Flieg, Moru! Flieg!
Woher kannte sie diesen Ort? Die Bäume, der Weg auf dem sie gingen. Das alles kam Lea so bekannt vor. Aber sie war noch nie hier gewesen. Da erschien ein Bild in ihrem Kopf! Eine lila Wolke die sie verfolgte. "Leute! Wir sollten umkehren!", meinte sie. Finja fragte: "Warum? Hast du etwa Angst?" "Nein!", verteidigte sie sich. "Wir sollten nur Moru holen. Der Weg ist noch weit!" Leo verteidigte sie: "Da hat sie recht!" Dankbar nickte sie ihm zu. "Gut!", meinte Finja. Auch Timo schien einverstanden.
Kurz darauf standen sie mit Moru vor dem Schulhaus. Finja erklärte: " Nichts gegen Moru, aber ich fliege lieber auf dem Teppich." Moru wieherte: " O.k. Ich würde sagen Leo steigt als letzter auf. Er ist schon auf mir gerieten und kann euch helfen." Leo nickte Lea zu und half ihr hoch. Krampfhaft hielt sie sich an seinem Rücken fest. Hinter ihr stieg Timo auf. Dann stieg Leo auf. Finja hat sich auf ihren Teppich gesetzt und konzentrierte sich. Langsam hob er ab. Leo rief: "Los geht's!"
Und Moru hob ab. Er flog immer höher und höher und brach schließlich durch die Wolkendecke. Und als sie da oben so flogen entspannte si sich langsam. Es war atemberaubend. In einem Flugzeug konnte man so etwas nicht erleben. So fühlten sich wohl die Vögel. Sie traute sich die Hände von Moru wegzunehmen und streckte sie zu beiden Seiten aus. "Wuhu! Yeah!", rief sie.
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