1 | The Inheritance Games
Heute soll es um "The Inheritance Games", den ersten Band einer dreiteiligen Reihe, gehen.
Die Autorin ist Jennifer Lynn Barnes und das Genre Mystery.
In diesem Buch geht es um Avery Grambs. Eigentlich möchte sie nur die High School überleben, ein Stipendium gewinnen und verschwinden. Doch das alles ändert sich schlagartig, als sie erfährt, dass sie das Vermögen des Milliardären Tobias Hawthrone erbt. Das einzige Problem ist, dass sie in sein Haus ziehen muss. Dort leben jedoch seine anderen Verwandten, welche enterbt wurden und sie für eine Verbrecherin halten. In diesem Haus, voll mit Rätseln und geheimnisvollen Gängen und anderen Geheimnissen muss Avery nun heraus finden, warum das alles ihr passiert ist. Schließlich kennt sie Mr. Hawthrone nicht.
Der Enkel Jameson zeigt ihr den letzten Wunsch seines Großvaters: ein verworenes Rätsel, welches gelöst werden muss. Gefangen in einer Welt voll Reichtum und Privilegien, lauernde Gefahr in jeder Ecke, muss Avery dieses Spiel spielen.
Kommen wir nach der Zusammenfassung also zu meiner Meinung. Das Setting ist toll, wie ich finde. Also dieses riesige, luxuriöse Haus und die ganzen Möglichkeiten, die Avery offen stehen. Die Geschichte war gut, recht spannend und sehr originell. Ich muss aber sagen, dass der Anfang nicht so spannend war, aber mit der Zeit wurde es ziemlich fesselnd.
Ich habe nicht mit den Wendungen der Geschichte gerechnet und das Ende war auch unerwartet, es hat mich jedoch nicht umgehauen, um es so zu sagen. Allerdings ging es mir manchmal zu schnell. In einem Augenblick ist Avery traurig und im anderen ist das vergessen und sie sucht weiter nach Hinweisen. Außerdem waren es für meinen Geschmack teilweise zu viele Beschreibungen von kleinen Rätseln, die sie lösen, was dann teilweise ein wenig langweilig zu lesen war. Insgesamt fand ich es trotzdem gut. Vor allem die Frage, warum Avery das alles nun geerbt hat, hat mich dazu gebracht weiterzulesen.
Es gibt auch Liebesgeschichten und ich bin auch hier gespannt, wie sich das in den nächsten Bänden entwickelt.
Was die Charaktere betrifft, weiß ich nicht genau, was ich sagen soll. Auf der einen Seite fand ich sie gut und konnte mit ihnen fühlen, auf der anderen Seite aber nicht so sehr. Das kann aber auch daran liegen, dass ich auf Englisch gelesen habe. Avery an sich war mir aber sympathisch.
Der Schreibstil ließ sich gut lesen und bis auf die Stellen, in denen es um das Testament, Erbschaft und so weiter ging, habe ich es gut verstanden.
Das Cover ist auch sehr schön.
Zusammengefasst ist es also ein gutes Buch, wie ich finde, und es lohnt sich es zu lesen, da es ein guter Zeitvertreib und eben sppannend ist. Aber dieses Buch wird für mich kein Highlight, das ich immer und immer wieder lesen könnte.
Ich würde ihm 3,5 - 4 Sterne geben.
"Everyone is a little wrong sometimes, Heiress"
Sagt mir gerne, was eure Meinung zu dem Buch ist, falls ihr es schon gelesen habt und, ob der Text hier hilfreich war, auch wenn er nur so kurz war.
Ich hoffe, es geht euch gut und bis zum nächsten Buch.
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