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Es schien so als würde Kageyama nach der langen Zeit in welcher er Shoyos Nähe gemieden hatte nun mit einer Phase voller Anhänglichkeit wieder wett machen wollen. Er begann immer wieder Gespräche mit Shoyo, lief ihm ständig hinterher und suchte seine Nähe auch nach der Arbeitszeit. Shoyo versuchte anfangs Tobios Gegenwart nicht zu beachten doch als Tobio dadurch nur noch hartnäckiger wurde ließ Shoyo sich irgendwann auf Tobios Gespräche ein.

All zu bald brach der Samstag an und das unvermeidliche traf ein. Am Abend standen Tobio und Shoyo vor einem großen Haus aus welchem schon dumpf Gelächter und Musik ertönte. Als Tobio, der sich eine schwarze Baggy Jeans und ein Muskel betonendes Shirt angezogen hatte auf die Klingel drückte sprang sie schon Sekunden später auf. Suga stand in der Tür. Er strahlte die beiden glücklich an und umarmte erst den widerstrebenden Tobio und dann den überrumpelten Shoyo. „Schön das ihr kommen konntet." „Das war doch klar.", grinste Tobio. „Kommt rein."

Suga trat einen Schritt zur Seite und gab den Blick auf das Innere seines Hauses frei. Es was süß eingerichtet und Shoyo hätte eher gedacht das hier eine Alleinerziehende Mutter wohnte, die ihr Leben im Griff hatte doch jetzt wo er sich genauer umschaute passte es zu Suga. An den Wänden hingen Bilder von Suga, einem braunhaarigen Mann und einem Hund. Interessiert blickte sich Hinata um und trippelte Suga hinterher der sie geradewegs in sein Wohnzimmer führte. Dort saßen schon einige Menschen, unterhielten sich und nippten ab und zu an ihren Plastik- Bechern.

Suga drückte Shoyo ebenfalls einen solchen Becher in die Hand. Die gelb- braune Flüssigkeit schwappte gefährlich an den Seiten des Bechers hoch. Shoyo schnupperte an dem Gebräu. Angewidert verzog er das Gesicht. Alkohol war noch nie seins gewesen. Allein schon bei dem strengen Geruch wurde ihm übel. Er verstand auch abgesehen von dem Geschmack nicht warum man so viel von dem Zeug in sich rein kippen sollte bis man nicht mehr man selbst ist und peinliche Dinge tut. Das einzige, wofür Alkohol gut war, war das man mit genug Alkoholintus offener gegenüber fremden Menschen wurde. Und grade für Shoyo, der seit er die Schule verlassen hatte nie den ersten Schritt bei Freundschaften machte war es eine Rettung auf Partys Alkohol zu trinken.

Bei den Gedanken an fremden Menschen blickte Shoyo von seinem Getränk auf und ließ seinen Blick durch den vollen Raum schweifen. Überall standen und saßen Menschen. Auf der Couch, auf dem Boden und beim Buffet. Während Tobio direkt zu einem großen braunhaarigen Typen hinging und ihn brüderlich auf die Schulter klopfte und munter mit ihm zu plaudern begann stellte sich Shoyo unsicher in die Ecke des Zimmers und achtete darauf niemanden in die Augen zu schauen.

So stand er eine ganze Weile da bis Suga plötzlich wieder neben ihm stand. „Hey Hinata, was machst du hier so alleine?" Shoyo zuckte mit den Schultern. Ihm war es etwas peinlich, das er nicht so offen wie die anderen neue Kontakte knüpfen konnte.

„I- Ich kenne hier keinen.", nuschelte Shoyo und wich Sugas Blick aus. „Oh, stimmt. Tut mir leid das ich dir keinen vorgestellt habe. Und überhaupt, sehr unhöflich von mir dich hier einfach stehen zu lassen.", entschuldigte Suga sich aufrichtig. Er legte einen Arm um Shoyos Schulter und zog ihn zu ein paar Menschen die im Flur in Richtung Terrasse standen. Shoyo sträubte sich etwas. „Das ist total lieb von dir aber ich bin gerne allein." „Ach Quatsch, nun Schluss mit der falschen Bescheidenheit! Ich möchte schließlich das du auch Spaß hast."

„Heyy Asahi, Noya! Darf ich euch Hinata Shoyo vorstellen? Der Butler von Kags." Ein kleiner Junge mit braunen hoch gestylten Haaren und einer hellen Strähne in der Stirn grinste Shoyo an. „Heyy, du bekommst so früh Feierabend? Mensch bin ich neidisch." „Eh- nein.. normalerweise arbeite ich noch 3 Stunden.", murmelte Shoyo. „Was? So lang?", empörte sich der kleine Junge. „Dann musst du aber morgens später anfangen oder?" „Naja, nein nicht wirklich. Ich stehe meistens um 05:00 auf." Entsetzt hob der kleine Junge seine Brauen. „Da muss ich mal mit Tobio drüber reden. Wie frech." Ein großer, langhaarige und echt brutal aussehender Mann der bisher nur mit verschränkten Armen an der Wand gelehnt hat trat vor und packte den kleinen an der Schulter. „Noya, jetzt komm mal runter, du erschreckst Shoyo noch." An Shoyo zugewandt fügte er schnell hinzu: „Es ist doch okay das ich dich Shoyo nenne oder?" „Klar und du bist.." „Asahi.", stellte sich der große Mann vor und lächelte freundlich.

Suga lächelte ebenfalls. „Ich wusste doch das ihr ihn gut aufnehmen würdet. Ich muss leider los, Daichi meinte er habe Probleme mit seiner Cousine." Noya verdrehte die Augen. „Die soll er mal links liegen lassen, du bist viel wichtiger." Sugas Miene verhärtete sich augenblicklich. „Nein das stimmt nicht, seine Familie geht vor." „Suga?", rief eine körperlose Stimme aus der Küche. „Ich komme Babe." Erschrocken zog Suga die Luft ein, doch niemand hatte wohl das verräterische Wort gehört. Niemand, außer Shoyo.

Nachdenklich zog dieser seine Brauen zusammen. Während Suga mit roten Wangen davon rauschte begann Noya wieder mit Shoyo zu sprechen. Er quasselte so schnell das Shoyo gar nicht mehr hinterher kam. Asahi musste sie ein zweites Mal einmischen. „Jetzt mach mal halb lang kurzer." „Kurzer?! Ich verbitte mir diesen unangebrachten Ausdruck!" „Tut mir leid.", lachte Asahi und hob abwehrend die Hände. „Das sollte es auch! Also wirklich. Wahre Größe kommt nun mal von innen!" „Du musst es ja wissen." Noys rammte daraufhin nur beleidigt seinen Ellenbogen in Asahis Hüfte. „Aua.", keuchte dieser und wich ängstlich zurück als Noya ihn einen bösen Blick zuwarf. Shoyo musste unwillkürlich lächeln. Die beiden hatten irgendwie was. Obwohl Asahi 3x so groß und 3x so stark wie Noya war, hatte er großen Respekt vor ihn. Es sah einfach nur lustig aus wie Asahi ängstlich vor Noya wegrannte während dieser schreiend hinterher rannte.

Die Stunden vergingen und Shoyo amüsierte sich gegen seiner eigenen Erwartung köstlich. Nach einiger Zeit schlug ein dunkelhäutige attraktive Junge vor man solle sich doch in einen Kreis setzen und Wahrheit oder Pflicht spielen. Zuerst waren eine Menge Menschen gegen diesen Vorschlag, da sie doch alle viel zu alt für solch einen Kinderkram seien doch Noya schaffte es schlussendlich alle zu überreden da er fand das Wahrheit oder Pflicht nun einmal zu einer guten Party dazu gehörte.

So kam es das die plauderte Gruppe sich zusammen auf den Teppich saßen und eine leere Alkohol- Flasche in die Mitte legten. Shoyo blickte in die Gesichter der Menschen die neben ihm saßen. Alle redeten und lachten und schienen gar nicht zu bemerken das Shoyo jeden einzelnen musterte als diesem beinahe der Becher aus der Hand fiel. Eine Person blickte ihn genau in die Augen und hob grinsend die Hand. Seine Lippen formten sich zu einem Hallo als er seinen Becher hob. Genau gegenüber von Shoyo saß...

Atsumu Kageyama.

-1143 Wörter-

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Da bin ich wieder!

Ich habe mega Unterleib- Schmerzen, Handyverbot und Langeweile also... Here we goooo

Ich habe das nächste Chap schon angefangen und war schon bei 839 Worten weil ich so als special 2 Chaps hochladen wollte doch mir gefällt das nächste Chap nicht weil das zu sexuell ist.. sooo hier ist nur eins

Ich hoffe es gefällt euch trotzdem!

Cu Dolora<3

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