✞ℜᤂïñ✞
Der Regen prasselte gegen die Fensterscheiben.
Ein sich wiederholendes Geräusch.
Die Wolken verdeckten das Licht
des Mondes,ließen
nur einzelne Strahlen durch,die scharfe Schatten auf den Fassaden
der Häuser warfen.
In der Ferne funkelten die Lichter
der Stadt auf dem Wasser wie glühendes Feuer.
Das Meer schrie an den Klippen.
Die Blätter rauschten im Wind.
Der Wind wehte stark;ließ die Fenster erzittern.
Ein Nebelschleier lag in der Luft und tauchte den Bergabhang in einem gespenstischen Wolkenmeer.
Ich stütze meine Stirn auf die kühle Fensterscheibe und blickte hinaus in einem Meer aus Dunkelheit.
Die Nacht war kühl und düster....sie spiegelte meine Seele wieder.
Einzelne Tränen bahnten sich ihren Weg nach unten.
Ich hatte das Gefühl zu ersticken. Zitternd öffnete ich das Fenster. Sofort peitschte mir der Wind ins Gesicht;ließ mich erzittern. Keuchend schnappte ich nach Luft,doch das Gefühl verging nicht. Immer noch füllte ich mich,als ob ich ersticken würde. Etwas kühles riss mich aus meinen Gedanken. Ich blickte gen Himmel empor in einem dunklen schwarzen Meer. Es regnete immer noch.....als würde der Himmel weinen. Ein trauriges Lächeln huschte über meine Lippen.....ich weinte nicht allein.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro