Heute schreiben wir den 15. Oktober 2017. Es ist mitlerweile fast 4 Monate her seit der Trennung.

Es ist etwa 1 Monat her, das wir eine "Friends with Benefits" Beziehung angefangen haben.

Ungesund.
Würden einige sagen.
Verrückt.
Würden einige sagen.
Durchgeknallt.
Würden einige sagen.

Doch die kennen die Beziehung nicht. Die von ihm beendet worden ist.

Wir können anscheinend weder miteinande, noch ohne einander sein.

Wir können nicht aufhören uns gegenseitig zu begehren.

Wir können nicht ohne den anderen.
Oder täuscht das?

Meine Welt dreht sich nur um Ihn. Aber wie es bei Ihm aussieht; weiss ich nicht.

Was denkt er?
Was fühlt er?

Ich weiss es nicht.
Ich habe aufgehört ihn zu fragen

Einfach Aufgehört zu erfahren wie es ohm geht.
Was er will.
Was er sich wünscht.
Was er sich erhofft.
Was er geplant hat.

Und wieder kommt mir der Brief seines Vaters in den Sinn.
Wieder schlagen mir die Worte daraus mitten ins Gesicht.

Was war ich für ihn?
War ich das was er wollte?
Was er sich wünschte?

Konnte ich ihm nicht das feben; was er brauchte?

Konnte ich ihm nicht das geben was er wollte?

Ich traue mich nicht ihn zu fragen. Ihn damit zu konfrontieren.

Was ist das Leben; wenn man die Liebe seines Lebens gefunden hat; aber nicht geliebt wird von ihr?