Und am Ende stehe ich dort, wo ich am Anfang war.
Ich blicke zurück auf eine Zeit, in der ich glücklich war.
Ich blicke nach Vorne und sehe meine Welt in Trümmern.
Ich wünschte ich würde nichts fühlen.
Ich wünschte ich könnte nichts fühlen.
Aber ich Fühle etwas.
Ich fühle die Schatten der Vergangenheit.
Sie erdrücken mich.
Sie lassen mich nicht los.
Ich kann sie nicht loslassen.
Ich kann nicht aufhören zu fühlen.
Und es erdrückt mich.
Es erdrückt mich etwas zu fühlen.
Es erdrückt mich Hoffnung zu haben.
Doch ich muss durch die Trümmer gehen.
Ich muss diesen Weg nach vorne gehen.
Denn es gibt keinen Weg zurück.
Und ich wünschte ich könnte nichts mehr fühlen.
Dennoch empfinde und fühle ich etwas für Dich...

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