Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

-2-

„Das hier ist die Küche, hier können sie frühstücken, Mittagessen und zu Abend essen.", erklärte Tobio mit ausladenden Handbewegungen. Während Shoyo etwas unsicher die riesige Theke begutachtete, auf der Obstschalen, Vasen und Blumen neben dem eingebauten Herd standen, setzte sich Tobio auf einen Stuhl vor dieser und nahm sich einen roten Apfel, den er an seiner Jacke sauber rieb. Genüsslich biss er in diesen und lächelte zufrieden. „Ich trinke meinen Kaffe immer um 10:00 Uhr, stark und mit Sahne. Außerdem warm, wenn ich bitten darf." Schnell ratterte Shoyo alles runter bis Tobio nickte. „Genau." Er machte eine Pause, in der er das Kerngehäuse seines Apfels entsorgte und das rote Tischtuch durch die Finger zog. „Das war auch schon alles. Für heute sind sie entbunden." Dankend verbeugte sich Shoyo. „Vielen Dank und schönen Abend Hr. Kageyama."
~~~~~~~~~~

Shoyo saß an seinem Schreibtisch und schrieb in sein kleines, ledernes Tagebuch.
Sein Blick wanderte immer wieder zu der Glaswand. Draußen war es inzwischen zappenduster. Es war noch zu früh um zu schlafen, doch Hinata hatte auch keine Ahnung was er machen sollte bis es Zeit war, also schnappte er sich seinen schwarzen Nagellack und begann sich die Nägel zu lackieren. Grade war er dabei sich über die Nägel zu pusten, in der Hoffnung sie würden schneller trocknen als er die Tür ins Schloss fallen hörte. Zunächst dachte er sich nichts dabei. Er zog sich sein großes, weißes Nachthemd an und schmiss sich auf sein großes Bett. Er sank förmlich in die wollende Decke ein. Genüsslich schloss er seine Augen und war grade dabei einzunicken, als plötzlich laute Schreie durch vom Flur her klangen.

Unsicher, was Shoyo machen sollte stand dieser auf, schlüpfte in seine Hasen-Pantoffeln und schloss mit dem schwerem Schlüssel seine Tür auf die knarzend aufging. Während er den Gang entlang schlich, versuchte er so wenig Geräusche wie möglich zu machen, was er früh aufgab, da durch den Lärm ohnehin jeglicher Versuch niemanden aufzuwecken unnötig war.

Jetzt, da ihn keine dicke Holztür von dem Geschehen trennte könnte er verstehen, was geschrieben wurde. „Das kann doch nicht dein Ernst sein!" Das war eindeutig Tobios Stimme. „Warum kommst du jeden verfickten Abend betrunken nach Hause?!" Eine Shoyo unbekannte Stimme antwortete „Chill Tobi.." „Wenn Mutter davon erfährt.!", fing Tobio an, doch er wurde von dem anderen Jungen unterbrochen. „Wird sie nicht, verstanden?" Sein bislang beschämtes Nuscheln hatte sich in ein drohendes Zischen verwandelt. „Sie haben ein Recht darauf.", erwiderte Tobio kalt. „Du hältst deine Klappe, hast du das verstanden?!" Tobio kam gar nicht dazu zu antworten, denn nun ertönte eine weibliche Stimme. „Schluss ihr zwei! Ihr geht jetzt in eure Betten, ich will kein Mucks mehr von euch hören und morgen besprechen wir alles!" Inzwischen war Shoyo die Treppe hinunter und im Türrahmen der Küche angekommen.

In der Küche stand Tobio, mit wutverzerrter Miene, verschränkten Armen und blickte böse auf einen größeren, gut aussehenden Jungen, der sich über das Waschbecken gebeugt hatte. Er würgte immer wieder. Auf der Theke saß ein Mädchen, mit schwarzen, langen Haaren, einer eckigen Brille mit schwarzem Gestell und einer ebenso schwarzen Bluse. Sie kaute auf einem Kaugummi herum während sie die beiden Jungen böse anfunkelte. Grade wollte Shoyo langsam rückwärts zurück in sein Zimmer eilen, als das Mädchen ihn auch schon bemerkte.

„Wer bist'n du?", fragte sie neugierig und schlenkerte mit den Beinen, die über den Rand der Theke hingen hin und her. Tobio wandte sein Gesicht ihm zu und lächelte etwas. „Oh. Shoyo, was machst du hier?" Rot anlaufend blickte Shoyo zu Boden. „Ich wollte nur schauen was den Lärm veranstaltet hat, Sir." Tobio nickte. „Alles gut, das waren wir." „Kann mit mal jemand erklären wer der da ist?", wiederholte das Mädchen und drehte ihren Kaugummi um einen Finger. „Hinata Shoyo mein Name, Hausbutler."
„Ahhh, so ist das." Das Mädchen sprang auf und hielt Shoyo eine Hand hin. „Kiyoko Kageyama, sehr erfreut." Sie lächelte ihn freundlich an und es war nichts mehr von der strengen Art, wie sie ihre Brüder getadelt hatte übrig geblieben. Shoyo nahm ihre zarte Hand und schüttelte sie. Der Mann, der bis eben noch über dem Waschbecken gehangen hatte war zu ihnen rüber getaumelt. „Und ich bin Atsumu Kageyama, der älteste." Shoyo nickte unbehaglich und zwang sich zu einem Lächeln. „Sehe erfreut mein Herr."

„Tut uns leid, falls wir sie durch den Lärm geweckt haben.", entschuldigte sich Tobio bei Shoyo. Dieser winkte nur lässig ab und fixierte mit den Augen die Wanduhr, die leise tickend über den Ofen hing. „Wie wäre es damit, wir gehen jetzt alle schlafen?", schlug Kiyoko vor, worauf alle nickten. So machten sich alle auf den Weg zu Bett und Shoyo freute sich schon auf einen ruhigen Abend bis er über seine eigenen Füße stolperte und nach hinten fiel. Er erwartete jeden Moment am Ende der Treppe aufzukommen, doch es geschah anders. Zwei starke Arme packten ihn fest und zogen ihn an eine breite Brust, an die Shoyo nur mit dem Rücken stieß. Shoyos Herz raste noch immer und es wunde nur noch schlimmer, als er die Hand unter seinem Hemd fühlte. Nicht einmal die Berührung einer fremden Person an seiner Hüfte fand Shoyo am schlimmsten. Was ihm richtig peinlich war, war das dadurch sein Hemd bis zu seinem Bauch hochgezogen wurde und man seine enge Shorts sehen konnte, die seinen Hintern mehr als nur betonte. Beschämt sprang Shoyo einen Schritt von seinem Retter weg. Langsam drehte er sich um, rot vor Scham und unglaublich schüchtern. Ausgerechnet Tobio lachte ihn entgegen.

„Das war knapp Hinata.", bemerkte er worauf Shoyo sich nur vor beugte und unendlich mal bedankte. „Kein Problem", winkte Tobio ab und grinste immer noch. „Aber mal unter uns..", flüsterte er, immer noch teuflisch grinsend und beugte sich zu Hinata, der die flirrende Hitze spürte, die schlagartig von Kageyamas Körper ausging. Hinata blickte den schwarzhaarigen gespannt und zugleich eingeschüchtert in die Augen während er den angenehmen Körpergeruch Tobios inhalierte. „Ja bitte?" Tobio leckte sich über die Unterlippe bevor er weiter sprach.

„Die Hot Pants stehen dir ausgesprochen gut."

-1001 Wörter-

—————
Haltet mich davon ab Abends (Nachts) meine Geschichten zu schreiben weil dann schreibe ich nie so ausführlich und bin einfach mega unmotiviert abwechslungsreich zu schreiben..):

Was ist gut/ nicht so gut gelungen?
UND WEHE IRGENDEINER WAGT ES ZU SAGEN DAS DIE VERGEWALTIGUNG FEHLT! LEUTE IHR SEID KAPUTT IN DER BIRNE

...


...

Die Vergewaltigung kommt bald..<33

HAHAHAHA oke neh

Cu Dolora!<33

Ich bin so übermüdet iwie aber ich kann trotzdem nicht schlafen(,:

Ps. Hab das chap. nicht überarbeitet

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro