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Nach ihrem Kurz- Nach- Vier- Gespräch schliefen beide relativ schnell ein, doch Tobio entging nicht wie der kleine sich an seinen Rücken schmiegte und bei dem leichten Körperkontakt den sie damit aufbauten beruhigt ausatmete. Seine von den Tränen feuchten Wangen berührten seine Wirbelsäule und ließ sie seltsam kribbelnd zurück. Etwas verwirrt von der Reaktion seines Körpers auf Shoyos Berührungen schloss auch Tobio die Augen. Ein unvermeidliches Lächeln stahl sich auf seine Lippen ehe er in das Land der Träume glitt in welchem mehr als nur einmal Tobios kleiner Butler eine sehr wichtige Rolle spielte...

Am nächsten Morgen wachte Tobio vor Shoyo auf. Er brauchte einen Moment um sich zu erinnern warum er neben seinem Butler in dessen Bett lag. Als Tobio sich dann zu diesem umdrehte und zu schauen ob sich der Zustand des Butlers verschlechtert hatte musste er unwillkürlich grinsen. Shoyo lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett und sabberte sein Kissen voll. Sein Gesicht wurde von einem leichten rosa geziert und glänzte im Sonnenlicht auf. Shoyos Körperwärme drang unter ihrer Decke an Tobios Brust. Es dauerte einige Sekunden ehe Tobio merkte, wie heiß und verschwitzt Shoyo eigentlich war. Vorsichtig legte er eine Hand an Shoyos Stirn. Sie schien vor Hitze zu kochen. Alarmiert sprang Tobio auf und kramte aus einem Schrank der vor der Küche stand Fieber lindernden Tabletten. Als Tobio Shoyos Zimmer betrat saß dieser aufrecht im Bett und hielt sich seinen Kopf. „Guten Morgen.", murmelte er mit kratziger Stimme. „Guten Morgen Shoyo. Wie fühlst du dich?" Shoyo überlegte einen Moment ehe er vorsichtig mit einem: „Wie ein Ball der immerzu gegen eine Wand geworfen wird" antwortete. „Hää?" „Mein Kopf tut weh.", erklärte Shoyo. „Warum sagst du das so umständlich?" „Ich bin eben poetisch." „Häää?" „Das heißt doch so oder?" Tobio entwich ein Kichern. „Das hat absolut nichts mit Poetik zu tun." „Ohh."

Tobio wurde wieder ernst und räusperte sich. Auch Shoyos Grinsen verflog. „Irgendwie schwitze ich unnormal.. ist dir auch so heiß?" „Ach richtig.", holte es Tobio wieder in die Gegenwart zurück. „Du hast Fieber aber dagegen hab ich was." Er fummelte umständlich eine Tablette aus der zugehörigen Box heraus und drückte sie Shoyo in die Hand. Dieser schluckte sie daraufhin widerwillig mit etwas Wasser herunter. „Danke Tobio.", murmelte er. Tobio stellte besorgt fest wie erschöpft Shoyo aussah und wie zittrig seine Stimme war. „Magst du etwas schlafen?", fragte er besorgt. „Ich bin hellwach.", antwortete Shoyo heiser. „Oder magst du was essen?" „Nein danke ich habe keinen..-" Shoyos Stimme versagte und ein schlimmer Husten hielt ihn davon ab weiter zu reden. „Perfekt dann mach ich dir eben was leckeres." „Das ist echt nicht nötig..", brachte Shoyo mit tränenden Augen hervor doch Tobio war schon verschwunden.

Tobio bereitete rasch Spiegelei mit Toast zu und eilte dann mit einem Tablett auf welchem ein Teller und ein Glas Orangensaft stand zurück in Shoyos Zimmer. Dieser saß noch immer auf seinem Bett und hustete gelegentlich. „Danke Tobio.", krächzte er und nahm das Tablett mit zittrigen Händen entgegen. „Ich habe aber eigentlich keinen Hunger..", murmelte Shoyo und blickte auf das schnell zubereitete Essen. Tobio setzte sich auf die Bettkante. „Aber du musst dich stärken, grade weil du krank bist und gestern alles ausgebrochen hast was du zu dir genommen hast." Shoyo seufzte und biss im das Brot. „Danke Tobio.", murmelte er und lächelte den schwarzhaarigen dankbar an.

Während Tobio Suga eine Nachricht tippte und welcher er über Shoyos Zustand Bescheid gab fühlte er noch ein weiteres Mal auf Shoyos Stirn. Seine Temperatur schien wirklich gesunken zu sein doch er zitterte noch immer und war schweißgebadet. „Och Shoyo..", murmelte er als er den kleinen so schwach im Bett liegen sah. Das Tablett hatte Shoyo auf seinen Nachttisch gestellt.

Langsam fuhr Tobio seinem Butler durch die Haare. „Was machst du denn für Sachen?", fragte er und legte seinen Kopf auf die Holzstelze des Bettes. Eine halbe Stunde später kam Suga vorbei und kümmerte sich um Shoyo. Er blieb ganze 2 Stunden in welchen er Shoyos Zustand um einiges verbesserte und versprach auch an den folgenden Tagen nach ihm zu sehen.

So kam es das Shoyo die ganzen 4 Tage welche er krank war (was nach Sugas Behauptung eine Nachwirkung der gestrigen Verletzungen war) von Suga und Tobio umsorgt wurde. Als er an Tag 5 völlig gesund da saß als Suga kam, freute sich dieser und begrüßte Shoyo mit einem freundschaftlichen Handschlag. „Na wie geht es uns heute?", fragte er und setzte sich auf einen Stuhl der Tobio improvisatorisch neben das Bett gestellt hatte. Seit wann begrüßten sie sich so brüderlich? „Gut, ich fühl mich frisch und erholt." „Prima.", freute sich Suga und entschied noch einmal Shoyos Wunden ab zu checken.

Tobio half ihm auf dessen Wink beim entkleiden des Butlers. Diesen schien es sichtlich unangenehm zu sein vor den zwei hübschen Männern ausgezogen zu werden. Etwas entsetzt stieß Tobio Luft aus als er sah wie dünn Shoyo war. Wenn er sich nicht irrte war er sogar noch dünner geworden, seine Haut rissiger und die Wunden die unter dem Verband hervor kamen größer. Das einzige gute was Tobio auch ohne ärztliches Wissen bemerkte, war das die Wunden sich geschlossen hatten und langsam zu heilen begannen. „Das hat sich aber mal ordentlich verbessert.", sagte Suga ruhig und lächelte Shoyo aufmunternd an. Er konnte schließlich nicht sehen wie zerbrechlich er selbst in diesem Moment aussah. Tobios Augen huschten von den Wunden hoch zu Shoyos schmerzerfülltes Gesicht als Suga begann seine Creme auf die Wunden zu verteilen und dann wieder runter zu Shoyos verletzten und doch merkwürdig zierlichen und geschmeidigen Körper...

Als Suga dann endlich aufstand und sich neben Shoyo setzte brachte es auch Tobio zurück in die Gegenwart. „So Shoyo, ab jetzt brauchst du keine Verbände mehr tragen aber benutz die Creme trotzdem noch einmal am Tag für so ungefähr eine Woche." Shoyo nickte aufmerksam und lächelte den hellhaarigen dann dankbar an. „Ich verdanke dir viel Suga." Dieser erwiderte das Lächeln nur und drückte zuneigend Shoyos Schulter. Schon wieder.. seit wann verstanden sie sich so gut? Was hatte Tobio denn verpasst das Shoyo Suga so blind vertraute? „Meld dich wenn was ist, okay? Tobio hat meine Nummer." Suga strich ihm fürsorglich die Haare aus dem Gesicht. Es war eine rein mütterliche Geste, doch in Tobio, der nur stumm daneben stand löste sie etwas heißes aus. Diese Hitze brodelte in in hoch wie ein Lauffeuer. Verwirrt hielt er sich den Kopf, vielleicht hatte er ja auch Fieber?

Suga stand auf und tätschelte noch einmal sanft Shoyos Kopf woraufhin dieser lächelte. „So ich muss los Süßer, schone dich noch etwas, ja?" „Mach ich.", versprach dieser und stand ebenfalls auf. „Wenn du magst können wir uns am kommenden Wochenende auf einen Kakao bei mir zu Hause treffen oder wir gehen in ein Café wenn du magst." Glücklich nickte Shoyo. „Klar, würde mich mega freuen."

Verblüfft runzelte Tobio die Stirn. War war nur passiert? Seit wann verstanden sich die beiden so gut und waren so zärtlich zu einander? „Bis dann Tobio.", verabschiedete Suga ihn mit einem Klaps auf den Rücken. „Du kannst natürlich auch kommen wenn du Interesse hast." „Äh ja gerne.", murmelte Tobio, noch immer etwas verwirrt.

Was um alles in der Welt war denn hier passiert?

-1170 Wörter-

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Also meine Tage haben sich keinen besseren Zeitpunkt aussuchen können um mich mal wieder zu belasten
WIR VERBRINGEN DIE FERIEN AM STRAND WAS IST DAS DENN FÜR SCHEIẞE

Cu Dolora<3

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