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Es war noch so früh am Morgen, dass die Wiese vor dem Haus der Kageyamas noch vom Morgentau feucht war. Das Gezwitscher der Vögel wurde nur von dem Glockenschlag einer in der Ferne liegenden Kirche unterbrochen. Das alles und jeder um 09:50 Uhr noch schlief, war nicht weiter verwunderlich.

Shoyos Blick schweifte aus dem Küchenfenster. Seine eine Hand lag auf dem Tablett welches auf der Theke stand. Die Kaffeemaschine brummte leise während Shoyo nur immer noch schlaftrunken ein Lied zu summen begann. Dabei schwenkte er seine Zeigefinger hin und her. Wehmütig dachte er an seine Schulzeit zurück. Tendou, ein alter Freund von ihm hatte das mit den Fingern auch immer gemacht. Volleyballer. Shoyo lachte. Ja, er hatte früher mal den Traum verfolgt Volleyballer zu werden. Warum er den Traum so schnell aufgegeben hatte? Man gab ihm wegen seiner Körpergröße nie eine Chance.

Shoyo war so in Gedanken versunken das er gar nicht mitbekam wie das Brummen der Kaffeemaschine verstummte. Als er es dann aber doch bemerkte, goss er mit ein paar geschickten Handgriffen den Kaffe in eine Tasse und zauberst in nu den Kaffe, den Tobio gestern beschrieben hatte.

Punkt 10:00 Uhr, stand Shoyo vor Tobios Zimmertür und klopfte vorsichtig an. „Ja?", kam es nur dumpf von drinnen. Einen Moment lang starrte Shoyo die makellose Holztür an und versuchte alle Gedanken an den gesterigen Abend zu verscheuern. Der Moment dauerte einige Sekunden zu lang, denn plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ein fast nackter Kageyama stand vor ihm. Er hatte nasse, verwuschelte Haare die er aus seinem Gesicht gestrichen hatte. Das einzige Kleidungsstück welches er trug war eine Boxershorts, die die Zone unter seinen V-Lines verdeckte.

Total überrumpelt löste Shoyo seinen Blick von der Shorts und blickte auf Tobios, zu einem Grinsen verspanntes Gesicht. „Ja?", wiederholte Tobio sich, wobei seine Hand an dem Türrahmen hinunter rutschte. „Ehh- ich.. uhm.", angestrengt versuchte Shoyo seinen Blick aufrecht zu erhalten und nicht weiter zu erröten, was ihn eher weniger gelang. Er schluckte und schloss die Augen. Schwuler Butler wird geil auf seinen Arbeitgeber, besser könnte der erste Arbeitstag echt nicht werden.

„I-ch h-hab hier den Kaffe..", stotterte er. „Stell ihn auf meinen Nachttisch.", kommandierte Tobio und trat einen Schritt zur Seite. (Ja, diesmal schreibe ich nicht Nachtisch😭) Unbeholfen trippelte Shoyo zu dem großem Doppelbett und begutachtete den vollbeladenen Nachttisch. „Leg die Sachen einfach auf mein Bett, ich räume sie dann später weg." Shoyo tat wie ihm befohlen, mit dem unangenehmen Gefühl von Tobio beobachtet zu werden, der sich wahrscheinlich unglaublich lustig fand, da Shoyo Unmengen an Kondomen auf dem Nachttisch vorfand. Diesen provokanten Zug Tobios überspielend stellte Shoyo das Tablett mit dem Kaffe auf die Nachtkonsole. „Hr. Hinata?" Shoyo drehte sich um und faltete die behandschuhten Hände zusammen. „Ja bitte?" „Könnten sie eben zu meinem Bruder und ihm ausrichten das Mutter und Vater in unbekannter Zeit kommen? Sein Zimmer liegt doch auf ihren Weg." Der kleine Butler verneigte sich. „Ganz sie sie wünschen."

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„Könnten sie ihm ausrichten das ich es schon weiß?" Shoyo unterdrückte seine Ungeduld. War er jetzt ein Überbringer der beiden oder was? „Mit Verlaub mein Herr, wäre es nicht einfacher ihm eine Nachricht zukommen zu lassen?" Atsumu runzelte erst die Stirn und lachte dann auf, als wäre die Idee in irgendeiner Hinsicht komisch. „Warum sollte ich, wenn ich so einen Jungen Lauf- Burschen wie dich habe?" Shoyo blickte Atsumu nur genervt an. „Sag, wie alt bist du eigentlich?" „20, Sir." „Noch so jung? Ich selbst bin 23 Jahre alt." Und wer hat sich gefragt du Hund? „Ach wirklich? Sie sehen aber viel jünger aus." „Tue ich das?" Nein. „Ja." Atsumu kriegte sich wieder ein und wurde ernst. „Naja, zumindest wäre ich dir sehr verbunden wenn du meinem Bruder die Nachricht überbringen würde." Mit einer schnellen Handbewegung deutete er auf die Tür. „Hopp, hopp." Grade wollte Shoyo gereizt aus dem Zimmer eilen als die große Hand Atsumus, so schnell das Shoyo gar nicht reagieren konnte auf seinen Hinter knallte. Erschrocken stolperte Shoyo nach vorne. „Beeil dich, du Knackarsch!"

Am liebsten wäre Shoyo umgekehrt und hätte Atsumu eine gescheuert. Was sollte der Quatsch? Während er frustriert die Treppe hinunterlief lockerte er den Knoten seiner Krawatte. „Die machen sich doch über mich lustig!", murmelte er zu sich selbst. „Nein tun wir nicht." Mit einem entsetzen Angstschrei sprang Shoyo die letzten paar Stufen der Treppe hinunter und konnte sich grade noch davon abhalte gradewegs auf sein rotes Gesicht zu fallen.

„Also vielleicht ein wenig." Atsumu schlenderte hinter ihm die Treppe hinunter bis er vor Shoyo stehen blieb. Sein Blick fiel auf die Keawatte und er schnalzte mit der Zunge, einen Zeigefinger warnend hin und her wackelnd. „Ihre Krawatte sitzt ja nicht richtig." Er beugte sich vor, sodass der Wuschelkopf ängstlich die Luft anhielt. Die langen Finger Atsumu strichen über Shoyos Oberkörper bis sie die Krawatte erreichten. Shoyos wimmerte nur, diese Situation war für ihn mehr als nur unangenehm. Während Atsumu seine Krawatte richtete wanderte dessen Blick an dem Körper des kleinen auf und ab. „Dein Hosenstall ist offen..", hauchte er leise und grinste.

Hecktisch versuchte Shoyo sich die Hose zuzuknüpfen doch seine, vor Angst schwitzigen Hände rutschten immer wieder ab. „Soll ich das..?", fing Atsumu an und strich Shoyos Brustkorb entlang, bis zu seiner Hüfte. „Nein sollst du nicht!", fauchte eine Stimme hinter Shoyo. Es war Tobio. Er versuchte Shoyo zu sich zu ziehen, was ihm allerdings nicht gelang, da Atsumu Shoyos Handgelenk fest hielt. „Sag mal spinnst du jetzt komplett? Du kannst dich nicht einfach an unserem Butler vergreifen." Atsumu zog eine Schnute. „Und warum nicht?" „Weil das verfickte Belästigung ist!" Endlich konnte Kageyama Shoyo aus Atsumus Griff los reißen. Shoyo, zitternd vor Angst, hielt sich unweigerlich das Handgelenk. Er schmerzte etwas, und war rot, was Shoyo erkannte, als er sich den weißen Handschuh auszog.

„Aber du darfst das natürlich alles machen, nh? Weil du ja etwas so viel besseres als ich bist!" „Immer hin bin ich nicht von Drogen abhängig und stehe auf Männer!", fauchte Tobio zurück.

„Und stehe nicht auf Männer.", schalte es durch Shoyos Kopf...

-1011 Wörter-

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ICH HATTE EINFACH KEIN WLAN ö

😭 hab jetzt zwar immer noch drecks-wlan aber dieses Chap. ist endlich fertig!

Ich bin übermüdet, unmotiviert und habe einfach das Gegenteil von ausführlich geschrieben.. außerdem ist das. Chap. einfach nur überflüssig🤠👌🏼

SO ICH HAB KEIN BOCK MEHR TSCHÜSS-

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