One last stop
Die New Yorker Studentin August glaubt weder an Hellseherei noch an die Art von Liebe, über die Filme gedreht werden. Lieber begegnet sie der Welt mit einer guten Portion Skepsis.
Doch dann ist da in der U-Bahn plötzlich Jane-die ebenso schöne wie unmögliche Jane. Um sie wiederzusehen, fährt August täglich zur selben Zeit mit der Linie Q. Und sie beginnt sich zu wundern: Jeden Tag trägt Jane dieselbe Kleidung, niemals scheint sie aus der Subway auszusteigen.. Nur langsam begreift August, dass sie sich für Jane auf ein unmöglich scheinendes Abenteuer einlassen muss...
Das Buch ist echt nett. Es liest sich ziemlich gut und einfach. Am Anfang dachte ich, es wäre einfach eine Liebesgeschichte, aber es ist auch ein winziges bisschen Fantasy.
Die Protagonistin ist mal etwas selbstbewusster, auch wenn sie manchmal schon sehr schüchtern ist. Jane mag ich auch. Sie ist cool und witzig, aber auch nett.
Generell sind alle Leute im Buch, mit denen August in eine WG zieht, ziemlich witzig und unkompliziert, und an manchen Stellen ist das Buch auch echt lustig.
Über das Buch hinweg, tauchen viele Fragen und Rätsel auf und das Ende klärt sie alle und ist sehr zufriedenstellend.
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