleineren, niedlich eingerichteten Zimmer bequemer. Außerdem waren Atsumus, Tobios und Kiyokos Schlafzimmer auf der anderen seine des Hauses, weshalb sie in Shoyos Zimmer ihre Privatsphäre hatten. Sie schwiegen eine geraume Zeit als sie also in Shoyos gemütlichen Bett lagen und sich aneinander kuschelten. „Sag mal Tobio..", fing Shoyo dann an zu sprechen. „War ich zu hart zu Atsumu?" Er kuschelte sich dichter an Tobio, der bis eben gedankenverloren durch Shoyos Haare gestreichelt hatte. Jetzt hielt er mitten in der Bewegung inne. „Was? Nein!" Er wollte Shoyo einen warnenden Blick zu werfen doch dieser schien ihn extra nicht anzublicken und schloss die Augen. „Du hast ihn gezeigt was du von seinen Psycho-Spielchen hältst und das war genau richtig." Shoyo seufzte leise doch Tobio merkte es trotzdem, da der kleine Butler schlussendlich noch immer in seinen Armen lag und ihre Körper, so auch ihr Brustkorb einander berührten. „Du hast wahrscheinlich recht.", nuschelte der kleine Butler in Tobios Oberteil, schmiegte sich noch dichter an Tobio, der trotzdem bemerkte wie unzufrieden sein kleiner Butler war. „Hör auf dir Vorwürfe zu machen, du hast das Richtige getan." Abermals seufzte Shoyo. „Stimmt, ich bin nur eigentlich nicht so der, der den anderen anscheisst." „Ja, du bist ganz schön Konfliktscheu.", stimmte Tobio zu, lächelte aber etwas während er Shoyo wieder durch die Haare strich. „Ich sollte mir nicht so viele Gedanken machen.", sagte Shoyo und schien wieder etwas befreiter.
„Genau, stattdessen kannst du mir ja mal erzählen warum du mir nichts von Atsumus Aktion gesagt hast." Augenblicklich versteifte sich Shoyos Körper doch nicht wegen Angst oder Panik durch die aufgerufen Erinnerungen die ihn durchfuhren, sondern wegen der Situation. Er mochte eben dieses Geschehnis einfach nicht. „Ich wollte einfach nicht darüber sprechen und außerdem wärst du doch sonst bestimmt auf Atsumu losgegangen." „Stimmt.", pflichtete Tobio ihn widerwillig bei. „Ja siehst du und genau das will ich nicht." Tobio, der bemerkt hatte wie Shoyo von ihm weggerutscht war nahm seine Hand aus Shoyos Haaren und sah zu wie der Kleine sich langsam aufsetzte. „Aber ich verstehe nicht warum Shoyo. Er hat dir so viel schlimmeres angetan und du weißt genau das du sauer bist und willst das er spürt was du an deinem eigenen Leibe wegen ihm ertragen musste, also warum nimmst du ihn immer wieder in Schutz?" Nun setzte sich auch Tobio auf und fuhr sich durch die eigenen Haare. „Gewalt ist ganz einfach keine Lösung und ja, ich würde ihn manchmal auch einfach eine rein pfeffern aber ich tue es nicht. Ich würde es danach nur bereuen, mir selbst nicht verzeihen und mir denken das ich nicht besser als die Person bin auf die ich sauer bin."
Ohne das der kleine Butler es merkte bohrte sich grade ein unsichtbarer Pfeil, den er aus versehen abgeschossen hatte in Tobios Herz, das zu bluten begann. Schließlich war er gewalttätig geworden. Er hatte sich mit Atsumu geprügelt und das nicht grade selten. Auch Shoyo hatte er verletzt, zwar unabsichtlich doch trotzdem waren durch seine Hände Kratzer und Wunden an Shoyos Körper entstanden. Die Zweifel, die seit Atsumus Rede mit Tobio gekämpft hatten meldeten sich augenblicklich wieder zu Wort. Vielleicht stimmte es und er war nicht besser als Atsumu und seine sadistischen Fantasien würden sich nur in Laufe der Zeit entfalten. „Hör auf das zu denken.", ermahnte Shoyo mit einem ernsten Gesichtsausdruck. „Hab ich laut gedacht?", fragte Tobio unsicher. „Nein aber deine Gedanken sind trotzdem so laut das ich sie hören kann.", erwiderte Shoyo mit einem schmallippigen Lächeln welches aber Sekunden später verflog.
„Ich meinte nicht das man durch Gewalt, was ja irgendwie zur Verteidigung verwendet wird, direkt auf die Ebene von Atsumu sinkt, so tief runter kommst du auch bei den größten Bemühungen nicht aber Atsumu hat mir gegenüber Gewalt angewandt und dann wäre es für mich unmoralisch ihn genau das gleiche anzutun, weißt du? Du hast nichts damit zu tun.", flüsterte Shoyo und hob langsam die Hand. „Ich danke dir wirklich Tobio das du mich immer gerettet hast und dich so für mich eingesetzt hast. Ich weiß echt nicht ob ich sonst überhaupt etwas gegen ihn unternommen hätte." Er legte seine Hand an Tobios Gesicht und blickte ihm eindringlich in die Augen. Dieser lächelte dankbar. „Und ich weiß echt nicht warum wir immer so theatralische Monologe halten müssen.", sagte Shoyo mit einem Grinsen was Tobio augenblicklich erwiderte. „Also ich finde es schön wenn du mir so schmeichelst.", antwortete Tobio und zog Shoyo näher zu sich. „Dieser sexy Ausdruck in deinem Gesicht, immer wenn du meinen Namen sagst macht mich ganz horny.", grinste er neckend und zog Shoyo noch ein Stück, sodass er auf Tobios Schoß landete. Etwas verwundert, wie er so schnell dahin gekommen war, warf er Tobio einen halb überforderten, halb gereizten Blick zu. „Ich hab keinen Ausdruck im Gesicht wenn ich deinen Namen sage Tobio.", empörte er sich. „Genau den meine ich.", sagte Tobio verschmitzt und lehnte seinen Kopf an das Bettgestell.
Wie automatisch fanden seine Hände in Shoyos Haaren Platz und wuschelten in ihnen herum. Shoyo mochte das. Es fühlte sich so gut an das er wohlig aufseufzte und die Augen schloss. Tobios Hände strichen weiter durch Shoyos Haare bis sie plötzlich in seinem Nacken platzt fanden und ihn langsam aber bestimmt zu sich sogen. „Och Tobio, ich habe das grade so genossen.", quengelte Shoyo der traurig war, das die Wärme, die seine Kopfhaut durchfahren hatte als Tobios Hände so dicht über dieser lagen verschwunden war. „Dann genieß eben das hier..", flüsterte Tobio ehe er ihre Lippen miteinander verband.
Es war von vornherein klar das Tobio wirklich horny war. Er gab ganz klar den Ton an, biss gelegentlich in Shoyos Lippe, sodass dieser leise aufseufzte und drang bei eines dieser Seufzer ohne Rücksicht auf Shoyo zu nehmen in seine Mundhöhle ein. Während sich ein weiterer Kampf der Dominanz in ihren Mündern ausfocht, den Tobio ganz klar gewann, strichen seine Finger unablässig Shoyos Körper auf und ab und fanden schließlich auf Shoyos Hüfte halt. Mit etwas mehr Kraft als nötig gewesen wäre schob er Shoyo etwas in seine Richtung und presste dann Shoyo auf seinen Schoß. Der Druck, den er dabei aufbaute ließ beide aufstöhnen. Natürlich wusste Shoyo das Tobio seine dominante Art, zwar selten aber dann ziemlich stark und unvorhersehbar austobte doch als dieser begann seinen Hosenbund an den seinen zu reiben gab sich Shoyo ihn einfach hin. Er stöhnte in den Kuss hinein und drückte sich Tobio entgegen. Während er seinen Rücken durchstreckte sodass auch ihre Oberkörper aufeinander trafen merkte er wie Tobio mit einer Hand an Shoyos Gürtel herumfummelte und dieses eine Mal, das erste mal seitdem er das Haus der Kageyamas zum ersten Mal betreten hatte, fand er es okay. Er ließ es zu und zuckte zusammen als sich Tobios andere Hand wieder in seinen Nacken legte.
Seine Finger waren so kalt das Shoyo kurz auf quietschte. Er merkte wie Tobio grinste obwohl Shoyo noch immer seine Augen geschlossen hatte. Tobios Hand in Shoyos Nacken zwang ihn noch weiter zu Tobio zu rücken der das ausnutzte um seine Zunge noch weiter in Shoyos Rachen zu stecken. Dieser atmete erschrocken aus und hatte somit leider keine Luft mehr in seiner Lunge. Auch Tobio schien der Sauerstoff auszugehen, weshalb sie sich widerwillig von einander lösten und unkontrolliert mach Luft schnappten. „D-das war..", fing Shoyo an, der langsam realisierte was sie da taten. Seine Hände hatte er noch immer in Tobios Hemd gekrallt. „Ja, das war..", sagte auch Tobio mit unregelmäßigen Atem. Sie schauten einander an und sofort musste Shoyo grinsen. Die Art wie Tobio ihn anblickte war so hot und trotzdem herzerwärmend das er fast laut losgelacht hätte. „Du bist ja richtig angeturnq." Tobio blickte ihm mürrisch an. „Genau deswegen können wir jetzt nicht aufhören.", grummelt er. Er hatte inzwischen Shoyos Hose aufgeknüpft und bis zu den Beckenknochen herunter gezogen. Shoyo grinste herausfordernd. „Warum denn so ungeduldig?", säuselte er. „Weil du mich so unglaublich anmachst." Es klang eher als würde Tobio ihn etwas vorwerfen als das er sich verteidigte doch es genügte Shoyo um sich ohne es zu merken auf die Lippe zu beißen. Tobio verfolgte das Szenario mit den Augen und grinste schelmisch. „Außerdem siehst du nicht so aus als würdest du das hier grade abwegig finden." Unbemerkt zupfte Tobio weiter an Shoyos Hose, bis diese in der oberen Hälfte seiner Oberschenkel ankam. Augenblicklich heftete sich sein Blick auf Shoyos Schritt. Er leckte sich wie in Trance über die Lippe und streckte die Hand aus, die aber augenblicklich von Shoyo weggeschlagen wurde, der ihn kopfschüttelnd anlachte. „Du bist so notgeil." Tobio zuckte mit den Schultern. „Stehe ich zu."
Shoyo rutschte näher zu Tobio doch noch währenddessen stöhnte Tobio mit hoch gerollten Augen auf. Shoyos Mitte, die bis zu den Oberschenkeln nur noch in der Boxershorts steckten, war dabei über die seine Mitte gestreift was Tobio mehr als nur deutlich gespürt hatte. Das Shoyo auf seinem Hosenbund drauf saß, machte die ganze Situation nicht besser. Erschrocken sog Shoyo die Luft ein und blickte auf Tobios Schoß. Auch er blickte nach unten und grinste. Die Beule, die gegen Shoyos Schritt drückte, war ganz klar Tobios kleiner Freund, der nur unterstrich, wie geil er Shoyo fand.
Shoyo, der sich als erstes fing grinste nur, lehnte sich vor und drückte Tobio einen kurzen Kuss auf die Lippen. Dieser verzog beleidigt die Miene, als Shoyo sich so schnell von ihm löste. „Du solltest dich um dein Problemchen kümmern.", sagte er zwinkernd und wollte grade von Tobios Schoß aufstehen doch dieser hielt ihn fest. „Du kannst mich doch jetzt nicht einfach damit alleine lassen.", empörte er sich. „Schließlich ist der nur wegen dir steif." Als wäre das ein Argument das jedes andere auf Erde entkräften konnte blickte Tobio ihn fordernd an. „Und was soll ich deiner Meinung nach tun?", fragte Shoyo und lächelte. „Keine Ahnung. Mir einen Blasen zum Beispiel.", sagte Tobio beleidigt. Wehmütig lächelnd schüttelte Shoyo den Kopf. „Tut mir leid Tobio, damit kann ich dir leider nicht dienen." Verärgert verzog Tobio das Gesicht, seufztet und ließ die Schultern hängen. „Ich dachte du wärst endlich bereit dazu.", murmelte er traurig und strich sich die schwarzen Haare aus dem Gesicht. „Tut mir leid Tobio, vielleicht ein anderes Mal." Der Größere nickte nur und seufzte abermals. „Sorry wenn ich irgendwas gemacht hatte was du nicht wolltest.", sagte er zerknirscht und nahm die Hände von Shoyos Hüfte herunter. „Hast du nicht alles gut. Ich habe es echt genossen, wie du gesagt hast.", versuchte Shoyo ihn aufzumuntern. „Kann ich wenigstens Atsumus Bissspur mit einem Knutschfleck überdecken? Da würde ich immerhin wissen das er von mir kam.", sprach Tobio zum ersten Mal seinen Groll aus, den er seit er Atsumus Werk an Shoyos Schulter gesehen hat in sich trug aus. „Der ist doch eh in ein paar Tagen weg Tobio und bis dahin musst du ihn nicht sehen, okay?", versuchte er es wieder und strich ganz sanft mit seinen Händen über Tobios Schulter. „Aber zubeißen das er trotzdem da ist macht mich fertig.", jammerte der Größere und verzog beleidigt die Miene. Shoyo seufzte. „Wenn es dir danach besser geht.." Tobios Augen leuchteten und sobald Shoyo die Worte ausgesprochen hatte wurde auch schon unsanft sein Hemd aufgeknüpft und zwei heiße Lippen auf die pochende Stelle an seiner Schulter gedrückt.
Tobios Lippen schienen Blasen zu werfen. Sie waren heiß und übertrugen diese entflammende Hitze auf Shoyo, dessen Haut zu kribbeln begann. Er seufzte leise und schloss genießerisch die Augen während Tobios Lippen an seiner Haut saugten. Der Druck verstärkte sich von Sekunde zu Sekunde und auch die Beule auf der Shoyo noch immer saß schien den Moment sehr zu genießen. Shoyo ballte seine Hände zu kleinen Fäusten und legte sie ganz vorsichtig an Tobios Brust um irgendwie Halt zu gewinnen. Dieser saugte nur noch fester, was Shoyo ein leises Stöhnen entlockte und fuhr mit seinen Händen unter Shoyos Oberteil. Seine Finger strichen nur ganz kurz über Shoyos Rücken, ehe sie wieder auf seiner Hüfte Platz fand und ihn ganz langsam auf seinen Schoß vor und zurück bewegte. Beide stöhnten langgezogen auf und Shoyo legte den Kopf in den Nacken. Der Druck an seinen Hals, Tobios kalte Hände an seiner Hüfte, die Beule unter ihm, wie sich Tobio an ihn schmiegte und die Bewegung, die Tobio mit dem hin und her ziehen des kleinen Butlers bewirkte. Das alles brachte ihn um den verstand. Grade als der Schmerz in seiner Schulter, da Atsumus Bissspur noch immer weh tat unerträglich wurde, lösten sich Tobios brodelnde Lippen und nahmen die Wärme mit, die durch sie erstanden waren. Er zupfte, während er sein Werk beachtete an Shoyos Boxershorts, als auch dieser die Augen öffnete. Ganz sanft legte er seine Hand über die, die Shoyos Boxer ein Stück herunter gezogen hatte und öffnete die Augen. Tobio blickte ihn ungeduldig verlangend an und runzelte die Stirn als er sah wie Shoyo traurig lächelte. „Nur der Knutschfleck, okay?", fragte er ganz leise und drückte sanft Tobios Hand. Dieser nickte nur stumm doch die Enttäuschung war ihm wie ins Gesicht geschrieben. „Schon klar.", murmelte er und zog seine Hand unter Shoyos weg. „Tut mir leid..", nuschelte er und wandte seinen Blick ab. „Braucht es nicht Tobio..", flüsterte Shoyo einfühlsam. „Mir hat es gefallen, sehr sogar und ich liebe deine Art wie du genau weißt was du machen und wo du mich berühren musst damit mir etwas gefällt. Ich habe es wirklich genossen und bitte denk nicht das ich keinen Sex mit dir möchte..", sagte Shoyo sanft und strich weiter mit seinen Händen über Tobios Schulter. Den letzten Satz hatte er nur ausgesprochen weil Tobios Miene genau diese Frage gespiegelt hatte. „Ich w-will wirklich Sex mit dir..", beteuerte Shoyo und ignorierte wie ihm die Röte ins Gesicht stieg. „Nur ich bin einfach noch nicht bereit dazu..", flüsterte er und atmete erleichtert aus als er sah wie Tobio nickte. Er schien zu verstehen was Shoyo ihm mitteilen wollte und plötzlich grinste er sogar.
„Das du einmal das Wort Sex in den Mund nehmen würdest hätte ich von dir nie gedacht Süßer."
Shoyo boxte ihn darauf nur mit mit röterem Kopf in die Brust. „Dann weiß es zu schätzen.", grummelte er und hab Tobio noch einen letzen kurzen Kuss ehe er von seinem Schoß aufstand. „Ich merke langsam wie sehr dir das eben gefallen hat.", grinste Tobio noch breiter. Shoyo folgte seinem Blick. Sein Mund klappte auf. Beschämt zog er schnell die Hose über das, was Tobio schon längst gesehen hatte. „Ich glaube du solltest dich mal um dein Problemchen kümmern.", äffte Tobio Shoyos Tonfall nach und zwinkerte. Der kleine Butler blickte ihn nur säuerlich an.
„Halt die Klappe."
-2729 Wörter-
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Mal ein etwas längeres Chap
War es zu lang? Bc in meiner Non Ship Story die irgendwann raus kommt schreibe ich immer mindestens 2000 Wörter
Wie ist das chap? Ich finde es irgendwie okay aber das liegt wahrscheinlich nur daran das ich es nicht aus reiner Unsicherheit 10 mal vor dem hochladen durchgelesen habe, sonst fände ich das wahrscheinlich schrecklich HAHAHA
Hab euch lieb! Ik kommt random aber ich war mega glücklich als ich heute gesehen habe das zwei Menschen meine Storys in so einem ‚Meine Lieblingsbücher' Ordner gepackt haben-
Tytyty!!!
Musste gestern mein Handy abgeben und bekomme das jetzt nur gefühlte 15 Minuten ab Tag, im dying(,:
Cu Dolora!<3
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