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Tobio stütze Shoyo den gesamten Weg zu dessen Zimmer. Es war eine mühsame Aktion da Shoyo bei jeder Stufe schmerzerfüllt aufseufzte und sich etwas fester an Tobio klammerte, sodass dieser kaum laufen konnte. Dazu kam noch der Fakt das Shoyos Knie inzwischen so stark schlackerten das er kaum noch aufrecht stehen konnte. Seine Beine zitterten wie sonst was und schienen ihn Richtung Boden zu ziehen. Als sie dann endlich Shoyos Zimmer errichten war nicht nur Shoyo Schweiß überströmt. Tobio half dem Butler noch zu seinem Bett ehe er selbst erschöpft aufseufzte. Er wischte sich die inzwischen klitschnassen Haare aus dem Gesicht und blickte den orangehaarigen Jungen an, der so viel für ihn riskiert hatte. Doch Tobio kam gar nicht dazu sich groß Gedanken darum zu machen da Shoyo zum zweiten Mal an diesem Tag zu würgen begann. Der schwarzhaarige reagierte und riss den Plastikbeutel aus der Mülltonne die unter dem Schreibtisch stand heraus. Er hielt sie gerade noch rechtzeitig unter Shoyos Mund.

„ Auweia..", flüsterte er als er sah wie Shoyos Körper sich mit aller Kraft gegen den Schmerz und den Erinnerungen zu wehren versuchte. Als Shoyo sich endlich zurück lehnte fuhr Tobio sich besorgt durch die Haare ehe er die Mülltüte entsorgte. Als er wiederkam saß Shoyo noch in der selben Position wie Tobio ihn zurückgelassen hatte. Sein Blick war starr auf die Wand gerichtet und Kageyama glaubte Tränen in Shoyos Augen glitzern zu sehen.

Erschrocken setzte sich Tobio neben ihm hin und breitete seine Arme aus. „Heyy.. hey. Komm her." Shoyo schniefte ehe er mühsam zu Tobio rutschte und sich an seine Brust schmiegte. „Tut mir leid.", nuschelte er in das inzwischen mit Blut verschmierte T-Shirt während Tobio ihn nur sanft durch die Haare strich. „Ich wollte eigentlich nicht das du das mitansehen musst.." „Shhh.. dir braucht nichts leid tun Shoyo.", redete der dunkelhaarige auf den kleinen Butler ein. „Mir tut es leid, das ich nie bemerkt habe was du durchmachen musst.", flüsterte Tobio doch Shoyo schniefte nur leise.

Er löste sich wieder von Tobio und blickte diesen tief in die Augen. „Dir braucht gar nichts leid tun. Wirklich." Tobio zog schuldbewusst die Brauen zusammen. „Passiert das öfter... ich meine, das du dich übergeben musst?" Shoyos Blick richtete sich augenblicklich auf dessen Hände, die unruhig Shoyos rot- weißes Hemd durch die Finger zog. „Mindestens.. mindestens 3 mal in der Woche.", nuschelte Shoyo. Entsetzt stöhnte Tobio. „Fuck." „A-aber inzwischen geht es wieder! Ich übergebe mich nur noch bei vielem Essen, Erinnerungen an Atsumu und naja.. wenn er wieder was macht." Gegen Ende hin würde Shoyo immer leiser als würde er etwas unangenehmes beichten.

„Das.. das tut mir so leid.", stottere Tobio und meinte es auch so. Ihm tat es leid. Der kleine Junge, der ohne es zu wollen zu einem Missbrauch- Opfer geworden war und trotzdem jeden Tag aufstehen konnte, sich ständig bei anderen entschuldigte und sich selbst die Schuld für alles gab.

Wie konnte dieser Junge noch ein Leben führen in welchen er einen Sinn sah? Doch.. ganz sicher konnte sich Tobio da gar nicht sein. War es denn wirklich so? Sah Shoyo in seinem Leben einen Sinn? Gab es noch Momente in welchen er glücklich war? Würde er jemals wieder uneingeschränkt leben können? Die Antwort war eindeutig als er den kleinen Butler mit den leblosen Augen, der geschwollenen Lippe und den unzähligen Wunden an seinem Körper ansah, Nein. Wie könnte es auch anders sein? Seine Mundwinkel hingen schlaff hinunter und zwangen sich ab und zu zu einem Lächeln, er schien Mühe zu haben seine Augen aufzuhalten und sein ganzer Körper zitterte unablässig. Dieser Junge würde nie wieder jemanden zu 100% vertrauen können und schon gar nicht mehr im Stande sein Liebe zu empfinden. Wahrscheinlich hasste Shoyo sein Leben wie die Pest. Seine Freunde, Familie, Mitmenschen, Atsumu und..- Der Gedanke schmerze Tobio am meisten- ihn. Wäre er in Shoyos Position würde er sich selbst auch hassen. Ein Mann der die Macht dazu hatte sein Leben vor Gewalt, Unterdrückung und Sexuellen- Missbrauch zu bewahren, es aber nicht tat und das ohne jeglichen plausiblen Grund.

Während Tobio seinen Gedanken nachhing hatte Shoyo mühsam sein Hemd aufgeknüpft und den weißen Verband zum Vorschein gebracht der einen großen Teil seines Oberkörpers verdeckte. „Soll ich dir helfen?", fragte Tobio zögernd und nach einem beschämten Nicken Shoyos half er Shoyo sein langes weißes Nachthemd überzuziehen. Als Nächstes musste die Hose runter, wobei Shoyo Tobios Blick vermied als sich dieser an die Arbeit machte. Für beide war es sehr unangenehm. Naja, für Tobio war es nicht besonders unangenehm, doch er wusste das Shoyo ein Problem damit hatte und auch mit ihm, Kageyama, nicht gute Erfahrungen gemacht hatte. Das Tobio vor Shoyo knien musste um ihn auszuziehen machte die Situation auch nicht viel besser.

Als er die schwere Hose endlich von Shoyos Beinen herunter gezogen hatte stellte er entsetzt fest das sein Blick an Shoyos BoxerShorts klebte. Verwirrt und angewidert von sich selbst räusperte sich Tobio. Sein Gesicht war knallrot als er zu Shoyo aufsah, der ihn mit Furcht in den Augen anstarrte. Hatte er etwa Tobios Blick bemerkt? Anscheinend schon, denn er versuchte so gut es ging seinen Schritt mit den Händen zu verdecken. „H-Hast du eine Schlafanzugshose?", fragte Tobio nervös und blickte überall hin, nur nicht in Shoyos Gesicht. „N-nein.. ich schlafe bei warmen Temperaturen immer nur in meinem weißen Nachthemd..", gab Shoyo verlegen zu. „N-na dann..."

Tobio schlug die Decke zurück damit Shoyo  unter die Decke kriechen konnte, was der kleine nun unbeholfen tat. Dafür brauchte er logischerweise seine beiden Hände und wie aus Reflex wanderte Tobios Blick zu Shoyos halbverdeckten Boxershorts. „Tobio.."

Erschrocken fuhr angesprochener  zusammen und wendete seinen Blick von Shoyos Hintern ab. „Ja?" Shoyo holte für einen Moment tief Luft und zog die Decke bis zu seinem Hals hoch. „Ich habe Angst..", flüsterte er schließlich und blickte in Tobios Augen. „Wovor?", kam es von Tobio, der sich noch nicht ganz gesammelt hatte. War es normal Männern auf den Hintern zu glotzen wenn diese nur BoxerShorts trugen?

„Vor dem allein sein.." „Inwiefern meinst du das?" „Jedes Mal nachdem mir irgendetwas mit Atsumu passiert ist habe ich diese Albträume. Diese Träume voller Blut, Schmerz und Leid.. diese Träume fesseln mich und egal wie sehr ich aufwachen möchte, ich schaffe es nicht und wenn ich es doch schaffe bricht mein Körper alles aus was ich am Tag zu mir genommen habe."

Tobio lauschte Shoyos Erzählung bis zum letzen Wort und merkte wie ihm diese Geschichte runterzog. „Normalerweise bleibe ich die Nächte aus Furcht wach, doch hin und wieder schlafe ich ja doch ein... und ich bin so schrecklich müde. So unendlich müde.."

Shoyos Augen waren rot und waren mit tiefen Augenringen untermalt. „Möchtest du.. das ich bei dir bleibe?" Shoyo nickte. „Es tut mir leid das ich so viel verlan-" „Hör auf dich zu entschuldigen.", unterbrach der dunkelhaarige ihn und lächelte ihn warmherzig an. „Ich bleibe gerne bei dir, wenn es dir nichts ausmacht würde ich allerdings mein Oberteil ausziehen... da es.. naja.." Tobio deutete auf die roten Flecken und Shoyo nickte verständnisvoll. „Bei dir stört mich das nicht." Erst Tage später fragte Tobio sich was Shoyo mit diesen Worten gemeint hatte.

15 Minuten später lagen die beiden Jungen unter einer Decke, Rücken an Rücken. Sie waren grade dabei einzuschlafen als Tobio noch eine Sache loswerden wollte. „Warum hast du das eigentlich gemacht?", fragte er und blickte aus dem Fenster, welches wegen des schwachen Nachttisch- Lampen- Lichtes sein eigenes Gesicht spiegelte.

„Was meinst du?", fragte Shoyo leise und Tobio merkte wie unsicher sich seine Stimme anhörte. „Warum hast du dich zwischen Atsumu und mich gestellt als er mich verprügeln wollte?" Eine Minute lang schwieg Shoyo und Tobio befürchtete  bereits das er eingeschlafen war doch da merkte er wie Shoyo sich umdrehte. Seine nackten Beine streiften die seine und Shoyos Arm berührte aus  versehen Tobios Brustkorb doch Shoyo schien es nicht wirklich zu merken. Shoyos flauschigen Haare kitzelten Tobios Rücken und unwillkürlich stellten sich seine Nackenhaare auf. „Weil.." Nun drehte sich auch Tobio um. Ihre Gesichter waren nur knappe 4 Zentimeter von einander entfernt als Shoyo weitersprach. „Weil ich dich mag, Tobio."

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Also tbh ich finde das Chap mega scheiße aber das Ende ist geil😌😌

Es ist grade 03:25 Uhr und ich muss morgen/ heute noch mega viel für die Reise machen aber who cares? Eigentlich wollte ich eine Serie schauen aber dann ist das Wlan ausgegangen und ich war zu faul um runter zu gehen und es an zu machen. Also hab ich was geschrieben xD

Btw ich werde ca 4 Tage Auto fahren und naja ich brauche nh Beschäftigung(,: ich hab 3 Banana Fish Teile zum lesen (ihr wisst wie groß diese Mangas sind) ein weiteren Manga, 2 Geschichten zum weiter schreiben (diese hier und eine andere die ich auf Papier schreibe, ik Papier, voll aus den 80ern 🙄🙄), werde mir Folgen von 3 Serien runterladen, habe 1 Block+ Stifte dabei und habe Musik zum hören aber habe trotzdem Angst mich zu langweilen (,:

I MEAN 4 TAGE?? DAS IST WIE VON MONTAG BIS DONNERSTAG NON STOPPP IN DER SCHULE ZU SITZEN UND EINFACH NICHTS MACHEN...

hä irgendwie  ist es aber auch chillimilli..

HÄ ICH BIN KOMISCH

Cu  Dolora<3

Ps. Ich hoffe ihr verbringt eure Ferien sinnvoll und macht was für euch selbst!! Denkt mal einfach für einen Moment nicht an Schule und den ganzen Leistungsdruck der diese mit sich bringt. Es ist eure Zeit zum chillen. Geht mit Freunden raus, geht feiern, Eis essen, ins Schwimmbad, Kino Filme anschauen oder macht einen Film- Marathon mit euren Freunden! Es sind immerhin 6 Wochen Ferien also genug Zeit sich selbst zu finden, nh Glow up zu bekommen und sich selbst Ziele für das nächste Schuljahr zu setzen! Bitte unternimmt etwas, sonst bereut ihr es später.. spätestens im Mathe- Unterricht 🤠🤠 HAHAHAHA  oke Spaß, hab euch alle lieb<3

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