27. Alle Bücher, die ich 2020 gelesen habe (Teil 1)
Ich werde zu jedem Buch meine Meinung sagen, aber nicht den Inhalt wiedergeben, weil das sonst zu lang dauern würde. Das alles ist nur meine persönliche Meinung. Falls ich also sage, dass mir ein Buch nicht gefallen hat, habe ich meine Gründe, finde aber, dass jeder seine eigene Meinung bilden sollte. Die fett markierten Bücher sind die Bücher, die ich am meisten mochte bzw. am meisten empfehlen kann.
5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen (Bronnie Ware):
Um ehrlich zu sein, hat sich das Buch für mich etwas gezogen. Die Hauptpunkte (also die 5 Dinge) kann man einfach sagen. Dafür braucht man kein ganzes Buch schreiben. Trotzdem fand ich das Buch an vielen Stellen (wenn es sich nicht so lang gezogen hat) gut und interessant.
Nur drei Worte (Becky Albertalli):
Um es in einem Wort auszudrücken: Jahreshighlight. Ich habe dieses Buch geliebt. Ich mochte besonders das Mitraten gern. Man wusste als Leser einfach nicht, wer Blue war und wurde ständig in die Irre geführt. Ich habe dieses Buch einfach so sehr geliebt (den Film auch).
Ein Happy End ist erst der Anfang:
Das ist der zweite Band von Nur drei Worte und handelt von der besten Freundin der Hauptperson aus dem ersten Teil. Ich fand den Schreibstil toll, allerdings war sie nicht gnz so spannend wie Nur drei Worte. Trotzdem war es eine schöne Liebesgeschichte.
Berühre mich. Nicht. (Laura Kneidl)
Es war von Anfang an spannend, doch für mich nicht besonders. Den Schreibstil mochte ich aber. Er war fesselnd und das, obwohl nicht so viel passiert ist.
Verliere mich. Nicht. (Laura Kneidl)
Der zweite Teil, der die Geschichte des ersten weiterführt. Diesen fand ich ein bisschen schlechter als den ersten. Trotzdem hat es mich gut unterhalten.
Das Mädchen (Stephen King):
Dieses Buch war besonders am Anfang spannend und faszinierend. Zum Ende hin wurde es etwas langweiliger, trotzdem ist es ein gutes Buch gewesen.
Cinder & Ella (Kelly Oram):
Echt lesenswert. Ich mochte dieses Buch so gerne. Nicht nur die Liebesgeschichte, sondern auch die ganzen Nebenhandlungen waren interessant. Doch das Beste am Buch waren die Nebencharaktere. Sie waren so toll. Manche von ihnen haben eine echte Wandlung durchgemacht. Ich habe dieses Buch so geliebt. Und es endet für sich abgeschlossen, obwohl es einen zweiten Teil gibt.
36 Fragen an dich (Vicki Grant):
Das Buch war ein gutes für zwischendurch. Der Großteil des Buches ist im Dialog geschreiben, was bedeutet, dass man das Buch schnell lesen konnte. Es war nicht besonders, trotzdem gut.
Du neben mir (Nicola Yoon):
Ich mochte die vielen Zeichnungen und alles, was nicht normaler Text war, gern. Es war eine schöne, süße Liebesgeschichte.
Cinder & Ella Happy End - und dann? (Kelly Oram)
Dieses Buch hat sich gezogen, es ist nicht so viel passiert und es ist immer das Gleiche passiert (Streit zwischen zwei Personen). In diesem Teil spürt man stärker den Konflikt von Ella mit sich selbst. Was ich gut fand, war die Weiterentwicklung der Nebencharaktere. Meiner Meinung nach muss man dieses Buch nicht lesen. Der erste Teil ist in sich abgeschlossen.
Harry Potter 1 und 2 (J. K. Rowling):
Es ist Harry Potter. Mit Harry Potter verbinde ich meine Kindheit. Es ist immer wieder schön, die Reihe wieder mal zu lesen. Es ist wie nach Hause kommen und in Englisch auch leicht verständlich (besonders der erste Teil).
Die Insel der besonderen Kinder (1. Teil) , Die Stadt der besonderen Kinder (2. Teil) (Ransom Riggs)
Dieses Buch war einfach schön und spannend. Was ich persönlich mag, sind die vielen Charaktere, die man im 2. Teil noch besser kennenlernt. Jeder der Personen hat eine besondere Fähigkeit, aber auch einen eigenen Charakter. Ich mochte es sehr.
Zimtküsse am Christmas Eve (Teil 2) und Unterm Mistelzweig mit Mr Right (Teil 1) (Lyla Payne)
Dieses beiden Geschichten waren in eine Buch vorhanden. Die Hauptperson aus Teil 1 ist die beste Freundin der HP aus Teil 2. Die zweite Geschichte spielt ein (oder zwei?) Jahre später als die erste.
Ich mochte die erste Geschichte (Unterm Mistelzweig...) viel mehr als die erste. Dieses Buch hat einem in eine wunderbare Atmosphäre mitgenommen. Ich mochte die Charaktere und die Handlung. Die Geschichte war echt schön und zum Wohlfühlen.
Unfollow - Wie Instagram unser Leben zerstört (Nena Schink)
Diese Sachbuch war eines der wenigen Bücher aus diesem Genre, das ich tatsächlich echt mochte. Ich habe mich oft verstanden gefühlt und fand es interessant. Außerdem war der Schreibstil sehr angenehm zu lesen.
54 Minuten (Marieke Njkamp)
JAHRESHIGHLIGHT! Disees Buch war so wunderbar. Ich mochte die Charaktere und die Handlung. Außerdem war es durchgehend sooo spannend. Ich wollte die ganze Zeit weiterlesen, deshalb hatte ich es auch ziemlich schnell durch. Es hat mich so berührt und zerstört. Für mich war dieses Buch sehr emotional. Es ist definitiv ein Lieblingsbuch für dieses Jahr und etwas ganz Besonderes.
Let it snow (Julia K. Stein)
Ziemlich viel Klischee, ich persönlich fand es im Laufe der Geschichte langweilig. Mir hat das Drum-Herum (also Nebenfiguren, Nebenplot) gefehlt. Aber das sieht jeder anders.
The Hate U Give (Angie Thomas)
Das Buch war spannend, lustig sowie mitreißend und hatte einen guten Schreibstil und tolle Charaktere.
On the Come Up (Angie Thomas)
Der Anfang war nicht ganz so gut, aber das Buch wurde immer besser. Die Nebencharaktere und der Schreibstil war(en) auch hier wieder toll. Das Buch war lustig, spannend und packend.
Dear Evan Hansen (Val Emmich)
Ich konnte mich gut mit Evan identifizieren. Wenn ich einmal in dem Buch gelesen habe, konnte ich schlecht wieder aufhören. Besonders interessant fand ich die Einblicke von Connor.
Someone New (Laura Kneidl)
Das Buch hatte seine Längen. Ich fand die Geschichte schön und das Thema, was dahinter steckt, wichtig, aber das Buch generell war nicht so besonders.
Someone Else (Laura Kneidl)
Der Anfang und das Ende waren schön, mittendrin war es allerdings langweilig. Trotzdem mag ich die beiden Hauptfiguren, weil die einfach süß gemeinsam sind.
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