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✞Ïйšø₥йï؏✞

,,Das,was wir nicht sagen,frisst uns nachts auf"

2:00

Es war eine dunkle Nacht. Der Mond verbarg sich hinter dem Wolkenmeer. In völliger Dunkelheit lag ich auf meinem Bett. Mein Kopf dröhnte. Meine Sinne waren völlig benebelt;ich nahm meine Umgebung nur am Rande meines Bewusstsein wahr. Der Wind peitschte gegen die Fenster;lies sie erzittern. Die Uhr tickte gleichmäßig. Jedes Geräusch nahm ich nur gedämpft wahr,als würde es durch einer unsichtbaren Mauer von mir getrennt sein.

2:30

Ich war müde und erschöpft,wollte nur noch schlafen...doch meine Gedanken hinderten mich daran. Egal was ich auch tat,egal wie sehr ich mich abzulenken versuchte,egal wie sehr ich sie abzuwimmeln versuchte...sie kamen immer zurück...warfen ihre Klauen nach mir,zogen mich noch mehr in der Dunkelheit. Sie fesselten mich;hinderten mich am Einschlafen.

3:00

Kurz driftete ich ab. Für einen kurzen Moment war alles ruhig. Der Wind Pfiff zwischen den Blättern der Bäume. Von weitem her hörte man entferntes Hupen.
Die Geräusche der Nacht.

3:10

Mit einem Schrei wachte ich auf. Meine Gedanken suchten mich selbst im Schlaf heim...schnürten mir die Kehle zu...nahmen mir jede Luft zum Atmen. Ein eisiger Wind wehte,ließ mich erfrieren. Kalter Schweiß rang über meinem Körper. Die Uhr tickte immer noch. Ihre Zeiger waren die stummen Zeugen meines Leidens.

4:00

Immer noch lag ich wach auf meinem Bett...spürte wie tiefe Traurigkeit mich umfasste...Besitz von mir ergriff.
Tränen bahnten sich ihren Weg nach unten,während ich an meiner Trauer zu ersticken glaubte. Ich wollte schreien,doch kein Ton verließ meine Lippen.

5:00

Ein Schluchzen durchbrach die Stille...verlieh der Atmosphäre eine melancholische Aura. Mit einem mal fühle ich mich so unglaublich leer.

5:30

Kurz wurde mir schwarz vor Augen;die Müdigkeit zerrte an mir. Mit zittrigen Schritten öffnete ich das Fenster. Es wurde langsam hell...bald musste ich zur Schule.

6:00

Die ersten Sonnenstrahlen ließen sich am Himmel erahnen...tauchten ihn in einem warmen Licht.

6:30

Mein Wecker klingelte. Ich schleppe mich ins Bad. Vorm Spiegel machte ich halt. Dunkle,von tiefen Augenringen umrahmte,Augen,in denen sich die Müdigkeit der Jahre sammelte,blickten mich an.

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