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Kapitel 5

Sorry! Ich habe ausversehen schon vorher auf Veröffentlichen gedrückt. Nun ja, fertig war es aber nicht... Aber egal, jetzt geht es richtig weiter:

Ich seufze.

Der anstrengende Schultag geht wieder von vorne los.

Ich muss noch mit Jungkook darüber reden, was wir überhaupt machen wollen, fällt mir ein.

"Hey, Zoe!", ruft plötzlich jemand meinen Namen. Verwirrt drehe ich mich um. Wer ruft mich? Leider ist es nicht Jungkook. Josh läuft auf mich zu, hinter ihm geht Robin gechillt hinterher.

"... Ja?", frage ich.

"Willst du heute zu Mittag mit uns in die Stadt gehen?"

Was passiert hier denn jetzt schon wieder? 

"Wer ist mit 'uns' gemeint?", will ich wissen.

"Noch ein paar Jungs und Marlene und Rosa."

Äh...

Das ist wirklich voll schräg.

Alles nur wegen...Jungkook?

"Okay", antworte ich immer noch etwas überrumpelt.

"Cool, wir sehen uns dann", erwidert Robin und verabschiedet sich mit einem Handzeichen.

Musste ich verstehen, was da gerade ablief?

Ich schüttele meinen Kopf und beschließe Jungkook zu suchen.

Und genau als ich das denke, klingelt es.

Na das ist ja mal wieder typisch.

Wie auch immer, dann muss ich das wohl auf die nächste Pause verschieben.

Ich beeilen in den Klassenraum zu gelangen, damit ich nicht von der Menschenmasse überannt werde, die auch alle zum Unterricht wollen.

Aber in der ersten Pause verschwindet Jungkook sofort nach der Unterrichtsstunde und ich finde ihn seltsamerweise auch nicht. Bei Josh befindet er sich nämlich nicht, was mich sehr verwundert und der hat auch keinen Plan, wo er ist. Aber dann habe ich den großartigsten Einfall überhaupt:

Da Jungkook sich ja anscheinend auch mit den älteren Schülern versteht, kann ich ja zum Oberstufenschulhof gehen.

Unsere Stufe geht nur selten, eigentlich nie dorthin.

Aber Jungkook steht tatsächlich bei einer Gruppe von Oberschülern.

Sie scheinen sich alle prächtig zu verstehen.

Etwas eifersüchtig pirsche ich mich näher ran.

Aber als ich Jungkook plötzlich lachen sehe, verfliegen alle meine negativen Gefühle.

Der Wind weht meine schwarzen Haare zur Seite und lässt mich einen Moment frösteln. Aber trotzdem umhüllt mich eine seltsame Wärme.

Ich beobachte ihn weiter.

Er scheint einen Witz zu machen, denn alle lachen auf einmal und er grinst nur selbstsicher. Der Junge, der gestern mit ihm weggegangen war, Jimin hieß er glaube ich, krümmte sich sogar.

Sie haben alle wirklich viel Spaß zusammen.

Mir fällt auf, dass Jungkook irgendwie viel entspannter als sonst immer aussieht. Und er scheint sich auch nicht unwohl zu fühlen.

Ich trete einen Schritt zur Seite und stütze mich mit meiner Hand an dem Baum ab, hinter dem ich mich eben noch versteckt habe.

Warum habe ich das überhaupt getan?

Unsicher gehe ich einen Schritt zurück. Eigentlich will ich weglaufen, aber ich kann mich nicht von ihm losreißen.

Meine Augen sind nur auf ihn ausgerichtet.

Jungkooks Blick schweift durch die Umgebung und bleibt bei mir hängen. Plötzlich hält er inne.

"Zoe?"

Oh nein!

Ich stolpere ein paar Schritte zurück und will wegrennen, aber er hält mich zurück.

"Bitte warte kurz!", sein Gesicht ist ganz blass.

Hä? Was hat er?

Wenn er bemerkt hätte, dass ich ihn die ganze Zeit angestarrt hatte, würde er nicht soetwas sagen und so reagieren. Ich frage mich, was das zu bedeuten hat.

"Ich weiß schon", fängt er an.

Was weißt du? 

"Du denkst ich-", verlegen guckt er zu den Jungs, bei denen er eben gestanden hat.

Moment.

Kann es sein...

"Du hast keine Freunde", meine ich einfach. Gespannt warte ich auf seine Reaktion.

Er sagt nichts und wird noch weißer.

"Sag mal, dachtest du gerade, ich würde das denken?", stelle ich eine Frage, auf die ich keine Antwort haben will.

"Huh?"

Also doch. War ja klar.

Aber ein bisschen enttäuscht bin ich schon. Wir haben ziemliche viele Gemeinsamkeiten.

Auch wenn er sich an die anderen anpasst.

Ich reiße meinen Arm von ihm los.

"Ist ja auch egal"

Ich möchte wütend davon stapfen, meine aber noch:

"Die Jungs sehen nett aus"

Überrascht weitet er seine Augen.

Und ich kehre ihm den Rücken zu.

Warum gibt es kein Ende?

Jedes Mal ist es die Hölle.

Auch wenn die Zeit vergeht, in diesem kalten Abgrund.

Niemandsland.


Ich berühre mein Armgelenk, wo er mich angefasst hat.

Seine Hände waren warm...

Ich schüttele meinen Kopf und mache mich schnell auf den Weg zum Unterricht.

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