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„Was macht der denn hier?", fragte Tobio der zwei Plätze weiter rechts saß und im selben Moment seinen Bruder erblickte. „Ich wurde eingeladen.", antwortete Atsumu lächelnd und trank einen Schlug aus seinem Becher. Wütend ballte Tobio seine Hand zu einer Faust. „Ach und wer bitte soll das getan haben?" „Suga." Dieser kam grade mit einer Schüssel selbst gebackenen Keksen aus der Küche.

„Was hab ich?", fragte er und setzte sich neben Tobio. „Mich eingeladen." „Ja, das habe ich.", sagte Suga munter und reichte die Schüssel nach rechts zu einem Mann mit dunkel- braunen Haaren. Shoyo erkannte den Mann von den Bildern wieder die überall im Haus hingen. Das war also Daichi. „Ach, weil du so gut mit ihm befreundet bist?", fuhr Tobio ihn an. Suga hob entschuldigend die Hände. „Heyy, mir ist klar das ihr euch nicht besonders versteht aber ich habe nun mal gesagt das jeder kommen darf der möchte." „Klar.", zischte Tobio und verdrehte die Augen. „Kommt schon, ihr müsst ja nicht miteinander reden.", mischte sich Daichi ein und blickte die beiden Brüder mitleidig an. „Es ist ja nur für einen Abend." „Schon gut.", murmelte Tobio und atmete tief durch. „Schön, wer fängt an?", fragte Noya nach einer kurzen Stille. „Immer der der fragt.", kam es von einen braunhaarigen Typen der so gut aussah, das es eigentlich verboten sein müsste. Er hatte sich vor einer halben Stunde als Oikawa vorgestellt.

So begann das Spiel und eine peinliche Frage wurde nach der anderen gestellt. Kaum einer traute sich Pflicht zu nehmen und wenn doch, musste er die ekelhaftesten Lebensmittel- Kombinationen essen oder peinliche Sex- Positionen nachstellen und komische Geräusche von sich geben die Shoyo als Stöhnen einordnete. Er war zum Glück noch nicht dran gekommen, er hätte wohl kaum eine Antwort für ihre Fragen da sie permanent um Pornos oder Sex gingen. Und mit diesen Themen kannte sich Shoyo einfach nicht aus. Klar, er hatte schon mal ein Porno gesehen, doch er spürte dabei nichts positives, das einizige was er spürte war Abneigung und Ekel.

Shoyo war so in Gedanken versunken das er gar nicht merkte wie die Flasche auf ihn landete. „Shoyo!", riss ihn Noya zurück in die Wirklichkeit. „Huh? Oh." Noya lachte und deutete auf Oikawa. „Jetzt ist er wieder ansprechbar." „Wahrheit oder Pflicht?", fragte Oikawa und fuhr sich durch die Haare. „W- Wahrheit.", stotterte Shoyo und vergrub seine Hand in seinen Oberschenkel. Ihm gefiel es nicht, wie alle ihn anstarrten. „Von 1-10 wie oft holst du dir einen auf Kiyoko runter?" „Was soll das?", beschwerte sich Tobio." „Chill. Deine Schwester ist einfach nh Bombe.", versuchte ihn Oikawa zu beruhigen. „Also?", wandte er sich wieder an Shoyo.

Dieser blickte zu Tobio der ihn mit hochgezogenen Brauen anblickte. „Um ehrlich zu sein..", nuschelte Shoyo, doch verschluckte das Ende des Satzes. „Was?" „Um ehrlich zu sein noch kein einziges Mal.." „Lüg doch nicht!", kam es von Oikawa. „Kein einziges Mal?", meinte ein anderer. Shoyo schüttelte stumm den Kopf. „Aber du hast dir schonmal einen runtergeholt oder?", fragte Noya und Shoyo stellte verlegen fest das in seiner Miene etwas besorgtes steckte. „Eh.." „Oh nein..", stöhnten mehrere Personen gleichzeitig. „Sag jetzt nicht du bist auch noch Jungfrau.", warf Tanaka ein, ein Mann mit kurzgeschorenen Haaren. „D-Doch..", gab Shoyo etwas kleinlaut zu. „Aww.. und du hattest wirklich kein einziges Mal Sex Kleiner?", fragte Oikawa. Rot vor Scham schüttelte Shoyo den Kopf. Warum machten sie so einen großen Wirbel um seine Jungfräulichkeit? War es nicht voll normal auf die richtige Person zu warten?

Nach einigem Hin und her ging es mit dem Spiel weiter doch es dauerte nicht lang da zeigte die Flasche ein weiteres Mal auf Shoyo. Diesmal sollte Atsumu ihm eine Frage stellen. Er grinste böse als Shoyo ängstlich zu ihm aufblickte. „Wahrheit oder Pflicht?" „Wahrheit?" „Warum nimmst du nicht mal Pflicht?" „I- ich will nicht." Doch die anderen stimmten Atsumu zu. „Pflicht, Pflicht, Pflicht!" „I- ich will nicht...", flüsterte Shoyo doch die anderen achteten gar nicht auf seine Meinung. „Wie wäre es wenn..", begann Atsumu und genoss seine Macht. „Du uns deinen Oberkörper sehen lässt." „Ausziehen! Ausziehen! Ausziehen" , kam es von allen Seiten. Erschrocken krabbelte Shoyo ein Stück zurück. „N-nein.." Er suchte ängstlich in der Menge Tobios Blick. Als er diesen fand beruhigte er sich etwas. Tobio zog die Brauen zusammen. „Nein, Leute das genügt.", mischte sich Tobio ein. „Gib ihm eine andere Aufgabe." Enttäuscht buhten alle. „Ihr habt ihn gehört, da kann man nichts dran machen.", entschuldigte sich Atsumu und grinste.

„Dann bin ich der Meinung das er zumindest darüber reden sollte wie schön es ist mein Butler zu sein und was er alles unter mir liegend erlebt-" Das war genug für Tobio. Blitzschnell hatte er seine Hand auf Atsumus Mund geschlagen doch es war zu spät. „Was?" „Ihr zwei?!" „Ich dachte Shoyo ist noch Jungfrau?" „Hast du seinen Arsch versohlt Atsumu?" „Hat er dir dafür Geld gegeben Shoyo?" „Es reicht!", schrie Daichi. Alles wurde still, doch ihre fragenden Blicke durchbohrten weiterhin Shoyo. „Wie wäre es wenn mir statt diesem langweiligem Spiel Suga ein Ständchen singen?" Alles stöhnte. „Aber es wurde grade so spannend..", maulte Noya. „Genau. Warum sollen wir die ganzen Wahrheit oder Pflicht Aufgaben machen aber wenn es anfängt spannend zu werden hören wir auf?" „Genau." Oikawa zog ebenfalls genervt die Augenbrauen zusammen. „Also ich bin der Meinung das er uns entweder erzählt was Atsumu mit ihm gemacht hat oder uns seinen Oberkörper offenbart, anders ist es unfair." Zustimmendes Gemurmel. Shoyo schluckte als die um ihm herumsitzenden Jungen anfingen ihn anzustarren.

Ihm war klar das er jetzt eigentlich handeln müsste. Er müsste beginnen sein Hemd aufzuknüpfen oder erzählen wir Atsumu ihn auf sein Bett gedrückt hatte und er an einem großen Teil der Wunden und blauen Flecken an seinem Körper schuld war. Stimmt. An Shoyos gesamten Körper waren Wunden, kleiner, größere, entzündete und weniger schlimme. Unzählige feine und grobe Narben verbanden die blauen und lila Flecken die die Brandwunden auf Shoyos Rippen überdeckten. Seine Rippen.. genau. Seine Rippen sah man mehr als man sollte. Sie stachen hervor und spannten Shoyos dünne und löchrige Haut so dass man die wahre Dünne Shoyos Körper richtig erkennen konnte. Abgesehen von seinem Aussehen war auch Shoyos Angst der ausschlaggebende Grund weshalb er die Pflichtaufgabe nicht erledigen konnte. Ein weiteres Mal vor so Männern nackt bzw. halb nackt zu sein würde Shoyo nicht überleben. In seinem Kopf blitzen ganz viele kurze Momente aus den Vergewaltigungen Atsumus auf. Wie er ihn auszog, anfasste, sich an ihn schmiegte und sein Betteln als Herausforderungen sah... Shoyos Herz raste automatisch schneller als ihm diese Erinnerungen durch den Kopf schossen. „Erzähl uns doch was du mit Atsumu getrieben hast?", fragte irgendwer doch Shoyo hörte ihn nicht. Bei den Gedanken noch immer an den Berührungen Atsumus ging sein Atem schneller. „I- Ich will nicht..", flüsterte er zu sich selbst und krallte sich mit seinen Fingernägeln in seinen Oberschenkel. „Dann zieh dein Hemd aus!", rief irgendjemand. „Ausziehen, ausziehen, ausziehen!" Nach und nach stimmten alle mit ein und 7-8 Hände langten nach Shoyo, packten ihn an den Schultern und begannen an seinen Knöpfen zu hantieren.

Auf Shoyos Stirn breitete sich Schweiß aus. Er merkte wie sein Körper zu zittern begann und ihm jegliche Kraft aus den Armen wich. „N-nein..", stotterte Shoyo und begann panisch an den Händen zu zerren die sich an seinem Hemd zu schaffen machten. „Nein.. nein, nein nein nein nein!", hauchte Shoyo und merkte wie sich Tränen in seinen Augen bildeten. Warum half ihm denn keiner? Mit rasenden Herz rutschte Shoyo etwas zurück, wobei seine vor Angstschweiß rutschigen Hände auf dem glatten Boden oft den Halt verloren.

„Das reicht!", kam es nun ein weiteres Mal ziemlich laut von Tobio und im nächsten Moment wurden die Hände von Shoyos Körper gerissen. Die ersten beiden Knöpfe von Shoyos Hemd waren inzwischen offen und offenbarten zum Glück nur eine kleine Brandwunde, von der man auch ausgehen könnte das er die sich beim kochen zugezogen hatte. „Checkt ihr nicht das er das nicht will?", fauchte Tobio und funkelte alle die um Shoyo saßen böse an. „Was denkt ihr bedeutet das Wort ‚Nein'?" Keiner antwortete. „Seht ihr denn nicht das er sich wirklich nicht wohl fühlt was da ausziehen angeht? Was glaubt ihr warum er im Sommer lange Sachen trägt und selbst in seiner Freizeit seine Arbeitskleidung trägt? Weil er sich nicht zeigen will und nicht damit ihr in jetzt zwingt sich auszuziehen!" „Und weshalb sollte er sich nicht ausziehen wollen? Wir können ihn doch nichts wegschauen.. oder denkt er wir sind schwul?", kam es von Oikawa und einige begannen zu lachen. „Es geht dich jawohl nh Scheißdreck an warum er sich nicht ausziehen will! Wenn er seinen Körper nicht mag oder sich einfach unwohl fühlt dann ist es sein gutes Recht sich so anzuziehen wie er möchte! Und wenn dir das nicht passt dann kannst du uns ja mal erzählen warum hier jeder zweite denkt du hättest Iwa betrogen!" Oikawas Miene wurde ernst und blitzte gefährlich auf. „Das geht dich gar nichts an!!", fauchte er wütend. „Genauso wenig wie dich Shoyo was angeht!!", fauchte Tobio zurück. Im Raum wurde es auf einem Schlag ungewöhnlich still. Als selbst Oikawa kleinlaut den Blick anwendete stand Tobio auf, schlang einen Arm beschützend um Shoyo, funkelte Oikawa ein letztes Mal zornig an und schob dann Shoyo Richtung Toiletten. Der kleine Butler der noch immer am ganzen Körper zitterte klammerte sich an Tobios T- Shirt als dieser die Kabine hinter ihnen abschloss. Er hatte grade noch Zeit „Alles gut?" zu fragen ehe sich Shoyo über die Kloschüssel beugte und sich erbrach.

-1582 Wörter-

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Im Back!
Sorry das so lange nichts mehr gekommen ist aber ich hatte gestern Geburtstag und davor Unmengen für die Schule zu tun...(,:

Ich wollte euch auch noch sagen das ich in den Ferien (nächste Woche Samstag) wegfahre und wahrscheinlich nichts hochladen kann (maybe aber doch bc vielleicht haben meine Großeltern Wlan)

Ich hoffe euch hat das Chap etwas gefallen

Cu, Dolora<3

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