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》27《

[Anmerkung: Ab diesem Zeichen 🚫 kommt es zu einer Smut Stelle in diesem Teil. Fühlt euch nicht verpflichtet weiterzulesen, wenn ihr es nicht wirklich möchtet. Im nächsten Teil werden ihr kurz zusammengefasst erfahren, was passiert ist. Ihr verpasst also keinerlei wichtige Informationen:)]

Nachdem Jin und ich uns wieder voneinander getrennt hatten, führte er mich in den naheliegenden Park, in welchem es sogar einen kleinen Teich gab. Nicht mehr ganz so viele Personen liefen hier im Park herum und hauptsächlich Paare kamen uns entgegen, die wohl dieselbe Idee gehabt hatten wie Jin. Das Gute an dem Park war, dass man all den Großstadtstress für einen Moment vergaß und sich wirklich entspannte.

“Wir wollten übrigens eine kleine Abschiedsfeier für dich schmeißen, da du ja bald für deine Prüfungen lernen musst”, informierte ich Jin über das vorhaben unserer Gruppe, nachdem wir uns auf eine Bank nahe des Teiches niedergelassen hatten. Er schnaubte.
“Ich dachte, dass soll ein schöner Abend werden und dann erinnerst du mich an meine Prüfungen?”, fragte er fassungslos und sah mich vorwurfsvoll an. Ich konnte mir mein Lachen beim besten Willen nicht verkneifen, da ich an seiner Stelle wirklich nicht anders reagiert hätte.

“Mianhae. Du hättest aber ohnehin danach gefragt, wenn ich nur Abschiedsfeier gesagt hätte!”
“Aniyo. Zuerst hätte ich gefragt, ob ich sterben werde oder wegziehen muss.”
“Und da willst du mir erzählen, ich hätte dich an schlimme Dinge erinnert, obwohl du gleich mit dem Tod anfängst?”, fragte ich nun an seiner Stelle fassungslos und hörte, wie er nun an meiner Stelle lachte, dann allerdings wieder auf’s eigentliche Thema zurück kam.

“Wo wollt ihr die Abschiedsfeier denn stattfinden lassen?” Nachdenklich runzelte ich die Stirn. Nur Jimin und Jin kamen eigentlich in Frage. Jimins Wohnung bot genug Platz für uns alle, ebenso wie Seokjins Haus. Doch wie seltsam war es denn bitteschön, die Abschiedsfeier bei der Person zu feiern, die man verabschiedete?

“Vielleicht bei Jimin”, antwortete ich ihm. Nachdenklich sah Jin auf den Teich und zog im nächsten Moment sein Handy aus der Tasche.  
“Wenn ihr möchtet, können wir die Feier bei mir veranstalten. Meine Eltern sind bald an einem Wochenende nicht zu Hause, das Haus wäre dann also sowieso leer. Es wäre dann ja schwachsinnig, wenn wir trotzdem zu Jimin gehen würden.” Logisch klangen seine Worte allemal.
“Ich spreche mit den anderen”, versicherte ich Jin und sah ihn fragend an, als er sich plötzlich erhob.

Komm”, forderte er mich grinsend auf und ich legte meine Hand wieder in seine.
Wohin gehen wir?”, verlangte ich zu erfahren, als es so schien, als würden wir zurückgehen. Meine Vermutung bestätigte sich schnell.
“Ich muss dich irgendwann auch wieder nach Hause bringen Jinri-ah.” Seokjins unbeschwertes Lächeln konnte ich wieder einmal nur belächeln, auch wenn ich eigentlich noch nicht nach Hause wollte. Dennoch wollte ich ihm die Auszeit gönnen, da er mir vorhin erzählt hatte, dass er seit heute Morgen unterwegs gewesen war. Ich wäre schon längst wieder nach Hause gegangen an seiner Stelle.

Vor dem Hochhaus, in dem ich wohnte, kamen wir zum stehen. Erneut reichte er mir die Blumen, die er mir während des Spazierganges freundlicherweise abgenommen hatte und lächelte mich sanft an.

“Es war zwar nicht so, wie ich es eigentlich gedacht hatte, aber dennoch bin ich froh, dass wir noch etwas Zeit miteinander verbringen konnten”, sprach ich meine Gedanken laut aus und sah, wie Jin zustimmend nickte.
Wir werden es nachholen, versprochen”, versicherte er mir und küsste meine Wange, wie er es damals getan hatte, als der Vollmond so strahlend am Himmel geschien hatte.

“Gute Nacht”, hauchte ich und schmollte innerlich etwas, da er mir nur einen Kuss auf meine Wange gegeben hatte. Manchmal verstand ich wirklich nicht ganz, wieso er mich mal richtig küsste und dann wieder nur auf die Wange. Kurz hauchte ich gegen meine flache Hand. Mundgeruch hatte ich definitiv nicht.

(...)

Benebelt von dem Alkohol, der durch meinen Körper rauschte, versuchte ich mich mit all meiner Kraft auf den Tisch vor mir zu konzentrieren. Mehrere leere Soju Flaschen standen dort, während Jin und Suga gerade die nächste leerten. Auch wenn Haneul und ich uns eigentlich dagegen geweigert hatten, veranstalteten wir die Abschiedsfeier nun doch bei Seokjin zu Hause und dieser hatte nicht einmal mit der Wimper gezuckt, als er den Soju Vorrat seines Vaters geplündert hatte. Hätte seine Mutter das gesehen, hätte die gelernte Polizistin ihrem eigenen Sohn wahrscheinlich in den Hintern geschossen.

Hoch konzentriert versucht ich aufzustehen, da sich jedoch alles ein wenig drehte, fiel ich sofort wieder zurück auf das Sofa und landete auf Jimin, der schmerzhaft aufstöhnte.
Mianhaeyo”, quengelte ich und strich ihm über sein Haar, in dem Glauben, er würde sich dadurch wie ein kleiner Junge beruhigen. Fehlanzeige. Gnadenlos schubste Park Jimin mich von sich und der Couch, sodass ich unsanft auf dem Boden landete. Doch statt auszurasten lachten wir beide laut los.
“Ich hasse dich!”, lachte ich und versuchte nach einem Kissen zu greifen, welches Jimin jedoch schneller zu greifen bekam und mich stattdessen mit diesem schlug.
“Und ich dich!”, sprach auch er lachend und schlug mich erneut mit dem Kissen.

Plötzlich kam Haneul zu mir und wollte sich eigentlich neben mich auf den Boden setzten, doch misslang ich das genauso, wie mir zuvor. Nun war ich diejenige, die unter ihr schmerzhaft aufstöhnte, da ihr Ellbogen mich genau ins Gesicht getroffen hatte.

“Omo! MIANHAE!”, entschuldigte sie sich sofort und schloss mich in ihre Arme, wie eine Mutter. Man hätte uns wirklich für welche halten können.
Oppa!” Augenblicklich erstarrte Yoongi, der sich eigentlich gerade einen Schluck Soju genehmigen wollte. Sprachlos sah ich Haneul an, die Yoongi so ansah, dass nicht einmal ich ihren Blick deuten konnte. Yoongi seufzte und stellte das Pinnchen auf den Tisch. Was war denn hier los?

Kurz tauschte ich mit Jimin und Jin einen Blick aus, ehe Yoongi sich erhob und das nächste Lied an machte. Sofort grinste Haneul.
Gumawo~”
Dankbar sah ich Jimin an, welcher mir mittlerweile wieder aufs Sofa geholfen hatte und Haneul und Yoongi genauestens betrachtete.

“Sind sie jetzt endlich zusammen?”, fragte ich Jimin, als ich meinen Kopf an seine Schulter gelehnt hatte und die beiden ebenfalls betrachtete. Die beiden blüten nebeneinander förmlich auf. Doch dann geschah etwas, womit hier niemand gerechnet hatte. Seokjin meldete sich zu Wort.

“Seid ihr jetzt endlich zusammen?”, fragte er die beiden ernst und beschwipst. Jeder im Raum erstarrte, außer Jin natürlich. Wer hätte gedacht, dass er derartig direkt sein würde, wenn er getrunken hatte? Yoongi und Haneul waren wie erstarrt, weshalb ich sofort handelte.

Viel zu schnell stand ich auf und fiel grandios zu Boden, sodass nun alle Aufmerksamkeit mir galt und Seokjins Frage einsam im Raum unter ging. Zwar hatte ich es anders vor gehabt und vor allem weniger schmerzfrei geplant, hatte mein Ziel aber dennoch erreicht: Jeder hatte die Frage vergessen und dennoch eine klare Antwort bekommen. Waren sie nicht. Sie hatten es also immer noch nicht geschafft, einander ihre gefühle zu gestehen. Aber was sollte ich schon sagen? Ich war keineswegs besser.

(...)

🚫

Ich hatte gerade das Badezimmer verlassen, als ich an Seokjins Zimmer vorbei ging, dessen Tür ein wenig auf stand. Ohne wirklich darüber nachzudenken, betrat ich dieses und ging geradewegs auf sein Bett zu. Mein Körper fühlte sich schwer an und als ich mich gerade auf das Bett gelegt hatte, spürte ich, dass er nie wieder aufstehen könnte- zumindest nicht mehr heute. Kurz blickte ich zur Tür, nur um sicherzugehen, dass Jin mich nicht dabei erwischte, wie ich mir sein Bett zu eigen machte. Mit geschlossenen Augen griff ich nach seiner Bettdecke und zog sie mir über meinen Körper, ehe ich mein Gesicht in seinem Kissen vergrub. Seokjins Geruch und seine Decke umschlossen mich schützend, so schützend, dass ich nicht einmal mitbekommen hatte, dass dieser sein Zimmer betreten hatte. Augenblicklich schreckte ich hoch, als ich ihn leise lachen hörte und seinen Körperumriss im dunklen Zimmer erkannte.

“Bleib ruhig liegen”, hörte ich ihn sagen und spürte im nächsten Moment, wie die Matratze neben mir unter seinem Gewicht leicht nach gab. Mein Herz schlug wie verrückt, als ich seine ruhige Atmung neben mir vernahm und ich spürte, dass uns nur wenige Zentimeter voneinander trennten. In einem dunklen Zimmer. Allein.

Die Nervosität stieg in mir bis ins unermessliche auf, vielleicht hörte er sogar mein Herz schlagen. Plötzlich griff Jin nach meiner Hand, die wenig später von seinen göttlichen Lippen geküsst wurde. Alleine diese kleine und unschuldige Geste verursachte Hitzewellen in mir.

Ich war mir sicher, dass es an dem Alkohol lag, den mein Körper noch immer nicht abgebaut hatte, als ich mich plötzlich zu ihm drehte und mein Körper halb auf seinem lag. Seokjin gab keinen Mucks von sich, wartete eher darauf, was ich als nächstes tun würde. Und darauf musste er nicht lange warten. Ich allerdings auch nicht, auf eine Reaktion seinerseits.

Ohne Vorwarnung legte ich meine Lippen auf seine und begann ihn leidenschaftlich zu küssen. Ohne, dass ich es hätte ahnen können, packte er mich plötzlich und zog mich vollständig auf sich. Er richtete sich auf als ich seinem Schoß saß und entlockte mir gleich daraufhin ein leises Keuchen, als er mich gegen sich presste. Meine Güte. Seine Hände wanderten meinen Rücken hinauf, während er meinen Hals liebkoste, ich ihn jedoch unterbrach, als ich an seinem Oberteil zerrte und ihm dieses, mit seiner Hilfe, über den Kopf zog. Auch wenn meine innere Stimme an mich appellierte und mir sagte, dass ich aufhören sollte mit dem, was ich gerade mit Jin tat, wollte und konnte ich nicht. Ich war nicht länger Herrin über meinen Körper- er machte was er wollte. Und dies gefiel mir weitaus mehr, als vernünftig zu sein. Außerdem wollte ich erst recht nicht aufhören, da Jin unter mir all seine Vernunft endlich für einen Moment vergessen hatte. Ich wusste, dass es auch bei ihm am Alkohol lag, doch störte es mich nicht. Dieser Seokjin brachte mich nämlich um den Verstand und raubte mir den Atem, als er plötzlich an meinem Hals saugte. Lustvoll stöhnte ich auf und zog mir mein Oberteil aus, noch bevor er es überhaupt ein Stück hochgeschoben hatte.

Mit einem Mal spürte ich die Matratze wieder unter mir und sah hinauf zu ihm. Schwer atmend hielt er inne und sah zu mir hinunter. Gerade als ich hörte, wie er seinen Mund öffnete zog ich ihn am Rücken hinunter zu mir und presste mein Becken gegen seines. Ich wusste was Jin sagen wollte und genau das wollte ich jetzt nicht hören. Ich wollte unvernünftig sein und mich dabei nicht von ihm aufhalten lassen. Vor allem nicht, wenn ich deutlich spürte, dass auch er eigentlich nicht vernünftig sein wollte.

Jinri-”, ehe er überhaupt richtig zu Wort kam presste ich meine Becken erneut gegen seins und erstickte sein Stöhnen in einem Kuss. Es schien seine Wirkung zu zeigen, da er nun nicht mehr inne hielt, sondern weiter mit dem machte, was ich auf keinen Fall unterbinden wollte. Dieser Rausch war zu unglaublich, um ihm entfliehen zu wollen. Seokjin entledigte mich meiner Hose und auch wenn ich immer damit gerechnet hatte, dass es mir unangenehm sein würde, wenn ich einem Jungen nur in Unterwäsche bekleidet so nah sein würde, verspürte ich dieses Gefühl kein bisschen. Jin war ein wahrer Magier.

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