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Die Inventur

In diesem Kapitel stelle ich euch die "Inventur" vor. Bevor wir nämlich eine Bilanz aufbauen können, müssen wir erst einmal Daten sammeln, mit denen wir Rechnen können, man könnte die Inventur auch als "Grundstock" bezeichnen.

1) Die Inventur (lat. invenire = vorfinden)

Bestimmt hat jeder von euch schon einmal gesehen, wie in einem Geschäft viele Leute vor den Regalen stehen und Ware zählen. Oft zählen die Angestellten, doch es gibt auch spezielle Firmen, die diese Arbeit verrichten.

Aber was ist eine Inventur eigentlich?

Bei einer Inventur (Bestandsaufnahme) wird alles im Unternehmen gezählt, gewogen oder geschätzt, wie zum Beispiel Gebäude, Maschinen, Fahrzeuge, fertige und unfertige Artikel, Nägel, Schleifen, Papier, Reiskörner ... Einfach alles (alle Vermögensteile und alle Schulden)! Diesen Inventurtag bezeichnet man auch als Stichtag und das Ziel ist es, die Bestände zu kontrollieren und einen Soll- und Ist- Vergleich zu ziehen. Die "Sollbestände" hat die Finanzbuchhaltung perat und zeigen an, was vorhanden seien sollte. Gibt es Differenzen, können diese so korrigiert werden.

Was könnte den Bestand in der Zwischenzeit verfälscht haben?

Eine Möglichkeit wäre, dass ein Teil kaputt geht und es nicht abgeschrieben wird, oder es wird zu viel abgeschrieben. Des Weiteren ist Diebstahl auch nicht selten.

Wann muss eine Inventur durchgeführt werden?

1. Bei Gründung oder Übernahme eines Unternehmens.

2. Am Ende eines jeden Geschäftsjahres (in der Regel 31.12 außer Produktionsbetriebe 30.06)

3. bei Auflösung oder Veräußerung seines Unternehmens

Merke! Inventur = Mengen- und wertmäßiger Bestandsaufnahme aller Vermögensposten und Schulden eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt.

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