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„U-uhm..", fing Tobio an und rückte von Hinata weg. „Fuck..." Shoyo wusste nicht wie er reagieren sollte. Auf der einen Seite macht es ihn ja irgendwie glücklich das Tobio die Umarmung mochte, doch auf der anderen Seite breitete sich leichte Angst in ihn aus. Das lag an Atsumu und zugegeben auch an dem gestrigen Abend. Tobio schien im Erdboden versinken zu wollen während Shoyo ihn nur nachdenklich musterte. „Das ist n-nich wegen dir alles gut..", versuchte Tobio sich zu erklären und schien nicht zu merken wie diese Worte Shoyo trafen.

„Du machst mich nicht an, wirklich! Ich bin nicht schwul und stehe nicht auf Jungs!" Er schien die Lage retten zu wollen doch jedes Wort welches aus Tobios Mund kam traf Shoyo wie ein Faustschlag ins Gesicht. „I-ich stehe auf Frauen... Boobes und Arsch.. du w-weißt schon." „Aha.." „Wirklich..!", der schwarzhaarige schien zu glauben das Shoyo dachte er würde lügen doch dem war nicht so. Er hatte sich einfach etwas erhofft was nicht wahr war.

„Ist schon okay.", sagte Shoyo merkwürdig ruhig und versuchte sich an einem Lächeln. „Ich hab's kapiert. Du bist nicht schwul und stehst ausschließlich auf Frauen." „G-genau..." Shoyo kroch gekränkt aus dem Bett und streckte sich. „Wir sollten uns langsam fertig machen, es ist schon nach 11 Uhr."

Plötzlich versteifte sich Shoyo. (Jetzt nicht falsch denken Freunde) Sein Blick wanderte beschämt an seinem Körper hinab. Er trug nur seine Boxershorts und war ansonsten splitternackt. Sein Blick wanderte zu Tobio, er hoffte das der größere ihn nicht anschaute, doch diese Hoffnung ging augenblicklich zu Nichte. Tobio starrte gradezu auf Shoyos zarten Rücken und wanderte diesen gefährlich schnell hinunter. Eigentlich wollte Shoyo fragen warum er nichts anhatte, doch zog er es vor erstmal etwas zu finden womit er Tobios Blick von seinem Hintern ablenken könnte. Er watschelte unter leichten Schmerzen im Schritt zum Kleiderschrank und öffnete ihn. Er lehnte sich gegen die quietschende Schranktür und suchte hinter dieser Versteck doch auch Tobio war inzwischen aufgestanden. Wie durch ein Wunder war er komplett bekleidet.

Unwillkürlich richtete sich Shoyos Aufmerksamkeit auf die Beule in Kageyamas Hose. Egal wie unangenehm er es fand, musste er zugeben das die Beule schon echt groß war. Shoyos Atem stockte. Wie groß war dann wohl Tobios Schwa-

„Du starrst.", kommentierte Tobio der während Shoyo am Staunen war zu ihm hinüber geschlendert war. Ertappt wandte Shoyo sich schnell um und kramte mit hochrotem Kopf im Schrank umher, in Gedanken noch immer an Tobios Beule. Peinlich, peinlich, peinlich! Planlos durchwühlte er seine Oberteile und registrierte gar nicht wie Tobio ihm weiterhin gierige Blicke zuwarf.

Nach etwa 5 Minuten räusperte sich Tobio. „Hast du es dann auch irgendwann?" Erschrocken fuhr Shoyo zusammen. „Eh- u-uhm ja.. g-gleich." Rasch zog er ein weißes Hemd hervor und die schwarze Anzug- Weste welche er später über das Hemd köpfen müsste.  Plötzlich spürte Shoyo kalte Finger auf seinen Schultern. Erschrocken zuckte Hinata zusammen.

„Die Wunden sehen schlimm aus.", brummte Tobio und fuhr mit seinem Zeigefinder die tiefste Wunde entlang. „Entschuldigung." Er wich zurück als er sah wie Shoyo ihn mit großen, teils ängstlichen teils zuneigenden Augen anblickte. „Nein ist schon gut. Die Wunden tun nicht mehr so doll weh." Das taten sie dann aber doch. Beim anziehen der Klamotten hatte Shoyo so seine Schwierigkeiten weshalb Tobio erstmal so tat als würde er es nicht merken, um es nicht noch unangenehmer für Shoyo zu machen der vor der Glaswand stand, dessen Gardinen Tobio unpassender Weise kurz zuvor aufgezogen hatte.

Als Tobio es dann aber auch nicht mehr aushielt drehte er sich zu Shoyo und nahm ihn das Hemd aus den Händen. „Lass mich dir helfen." Shoyo wollte protestieren doch da hatte Kageyama sich schon vor ihn gestellt und bekommen das Hemd über zuziehen. „Ich kann das schon selbst..", nuschelte Shoyo und wich Tobios Blick aus. „Das sehe ich.", erwiderte dieser trocken und begann die Anzug- Weste auseinander zu falten.
Er legte die Weste um Shoyos Oberkörper und beugte sich etwas runter, um die kleinen Knöpfe besser zu sehen und schob ohne es zu merken ein Knie zwischen Shoyos Beine. Dieser stand nun, die luftanhaltend auf Zehnspitzen um nicht auf Tobios Oberschenkel zu sitzen.

Als Tobio die Weste zugeknöpft hatte, merkte er wie angespannt Shoyo war. „Was ist los?", fragte er und rutschte mit seinem Knie ohne es zu merken ein Stück nach oben. „U-uhmm...", sagte Shoyo zittrig und streckte ein Finger aus. Plötzlich gaben seine Beine unter ihm nach und er krachte gradezu mit seinem Schritt auf Tobios Oberschenkel. Dieser erschrak und hob das Knie so an, dass der Wuschelkopf nicht mehr mit seinen Beinen auf den Boden kam und sich ängstlich an Tobio festklammerte. Die gute Nachricht war, das er durch diesen Halt nicht mit dem Hinterkopf gegen die Glaswand donnerte, die schlechte, das Shoyo Halt an Tobios Hose fand. Genau genommen grabschte Shoyo geradewegs in Tobios Mitte. Dieser keuchte erschrocken auf und riss das Bein weg.

Keine Sekunde später landete der orangehaarige auf dem Boden. Tobio, der fast auf Shoyo fiel stützte sich an der Glaswand, etwas über Shoyos Kopf ab. Shoyo, auf den Knien hockend, brauchte einige Sekunden um zu bemerken, das er noch immer seine Hände an Tobios harten Schritt hatte. Stille.

Keiner von beiden bewegte sich, sie brauchten den Moment um zu realisieren was eben geschehen war. Plötzlich sprang Shoyos Zimmertür auf. „Wo bist du denn Süßer? Ich hab dich überall gesuch-"

Atsumu.

„Och nein.."

Für einen Moment schien der blondhaarige überrascht und musterte skeptisch beide Jungen die erschrocken Atsumu anstarrten. „Ohooo. Was geht den hier ab?", fragte er und schlürfte zu den beiden Jungen hinüber. „Erstmal sagen das ich mich nicht an Shoyo vergreifen soll und dann das mit ihm machen? Du willst ihn für dich allein, was?" „W-was?" „Er wollte dir doch grade nh Blowjob geben." „Was?!", kreischten Tobio und Shoyo gleichzeitig und sprangen voneinander weg.

„Wen macht ihr hier was vor?" „ICH WOLLTE NICHT-", fing Shoyo entsetzt an. „JA GENAU ER WOLLTE NICHT!", fuhr Tobio dazwischen. „Also eine Vergewaltigung? Och Tobio du böser Junge!", tadelte Atsumu und grinzte spöttisch. Er stellte sich neben Tobio, der nun einige Meter nach hinten wich, um sicheren Abstand zwischen Shoyo und sich zu gewinnen. „Aber ein Tipp: Wenn du jemanden vergewaltigen willst und er schon so perfekt vor dir kniet..", erklärte Atsumu während er Tobios alten Platz einnahm. „Solltest du ihn keine Chance zum fliehen lassen." Mit diesen Worten packte Atsumu unsanft Shoyos Kopf und bewege ihn auf seinen Schritt zu. Verzweifelt versuchte sich Shoyo zu befreien und presste seine Hände gegen Atsumu um Abstand zwischen ihnen zu schaffen. „H-hör auf.."

Schon zum zweiten Mal an diesem Tag betatschte Shoyo ungewollt die Mitte eines attraktiven Mannes und es war grade mal halb 12.

„Sag bitte.", befahl Atsumu und griff noch fester in Shoyos Haare. Dieser blickte verzweifelt zu Tobio, der vor Schock der jüngsten Ereignisse nur gelähmt da stand und nichts anders tat als mit großen Augen auf das aktuelle Geschehen zu blicken. „Hilfe..", flüsterte Shoyo panisch und unterdrückte die Tränen. Tobio schien sich zu fassen und wollte auf Atsumu zu, doch dieser wischte ihn mit einer raschen Handbewegung zur Seite, sodass Kageyama auf dem Boden landete und unfähig war aufzustehen.

„Tobio!", rief Shoyo erschrocken. „M-mir gehts gut..", murmelte Tobio und wollte sich aufsetzen als Atsumu ihn mit einem Tritt gegen die Schläfe davon abhielt.

„Ich wiederhole mich ungern." Shoyo blickte flehend zum blondhaarigen auf. „Bitte..", flüsterte Shoyo verzweifelt und schluchzte. „Ich hab dich nicht gehört, wie war das?" „B-bitte hör auf..", wiederholte Shoyo.  „Fein gemacht.", lobte Atsumu und ließ Shoyos Kopf los. Shoyo achtete gar nicht wie stark er selbst zitterte. Er blickte nur ängstlich auf Tobios reglosen Körper. „T-Tobio?"

Den unaufmerksamen Moment Shoyos nutzend packte Atsumu keckernd lachend Shoyos Schopf und riss ihn nach vorne, genau gegen seinen Schritt.

„Ein weiterer Tipp: Nutze den Moment der Unaufmerksamkeit."

-1294 Wörter-

——
Well, that's escalated quickly.

War das Chap gut? Yes or no?

Irgendwie gefällt mir die Pointe des Caps nicht.. war es trotzdem in Ordnung?

Da ich morgen und Übermorgen bei meiner Oma bin (wo es bescheuerter Weise kein Wlan gibt) habe ich es mir zur Aufgabe gemacht das Chap noch heute hochzuladen..

Jajaja alles nur für euch meine Freunde. Ich muss um 08:00 Uhr aufstehen und es ist halb 2. Ich werde diese 3 Stunden Hinfahrt einfach sterben und wie nh lebende Leiche mit fetten Augenringen ankommen, ich spüre das (,:

Anyways es kann sein das ich ab und an mit der Zeitform durcheinander gekommen bin, wie schon gesagt ich bin müde as fuck und hab dieses chap nur für euch gemacht also muckt nicht💀

Ich will die ganze Zeit Smut schreiben aber es passt nicht zur Storyline.. ach Mensch das macht mich echt fertig ey😭

Cu Dolora<3

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