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A lil smut:/

Noch am selben Abend duschte sich Shoyo so heiß ab, das er fast schon kriechend in sein Bett fiel und trotz seiner Bemühungen direkt einschlief. In dieser Nacht träumte er von Atsumu, wie er ihn am Stellen berührte an welchen Shoyo es nicht wollte. Er begann zu weinen, zu flehen das Atsumu aufhörte doch dieser ignorierte Shoyo komplett. Als Shoyo nach etwa 2/5 Stunden aufwachte, schweißgebadet und am ganzen Körper zitternd, musste er feststellen das er während des Schlafens wirklich geweint hatte.

Halb erwartend das er sich übergab beugte er sich über den Mülleimer neben seinem Bett, doch als er sich nach 20 Minuten nicht übergab ließ er sich zurück in sein Kissen fallen. Als Shoyo fast wieder in die Welt der Träume glitt entschied er die Zeit auch anders nutzen zu können. Noch immer zittrig setzte sich Shoyo auf und rieb sich das nasse Gesicht trocken.

Er schlug die Bettdecke zur Seite und tapste ins Badezimmer, in welchen er sich Wasser aus dem Waschbecken ins Gesicht spritze. Als er sich das Gesicht mit einem Handtuch abtupfte fiel sein Blick in den Spiegel. Seine Haut war ungewöhnlich blass, seine Lippen rissig und seine Augen leblos und absolut müde. Beschämt wandte Shoyo den Blick von sich ab. Früher hatte er so viel für sein Aussehen getan. Er mochte es zwar vor anderen nicht zugeben aber er hatte schon früh seine Leidenschaft für Styling entwickelt. Stundenlang stand er vor dem Spiegel und hatte sich Outfits rausgelegt, mit welchen er Bilder für sein Insta Profil machen konnte. Er lackierte seine Nägel, trug sich Masken für reine Haut auf und begann sich mit der Zeit zu schminken. Während er in alten Erinnerungen schwelgte holte er fast schon automatisch seinen kleinen Schminkkoffer hervor und breitete seine Utensilien aus. Für eine halbe Stunde schien es so, als wäre Shoyo in seinem Element und ein ausgebildeter Profi.

Er verwandelte sich nach und nach in einen schönen, gesunden Jungen mit großen Augen, hoch liegenden Wangen- Knochen und unauffälligen Sommersprossen die bei genauerem Hinschauen bis unter seine Augen reichten. Ja. Früher hatte er sich für seine Sommersprossen geschämt. Die Kinder aus seiner Klasse hatten ihn steht's dafür gehänselt und ihn entweder Karottenkopf oder Punkte- Gesicht genannt. Er hatte sie schon immer so stark verdeckt das man sie nur beim Augen zusammen kneifen erkennen konnte.

Zufrieden ließ Shoyo seinen Pinsel zurück in seinen Schminkkoffer gleiten. Es schien als würde ihn ein völlig fremder Junge aus dem Spiegel anschauen. Schluckend drehte sich Shoyo vom Spiegel weg und taumelte im richtig Dusche. „Ein hübscher Junge.."

Zu seinem Pech vergaß er am diesen Tag seine Verbände um seine Wunden zu wickeln..

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Am nächsten Morgen war Shoyo schon früh am arbeiten, er hatte in dieser Nacht nicht geschlafen und hatte sich nach dem Schminken dazu entschieden früher zu arbeiten. Er hatte bereits den Flurboden gewischt, wofür er 2 Stunden gebraucht hatte und wollte grade den Lappen zurück in die Waschküche bringen als die Haustür aufging und ein gefährlich wankender Atsumu den Flur betrat.

Er schien betrunken und taumelte mit seinem Matsch verschmierten Stiefeln gradewegs in die Küche. Entsetzt blickte Shoyo auf die Schlamm- Spur die den frisch gewischten Flur besprenkelte. Der Matsch war in allen Richtungen davon gespritzt was Shoyo die nun anstehende Arbeit vervielfachte. Seufzend kniete sich Hinata wieder hin und machte sich daran den Boden zu säubern. Nach einer halben Stunde ließ er erschöpft den Lappen in den Eimer fallen und betrat die Küche, in welcher er den Tee für Tobio zubereiten wollte.

Er erschrak als er Atsumu am Küchentisch sitzen sah. Sein Herz fing unwirklich an zu rasen und Angstschweiß breitete sich auf Shoyos Stirn aus. Er zog den Kopf ein und schlich sich so leise er konnte zum Wasserkocher. Rasch setzte er Wasser auf als Atsumu ihn endlich bemerkte. „Shoyo?", fragte dieser und nuschelte leicht. „H-hm?", fragte Shoyo zittrig und versuchte seine schlotternden Knie zu ignorieren. „K-komm her.", sagte Atsumu undeutlich und stemmte seine Hand in die Hüfte. Shoyo, den der Schrecken gepackt hatte bewegte sich nicht und schluckte nur ängstlich als Atsumu aufstand und zu ihm herüber torkelte. „Weißt du was ich sehen will?", fragte der blondhaarige hicksend. Ohne eine Antwort abzuwarten sprach er weiter. „Wie du dich unter meinem Körper windest." Shoyo wich ängstlich zurück und schüttelte kaum merklich den Kopf. „Wie du meinen Namen stöhnst. ,Ah~ Atsumu ich kann nicht mehr!' und dich dann ins Bettlaken krallst." Panisch wich Shoyo so weit zurück, das er mit dem Rücken gegen den Kühlschrank stieß. „N-nein.", stammelte er während er versuchte Atsumus Hände loszuwerden die inzwischen sein Hemd öffneten. „H-hör auf!" Doch das tat er nicht. Er hatte die ersten 3 Knöpfe geöffnet und direkt seine Lippen auf Shoyos Hals gelegt als dieser zum Vorschein kam. Unter Schmerzen der Verbrennungen jaulte Shoyo auf während ihm die erste Träne die Wange runterlief. Als Atsumu die verbrannte Haut zwischen die Zähne nahm schien der Schmerz unerträglich. „B-bitte hör auf." Shoyos Schmerzensschreie schienen Atsumu erst richtig anzuspornen denn er ließ eine Hand unter Shoyos Hemd gleiten und umspielte seine Nippel nach kurzem suchen. Atsumus Speichel rinn Shoyos Hals hinunter während Atsumu Shoyo einen Knutschfleck verpasste. „Au..", wimmerte Shoyo schluchzend während seine frischen Wunden zu reisen schienen. Atsumus andere Hand fand in Shoyos Haaren Platz. Er zog Shoyo an diesen nach vorne, sodass dieser mit dem Oberkörper gegen Atsumu stieß und seine Arme um diesen legen musste um sein Gleichgewicht halten zu können. Sein Hintern ein wenig von sich gestreckt versuchte Shoyo sich aus Atsumus Griff loszureißen als plötzlich dessen Hand herunter sauste und ihm einen ordentlichen Klaps auf den Hintern gab. Erschrocken quiekte Shoyo auf worauf Atsumu nur erregt aufseufzte. „B-bitte lass es.", flehte Shoyo während ihm die Tränen über die Wangen liefen und auf sein freigelegtes Schlüsselbein tropften. Vermischt mit Atsumus Speichel brannte es ganz schön auf Shoyos Brandwunden doch er beklagte sich nicht. Er wollte einfach das e s aufhörte. „A-Atsumu..", flehte Shoyo und blickte zu dem teuflisch grinsenden Jungen auf. „M-mach das es aufhört.."

„Das wird es. Doch davor.."

-1009 Wörter-

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Wehoooo- yeah das war ein total süßes Chap wie versprochen nh🤠

... ja oke sorry):

War es denn oke? Also das Chap?

Weil tbh ich finde das dieses Chap ist total misslungen):

Gomen🙇‍♀️🙇‍♀️
btw dank EmiliaConnor hab ich dieses Chap überhaupt geschrieben also schaut gern mal bei ihr vorbei! Thank you<3

Cu Dolora<3

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