Die nächste Reihe haben wir geschafft! Oder eher nur ich.

Die Reihe war anstrengend. Ich finde das letzte Buch immerhin besser, als das zweite, aber schlechter als das erste. Es passieren Dinge, die man nicht geahnt hat und dabei ist recht viel dummes Zeug.

Kyla ist nicht das leibliche Kind von Stella. Ob das unbedingt sein muss, kann man sich darüber streiten. Man brauchte halt noch ein bisschen Drama.

Ich fand es lustig, dass ich Ben bei MIA defintiv cooler und besser fand, als im 1. Teil. Das dann dort alles vorgetäuscht war, naja. Dafür kann ich ja auch nichts? Aber was sollte das am Ende sein? Um Kyla, oder auch Hope, die Beziehung mit Ben zu trennen, musste er weg laufen.
Weil er vor dem Löschen seiner Erinnerungen, schon ein Verbrecher  war. Dann muss man halt sich wieder ein Auto klauen und weg fahren. Muss nicht sein und vor allem nicht in zwei Sätzen erwähnt werden.  Allgemein den Epilog finde ich nicht prickelnd, oder eher die letzten zwei Kapitel. Es ist irgendwie abrupt und dann muss schnell alles erzählt werden. Aber immerhin wurde der Name von Kyla, der ihre richtige Mutter ausgesucht hat, erwähnt. Ich hatte schon Bangel, dass das nicht passiert und dann hätte ich keine Ruhe mehr gehabt.

Das mit Astrid und Nico, die zusammen unter einer Decke stecken, habe ich nicht so ganz verstanden. Ich verstehe es schon. Aber begreifen nicht. Nico ist ein ganz ganz skurriler Mensch. Nico halt.

Aiden ist in Hope verliebt und Hope weiß am Ende nicht genau, wie ihre Gefühle sind. Und ich könnte jetzt mich beschweren und alles drum und dran. Aber ich will das Buch einfach nur hinter mich lassen.