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Während Shoyo nach ca einer Stunde widerwillig eingeschlafen war, lag Tobio noch lange wach. Wie war es möglich das Shoyo ihn mochte? Seine Gefühle spielten verrückt, vermutlich weil Shoyos Aussage so überraschend und unerwartet kam. Natürlich freute sich Tobio aber ein weiterer Teil in seiner Brust schien erwacht zu sein. Wahrscheinlich weil ihm Shoyo so wichtig war..

...oder?

Als Tobio dann auch endlich seine Augen zu bekam schreckte Shoyo schweißgebadet auf und krallte sich versehentlich in Tobios Arm. Sein Atem raste und seine Augen tränten. Shoyo schien nicht bemerkt zu haben das Tobio von seinem Keuchen aufgewacht war denn er hielt sich eine Hand auf den Mund um nicht zu laut zu atmen. Eine Träne kullerte aus seinem Auge und bahnte sich einen Weg zu Shoyos Kinn. Während Tobio noch damit kämpfte die Augen aufzuhalten tapste Shoyo ins Badezimmer nebenan. Er machte Fortschritte. Er konnte schon ohne Hilfe laufen und auch wenn er sein meistes Gewicht auf die Wände übertrug konnte er immerhin mit einem merkwürdigen Schlürfen seine Beine nach vorne ziehen. Tobio, der nun endlich mit offenen Augen aufrecht im Bett saß und Shoyo zuschaute der ihn noch immer nicht bemerkt hatte nahm sich fest vor Suga am nächsten Morgen noch einmal anzurufen und sich bei ihm zu bedanken. Die Salbe schien Wunder zu wirken.

!TW! (Die Situation wird nicht beschrieben wie es passiert)

Plötzlich hörte Tobio ein schmerzerfülltes Stöhnen und ein dumpfes plumpsen. Erschrocken sprang Tobio auf und eilte Richtung Badezimmer. Doch was er da sah ließ ihn wie angewurzelt im Schatten der Tür stehen bleiben. Shoyos entblößte Oberschenkel strahlten in einem ungesunden rosa. Seine Haut schien frisch verbrannt und als Tobio sah wie Shoyo die Dusche ausstellte und die Wärme auf Mittel drehte wusste Tobio auch woher die Verbrennungen kamen. Eine wage Erinnerung drängte sich in seine Gedanken. Sie saßen an einer Eisdiele. Shoyos Gesicht würde etwas grünlich als er sein Eis aß, er tat aber so als wäre nichts und löffelte ungeschickt mit seinen behandschuhten Händen das Eis in seinen Mund. Als Tobio ihn dann mehrmals bat und zum Schluss auch befohlen hatte seine Handschuhe auszuziehen kam nur erschreckende Wunden zum Vorschein.

„Ich hab mich verbrannt.", hatte Shoyo erklärt und ihn gemieden anzuschauen. „Verbrannt?", hatte Tobio besorgt und ungläubig gefragt. Shoyo nickte nur und tat als wäre es keine große Sache. „Und woher sind die ganzen anderen Narben und Wunden?" „Von Verbrennungen." „Wie oft hast du dich denn bitte verbrannt?" „Tee machen ist eben nicht so einfach wie es aussieht.", hatte Shoyo gemurmelt doch er hatte einen Moment zu lang zögert.

!TW Ende!

Erschrocken riss Tobio seine Augen auf. Hatte er am Abend noch Shoyos ganzen verbrannten Oberkörper gesehen.. Ein erschrockener Laut entfuhr seiner Kehle. Er schlug die Hand auf seinen Mund doch es war zu spät. Shoyo ließ sofort sein Nachthemd über seine Beine gleiten und blickte zu Tobio der es nicht schaffte sich zu bewegen. Erschrocken riss Shoyo die Augen auf als er sah wie Tobio mit einer Hand vor dem Mund im Türrahmen stand und sich tatsächlich Tränen in seinen Augen bildeten.

„Shoyo?", fragte er unsicher doch dieser rückte panisch ein Stück zurück. Seine Hände fuhren wie automatisch zu seinen Haaren und vergruben sich darin. Unsanft raufte Shoyo seine eigenen Haaren als er anfing mit panischen Bewegungen seine Finger in die Haut an seinem Oberschenkel zu rammen. Erschrocken rannte Tobio auf ihn zu. Shoyo kreischte und wich an die Wand zurück. Als Tobio sich vor ihm kniete riss Shoyo ängstlich seine Augen auf und versuchte ihn weg zu schubsen. „B-bitte..", flehte er. „T-tu mir nichts" Entsetzt schluckte Tobio und wich etwas zurück. Dachte Shoyo das Tobio sich an ihm vergreifen würde?

Shoyos Atem ging noch immer rasend schnell, beruhigte sich aber langsam wieder. Als der kleine Butler endlich wieder klar sehen, atmen und denken konnte schluckte er mehrmals da sein Hals inzwischen so trocken wie Schmirgelpapier war. „T-Tobio?", krächzte er und stemmte sich mühsam auf. Sein Atem ging noch etwas schneller doch er schien wieder bei Verstand zu sein. „W-was machst du denn hier?", fragte er und wischte sich über die schweißdüberströmte Stirn. „Ich wollte nur nach dir schauen..", erklärte Tobio, dem der Zwischenfall komplett aus dem Konzept gebracht hatte.

„T-tut mir leid.", murmelte Shoyo, schluckte und vermied Tobios Blick. „Was tut dir leid?", fragte Tobio der langsam seine Fassung zurück erlangte. „Das eben.." „Shoyo.", sagte Tobio ernst und machte einen Schritt auf den kleineren zu. Als dieser nicht zurückwich packte er ihn an den Schultern. „Schau mich an." Widerwillig hob Shoyo den Kopf und blickte unsicher in Tobios Augen. Sein Blick hatte was dringliches, was Shoyo auf merkwürdige Weise fesselte. „Du brauchst dich für rein gar nichts entschuldigen." „Aber.." „Nichts aber. Das du Angst vor mir hast ist okay, ich bin weder sauer noch traurig." Tobios Herz schmerzte zwar schon und ein ständiges Stechen schien dieses zu durchbohren doch er lächelte. Für Shoyo.

Shoyo schwieg doch plötzlich schlang er dir Arme um Tobios Rücken und schmiegte seinen Kopf an seine nackte Brust. „Ich hatte keine Angst vor dir, ich hatte nur ein Flashback weil du kein Oberteil anhattest." Shoyos flauschigen Haare kitzelten Tobios Hals und er musste unwillkürlich lächeln. Shoyo war so süß wie er Tobios Schutz suchte. „Tut mir leid Kleiner..", murmelte Tobio und fuhr beruhigend durch Shoyos flauschige Haare. Zum Glück sahen beide nicht das Gesicht des jeweils anderen denn beide waren bei dem Wort ,Kleiner' rot geworden. Und Tobio freute sich auch etwas. Shoyo hatte ihn umarmt obwohl er oberkörperfrei war, das hieß doch das er ihm mehr vertraute als Atsumu. „Ich.. Ich hab dich lieb.", nuschelte Shoyo in Tobios Brustkorb hinein. Shoyos Atem streifte Tobios Rippen und ließ ihn erschaudern, doch es war nichts unangenehmes.

Sowas hatte Shoyo noch nie zu ihm gesagt. Wärme durchströmte Tobios Körper und die Röte schoss abermals in sein Gesicht. „Ich.. ich dich auch.", stotterte er zögerlich und fuhr weiter mit seiner Hand durch Shoyos Haare. Seine roten Wangen schrieb er der plötzlichen Hitze zu, die Tobio wie eine Welle überfuhr.

Als sie sich schlussendlich voneinander lösten glänzten Shoyos Augen auf und ein Lächeln, ein echtes und ernstgemeintes Lächeln zog seine Mundwinkel nach oben. „Danke.", flötete er glücklich und schleifte sich mit Tobios Hilfe zurück ins Schlafzimmer. Als sie beide auf dem Bett saßen rutschte Shoyos Nachthemd etwas nach oben und entblößte somit die frische Brandwunde in welchen Shoyos Fingernägel- Abdrücke noch gut zu sehen waren.

„Ich weiß nicht ob dir das irgendwas bringt aber ich bin da wenn du nicht schlafen kannst... oder wenn du..", er stockte als er Shoyos fragenden Blick sah. „Wenn du das Bedürfnis hast dich selbst zu verletz.." Tobios Stimme versagte und er schluckte, in der Hoffnung der Klos in seinem Hals würde verschwinden. Shoyos Miene spiegelte erst Unbehagen, dann aber Dankbarkeit wieder.

„Danke Tobio, ich werde es mir merken."

-1131 Wörter-

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Wir sind einfach in der Türkei angekommen aber müssen noch bis ca heute Abend fahren bis wir da sind.

Wie gehts euch?

Habt ihr genug gegessen und getrunken?

Ich weiß ich sag das selten aber wenn irgendwas ist worüber ihr mit einer unabhängigen Person reden wollt bin ich immer für euch da! Ich bekomme nämlich zu oft mit das Menschen etwas bestimmtes belastet, sie aber mit keinem darüber sprechen können weil sie Angst haben nicht akzeptiert oder ernstgenommen zu werden.. deswegen wollte ich euch anbieten mit mir zu sprechen. Ich schweige wie ein Grab und biete euch Unterstützung und Beistand oder Hilfe bei der Lösung der Probleme an.. ihr könnt mir einfach sagen was ihr braucht und ich bin für euch da! Hab euch lieb<3

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