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Der Kuss mit Shoyo schien für Tobio eine Wendung in seinem Lebens zu sein. Er wusste zwar noch immer nicht mit seinen Gefühlen für den kleinen Butler umzugehen doch obwohl alles zunächst wie immer schien und vor Fr. Kageyamas Augen wie eine ganz normale, fast schon freundschaftliche Butler- Arbeitgeber Beziehung ablief, wusste Tobio es besser. Nach Shoyos Arbeitszeiten verkrochen sie sich zusammen in seinen Zimmer um zu reden, zu kuscheln oder..

Tobios Gesicht errötete bei diesen Gedanken. Natürlich hatten sie noch keinen Sex, abgesehen von Shoyos Ängsten war es sowohl für Shoyo also auch Tobio viel zu früh. Sie wussten ja nicht einmal was sie genau waren. Sie verhielten sich wie Freunde und machten auch Dinge, die Freunde miteinander taten doch dann gab es auch noch die anderen Dinge..

Freunde küssten nicht einander und fühlten sich dabei so merkwürdig wohl. Freunde wurden nicht gierig nach mehr und ergötzten sich regelrecht an dem Körper des jeweils anderen doch abgesehen von ihrer körperlichen Nähe und dem einen Mal als beide die drei ‚Ich liebe dich'- Zauberwörter sagten verhielten sie sich wie Freunde. Noch immer nicht im Klaren was genau sie jetzt waren nannte Tobio es in Gedanken ‚Techtelmechtel'. Ihm war klar das er mehr als nur Freundschaft für seinen Butler empfand doch trotz des Körperkontakts war alles so wie immer.
Es war einfach zu verwirrend für Tobio als das er sich noch mehr Gedanken darüber machen wollte. Was sie genau waren würde er mit der Zeit bestimmt noch herausfinden.

Es war einer dieser Tage, an welches sich Tobio mal wieder so richtig bewusst wurde was für Fortschritte Shoyo machte. Er war mal wieder neben Shoyo im Bett aufgewacht und musste feststellen das sich der Butler an ihn ran gekuschelt hatte. Seine Hände hatten sich in Tobios Muskel-Shirt gekrallt, welches er am Vortag vor Müdigkeit vergessen hatte auszuziehen und sein Kopf lag an Kageyamas Brust. Der kleine Butler sah so friedlich aus und -das machte Tobio noch sehr viel glücklicher- schien sich endlich in Tobios Gegenwart vollkommen wohl zu fühlen. Sonst wachte der Kleine meistens früher auf oder schlief gar nicht erst, sorgte immer für gewissen Abstand und wurde bei der leistenden Bewegung aus seinem Schlaf gerissen. Vorsichtig strich Tobio mit seiner Hand durch Shoyos orangefarbene Haare, die, wie es bei einer Morgenfrisur üblich war, in alle Richtungen abstanden. Während Tobios Hand durch Shoyos weichen, kitzligen Haarpracht fuhr, entfuhr diesem ein wohliger Laut. Tobio musste grinsen als er sah wie sich Shoyo noch dichter an ihn kuschelte. Nach einigen Minuten schlug auch der kleine Sonnenschein die Augen auf und gähnte herzhaft. Als er sah wie nah er bei Tobio lag, riss er im ersten Moment die Augen auf, erwiderte dann aber das beruhigende Lächeln welches Tobio ihn schenkte. „Auch mal wach Dornröschen?", fragte er mit seiner rauen Morgenstimme, worauf sich Shoyo dichter an ihn schmiegte und vor sich hin brabbelte. Schmunzelnd fuhr er ein letztes Mal durch Shoyos Strähnen ehe er seine Hand auf das Kissen über Shoyos Kopf sinken ließ. „Nicht aufhören.", grummelte Shoyo und gähnte ein weiteres Mal. Tobio durchfuhr ein Wärmeschwall als er Shoyo so sah. Als der Schwarzhaarige nicht reagierte blickte Shoyo zu ihm auf und verzog seine roten Lippen zu einer Schnute. „Schon gut, brauchst ja nicht direkt zum Hundeblick greifen." Wie automatisch fand Tobios Hand wieder auf Shoyos Kopf platz. Für ca 7 Minuten lagen sie so da und genossen die angenehme Stille die sich in dem Zimmer ausbreitete.

Als sich Shoyo dann endlich dazu bewegen konnte unter seiner Daunendecke hervor zu kriechen stolperte er noch immer verschlafen zu seinem Schrank und entnahm sich ohne nachzudenken ein weißes Hemd und eine schwarze, lockere Hose aus diesem. Er zog sein Nachthemd über den Kopf und merkte erst dann das er nur noch in BoxerShorts da stand. Sein Gesicht wurde rot als er Tobios Blick merkte. Hastig versuchte er sein Hemd aufzuknüpfen um es sich anziehen zu können doch in seiner Eile gelang es ihm nicht wirklich. Tobio war inzwischen aufgestanden, natürlich komplett bekleidet und schaute, an den Kleiderschrank gelehnt, belustigt zu, wie Shoyo hastig an seinem Hemd herum fummelte. „Du brauchst dich doch nicht so zu stressen.", grinste er und musterte Shoyos hübschen Körper.

Tatsächlich hatte Shoyo seit ihrem Kuss und ihrem intimen Verhältnis wieder zugenommen sodass sein Körper fast eine normale Dünne erreicht hatte. Seine Rippen standen nach wie vor noch etwas weiter draußen als sein Bauch und auch seine Wirbelsäule sah man mehr als man sollte doch man konnte erkennen wie Shoyo sich bemühte jede Mahlzeit zu sich zu nehmen. Tobio hatte natürlich bemerkt wie Shoyo plötzlich morgens, mittags, abends in die Küche huschte und nach einer kargen Malzeit von Weintrauben und einem halben Toast mit grünen Gesicht in seinem Zimmer verschwand doch der Kleine hatte sich so sehr angestrengt sich nicht direkt zu übergeben, das er inzwischen eine kleine Schüssel Reis und ein Toast mit Butter essen konnte, ohne das ihm Übel wurde.

Er rührte Tobio zu sehen, wie Shoyo die Zähne zusammen biss und versuchte seinetwegen sich ausgewogener zu ernähren. Auch das absichtliche Verbrennen war nicht mehr aufgetreten. Klar, oft genug war Shoyo aus einem Albtraum aufgeschreckt, an ganzen Körper zitternd und mit vor Furcht verzerrten Gesicht auf welchem der Angstschweiß ausbrach doch diese Male war jemand neben ihm und redete auf ihn ein bis er sich etwas beruhigt in seine Kissen zurück fallen ließ.

Insgesamt schien Shoyos Leben wieder bergauf zu gehen denn auch Atsumu war ihm nicht mehr in die Quere gekommen. Einerseits lag das daran das er Streit mit seinen Eltern hatte und vorübergehend bei einem Freund unter gekommen war, andererseits hatte Atsumu nach dem er Shoyos entstellten Körper gesehen hatte mit einem sadistischen Blick und gleichzeitig angewidert die Augen abgewandt. Es schien so, als würde er trotz seiner Befriedigung Shoyo Leid zuzufügen langsam begreifen welches Ausmaß seine Gewalt-Spielchen erreicht hatten doch das ihn das nicht lange kümmern würde, würde auch Shoyo bald merken...

„Hör auf mich mit deinem Blick auszuziehen obwohl ich das eh schon bin.", grummelte Shoyo genervt an Tobio gewandt. Noch immer an den Knöpfen herumfummelnd fluchte er und funkelte das Hemd wütend an, als hätte es ihm ein persönliches Unrecht getan. „Deiner Boxer hast du noch an Süßer.", kommentierte Tobio das mit einem süffisanten Grinsen. „Und das bleibt sie auch.", nuschelte Shoyo mit roten Ohren. „Mir wäre es lieber, du würdest sie in Zukunft weg lassen." Shoyo seufzte und nahm sich statt des Hemdes die Hose vor. In diese gelang es ihm immerhin rein zu schlüpfen. „Du wärst von dem Anblick nicht sonderlich begeistert."

Während Shoyo sich mit dem Gürtel abmühte, er war noch immer so nervös das er die Schnalle kaum halten konnte, landeten Tobios Hände plötzlich auf Shoyos Hüfte und zogen ihn zu sich. Kurz stieß Shoyos Hintern gegen Tobios Hosenbund was Shoyo ein Quietschen und Tobio ein Seufzen entlockte. Tobios Hände wanderten um Shoyos Hüfte auf seinen Bauch und glitten zielstrebig auf dessen Brustkorb zu. „Mir ist deine Schwanzgröße absolut egal.", raunte er in Shoyos Ohr. Die Offenheit dieser Worte ließ Shoyo nur beschämt den Kopf einziehen und er presste fest seine Lippen aufeinander. Tobio, der das ändern wollte, legte mit einem herausfordernden Lächeln seine Lippen auf Shoyos Hals und begann an diesem zu saugen. Das Stöhnen, welches darauf Shoyos Kehle entfuhr feuerte ihn bei seiner Aktion nur an...

Keiner von beiden konnte ahnen, das Atsumu in diesem Moment das Haus betrat und breit grinsend ein Lied vor sich hin trällerte, in Gedanken bei dem Szenario, welches er durch eine Glaswand ihres Hauses von draußen beobachten konnte. Während er die Treppe zu seinem Zimmer hoch hüpfte entfuhr ihm ein siegreiches Lachen. Er öffnete die Tür und warf sich auf sein Bett. Noch immer grinsend holte er sein Handy aus der Tasche und entsperrte es. Schadenfroh blickte er auf das Display. „Von wegen nicht schwul Tobio.", flüsterte er keckernd und zoomte auf Tobios Lippen, die auf Shoyos Hals trafen...

-1317 Wörter-

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Ihr liebt mich fürs Ende oder? Ich weiß ich bin die beste😌

Wie war das Chap?

Irgendwie habe ich den Schreibstyle meiner neuen Story in dieser Gesichte übernommen.. ist das okay? Bc ihr merkt bestimmt den Unterschied:/

Meine Mom hatte eben einen Schwächeanfall weshalb wir alle zu Hause chillen und meine Familie mich dazu nötigt zu frühstücken (,:

Wie gehts euch? Habt ihr genug gegessen und getrunken? Erzählt mir von eurem Tag!

Cu Dolora!<3

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