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Taehyung nahm mich in den Arm, machte das Licht aus und sprach mir die ganze Zeit gut zu.
Trotzdem schlief er als erstes ein, während ich immer noch vor Schock zitterte.

Dieser Traum fühle sich so verdammt real an. Selbst die Schmerzen!

Langsam tastete ich nach meinem Handy und machte den Display an.
Ich hatte Angst, dass mir Chiron schrieb, doch da war nichts.
Ich drückte auf Entsperren und gleichdarauf auf Instagram.
Auch dort ging ich zu den InstaDirekt-Nachrichten aber da war ebenfalls nichts.
Nun musste ich nur noch mehr zu dem Briefkasten gehen, doch es war drei Uhr morgens.
Ich wollte Taehyung auch nicht aufwecken also blieb ich liegen und schaffte es dann noch noch etwas einzuschlafen.

Jedoch plagte mich die ständige Unruhe sehr...

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Am Morgen stand ich als erstes auf und bewegte mich mit wackeligen Beinen zur Küche hinunter.
Ich sah aus dem Fenster und beobachtete wie dicke Flocken auf der Erde landeten und gleich darauf die nächsten.
Leicht zittrig bewegte ich mich nun ganz an die Scheibe, um zu dem Briefkasten zu linsen.
Dort hängte kein Zettel - zum Glück.

Ich seufzte tief aus und wollte mich wegdrehten, als aber plötzlich das blutverschmierte Gesicht von Chiron vor mir aufblitzte und ich aufzuckte.

"Jungkook? Alles in Ordnung?", hörte ich Taehyung und panisch atmend drehte ich mich zu ihm, nur um dann schnell in seine Arme zu huschen.

"Ich dacht, Chiron stünde am Fenster", bibberte ich und beruhigend strich er über meinen Rücken.
"Dieser komische Traum hat dich ziemlich mitgenommen, hm?", murmelte er und ich nickte zaghaft.
"Er hat dich umgebracht..", erzählte ich, weshalb Tae sich von mir löste und mir über die Wange strich.

"Hat er nicht. Vergiss diesen Traum und lass uns heute lieber einen Schneemann bauen, ja?", lächelte mein Freund und sofort wurde mir auch wieder wärmer ums Herz.
Ich begann mich wohler zu fühlen und umklammerte seine Hüfte, woraufhin ich die Nähe zu seinen Lippen suchte und diese sich dann zärtlich trafen.

Der Kuss lässt mich wieder alle positiven Erlebnisse sehen und beförderten mich in eine wortwörtliche Traumwelt, in der alles perfekt war.
Aber es stimmte ja eigentlich.
Es war alles perfekt, solange Taehyung bei mir war.
Selbst unter der Brücke zu leben, wäre zusammen mit ihm perfekt.

Langsam merkte ich, wie Tae seine Zunge immer an meiner Unterlippe entlang fahren ließ und ich ihm somit Eintritt gewährte.
Es wurde leidenschaftlich, doch trotzdem noch so zärtlich und sachte.

Wir standen eine gefühle Eweigkeit so dort und es konnte von mir aus auch so bleiben, doch Tae löste sich von mir, um mich frechgrinsend anzusehen.

"Ich gehe duschen. Kommst du mit?", fragte er und biss sich auf die Lippe, weshalb ich verstand und dieser Sache natürlich zustimmte.

"Gerne".

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Bin ich jetzt böse weil ich bei all eueren Kommemtaren von den letzten zwei Kapitel so hinterhältig gelacht habe? 😂

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