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Fsk 16
!TW!
(Schmerzen, Wunden)

Für einen Moment stieg Panik in Shoyo auf. Er ignorierte sein schmerzendes Handgelenk und überlegte wie er sich aus Atsumus Griff befreien konnte, ohne ihn oder sich selbst zu verletzen. Ohne es zu merken hatte Atsumu Shoyo gegen die geschlossene Tür gedrängt und hielt die Luft an. Was sollte das?! „A-Atsumu.." Angesprochener legte Shoyo plötzlich eine Hand auf den Mund und bedeutete ihn ruhig zu sein. Nun spitze auch Shoyo die Ohren. Tatsächlich. Die Haustür fiel ins Schloss und das poltern eines Schuhes mit hohem Absatz welcher durch die gesamte Eingangshalle geworfen wurde folgte. Fragend blickte Shoyo zu Atsumu auf der etwas traurig seufzte. „Meine Eltern sind wieder da."

Atsumu trat einen Schritt zurück und setzte sich auf sein Bett. „Nun zu dir, was habe ich dir denn angetan?" Shoyo, etwas aus der Bahn geworfen räusperte sich. „N-Naja das mit dem A-anfassen wenn ich es nicht will.."

„Achso das."

Atsumus Stimme klang gelangweilt und sein Interesse verschwand so schnell wie es gekommen war. War das sein Ernst? War es so unbedeutend für ihn das Shoyo unter seiner Misshandlung litt? Interessierte es ihn wirklich so wenig wie es Shoyo dabei ging?

„Was ist damit?", fragte Atsumu und gähnte während Shoyo einfach nur weiter an der Tür stand. „Ich will es nicht mehr.", brachte Shoyo raus. „Du wolltest es mal?" Verwundert blickte Shoyo auf und merkte ein schelmisches Grinsen auf Atsumus Gesicht was ihn rot sehen ließ. „N-nein.." „Dann gibt es doch nichts Neues was du mir mitteilen willst.", er machte eine verscheuchende Handbewegung doch Shoyo rührte sich kein Stück. Er durfte jetzt nicht aufgeben. Er musste seine Grenzen setzen!

„I-ich will das du damit aufhörst.", piepste Shoyo und zog den Kopf ein. Sein Körper zitterte unkontrolliert vor Angst und er rieb seine schwitzigen Hände an seiner Hose ab. „Und was sollte mich dazu bewegen meinen Bedürfnissen nicht mehr nach zu gehen?", fragte Atsumu und grinste den ängstlichen Shoyo wieder an. „W-Weil es mich kaputt macht.." "Shoyo, du verschwendest deine Zeit..", flüsterte Atsumu ruhig und zog dann mitfühlend die Mundwinkel hinunter. „A-aber.." „Shhh..", redete Atsumu fast schon zärtlich auf ihn ein. „Komm her.", brummte er mitleidig und streckte die Arme aus als würde er Shoyo umarmen wollen. Wiederwillig stolperte Shoyo an die Bettkante und hielt sich dabei die schmerzenden Rippen. Atsumu setzte sich auf und zog den, vor Angst erstarrten Shoyo in seine Arme. Der kleine traute sich nicht sich zu bewegen und lag nur zitternd und ängstlich in den Armen seines Vergewaltiger.

(Ich schreib jetzt als Synonym Vergewaltiger weil es ja irgendwie stimmt also pls hatet mich nicht)

Plötzlich drehte Atsumu sich sodass er über dem kleineren auf dem Bett abgestützt lag. „Es tut mir leid..", hauchte er in Shoyos Ohr während er mit einer Hand über den zerschundenen Körper Hinatas strich. Der Wuschelkopf zuckte nur zusammen ob vor Schmerzen oder Unbehagen wusste er selbst nicht. „I-ich will das nicht..", flüsterte er und schluckte um seinen trockenen Hals zu befeuchten. „Es tut mir alles so leid..", raunte der Blonde in Shoyos Nacken ehe er seine Lippen auf dessen Hals legte.

Seine Lippen waren warm und hinterließen ein merkwürdiges Prickeln. Sie schmiegten sich gradezu an Shoyos zarte Haut. Dieser keuchte unvermittelt auf. „B-bitte hör auf..", flehte er und schloss die Augen um die Tränen in diesen einzugrenzen. „Atsumu.. bitte.." Shoyo konnte nicht mehr. Das Gefühl von Gleichgültigkeit erfüllte ihn und er ließ seinen Arm, mit dem er Atsumu von sich hinunter drücken wollte bei Seite fallen und schloss die Augen. Er wollte das alles nicht mehr.. Er konnte das alles nicht mehr.. Atsumus Hand begann Shoyos Hemd aufzuknöpfen, zog diesem dann sein Oberteil aus und warf es achtlos auf den Boden neben dem Bett.

Atsumus Blick ruhte auf Shoyos zerschundenen Körper. Rot und blau, Kratzer und Bisse, Flecken und Wunden zierten seinen kompletten Oberkörper. Er sah so verletzt, gebraucht und kaputt aus, das Atsumu nicht anders konnte als mit einem sadistischen Funkeln in den Augen über eine tiefe Wunde unmittelbar unter Shoyos Brust zu streichen worauf dieser schmerzerfüllt aufstöhnte. Sein Körper verkrampfte sich doch er unternahm keinen Versuch sich zu wehren. „W-warum interessiert er keinen wie es mir geht..?", krächzte Shoyo leise, doch Atsumu hörte ihn trotzdem. „Das tut es doch.." Seine kalten Finger strichen über Shoyos Nippel, worauf dieser abermals keuchte. „Shoyo.."

Atsumu sah auf einmal so traurig aus das Shoyo leichten Mitleid in seiner Brust aufflammen spürte. „Es tut mit alles so schrecklich leid.. ich.." Shoyo versuchte sich vergeblich an einem Lächeln während ihm Tränen die Wangen hinunter kullerten. „I-ist schon gut..", hauchte er.

Er hatte inzwischen begriffen das Atsumus Versuch Shoyo zu vergewaltigen nur ein verzweifelter Akt Atsumus war. „Es ist alles gut..", hauchte Shoyo und streckte eine zittrige Hand aus um sie an Atsumus Wange zu legen, doch sie zitterte zu stark weshalb sie auf halber Strecke stehen blieb. Shoyo ignorierte die Schmerzen die seinen Körper besetzen und beachtete seine Tränen nicht, die über seine Wangen rannen und auf das Bettlaken tropften. Plötzlich wurden auch Atsumus Augen feucht und er hob den schwachen Oberkörper Shoyos an, um ihn dann, in eine echte Umarmung zu schließen...

Shoyos Angst war nun weitestgehend verschwunden und er legte nur erschöpft seinen Kopf auf Atsumus Schulter während dieser den stummen Tränen freien Lauf ließ und sich an Shoyos zerbrechlichen Körper festklammerte. So saßen sie da, weinten sich nach all dem was passiert war bei einander aus und wagten es nicht die Umarmung zu unterbrechen, da sonst alles kaputt sein könnte. Trotz der gemischten Gefühle für einander welche aus Abstoßung, Verachtung und Angst bestand brauchten sie einander. Sie brauchten genau das. Eine Umarmung. Sie sprachen nicht miteinander aber ihr leichte Körperkontakt übermittelte mehr als es jeglichen Wörter tun könnten. Es war, als wenn sie alles geschehene Rückgängig machten und einander verziehen. Atsumus Arme umschlossen nun vollkommen den mageren Körper Shoyos und drückten ihn ein Stück näher an Atsumus Körper. Als sie sich dann nach einer Ewigkeit lösten rückten sie nicht voneinander ab. Sie blieben noch immer so nah beieinander sitzen das sich ihre Knie berührten. Beim Anblick von Atsumus verheulten und schuldbewusstes Gesicht lächelte Shoyo wieder etwas, obwohl seine Lippen so rau waren das er sich sicher das sie einreißen würden.

„Es ist alles gut.."

-1048 Wörter-

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Uhmmm das kam unerwartet-

Anyways ich bin der Meinung das es der richtige Schritt war (so für die Storyline) deswegen hoffe ich das es euch auch gefällt obwohl ihr wahrscheinlich irgend nh spicy shit erwartet habt-

Alter ich bin mein Schreiben voll emotional geworden..

((Könnte aber auch daran liegen das ich mehr weiß als ihr..also sie es weiter geht HSHS))

Anyways, ist ja doch ganz gut das ich krank bin nh?

Cu Dolora<3

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