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Kapitel 56: Hoseok's schlechte Verfassung

Als Jimin so langsam mitbekam, dass Hoseok nicht da war, hatte er sich gleich ohne ein weiteres Wort auf die Suche nach ihn gemacht. Was die anderen taten oder ob sie ihn gefolgt waren, konnte er nicht mit Bestimmtheit sagen. Ihn war aber schon aufgefallen, dass Hoseok seid damals nicht mehr der Alte war. Er schien seine komplette Fröhlichkeit verloren zu haben. Das hatte Jimin schon immer Sorgen bereitet zu haben. Für ihn war Hoseok immer die Hoffnung und Fröhlichkeit in Person gewesen. Er brauchte ihn, wenn er im Leben weiterkommen wollte und jetzt schien er derjenige zu sein, der Hilfe brauchte. Meistens war er es immer gewesen, der anderen immer ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Genau das schätzte Jimin an Hoseok immer. Sein starkes Auftreten und allgemein seine Stärke. So oddr so brauchte Jimin ihn, obwohl er Yoongi hatte. Aber ohne Hoseok war die Gruppe einfach unvollständig.

Jimin kam so langsam an dem Ort an, dem er das Gefühl hatte, dass Hoseok sein könnte. Schon von weiten konnte er eine Person auf der Brücke stehen sehen. Jimin atmete schwer und schien extrem aufgeregt zu sein. Er hatte ihn vielleicht gefunden und wie es aussah, hatte Hoseok tatsächlich vor sich genauso umzubringen, wie es Jimin, Jungkook und Yoongi auch bereits tun wollten. Allerdings wusste er gleich, dass er das auf keinen Fall zulassen konnte und rannte erneut mit neuer Kraft auf ihn zu.

Jimin kam ihn immer näher und näher. Es war wirklich Hoseok, der alles andere als gut aussah. Er wurde in den letzten Tagen extrem blass und sein Lächeln schien er ebenfalls verloren zu haben. Er hatte es nicht mehr zu Gesicht bekommen, seid Seokjin diesen Unfall hatte.

"Hoseok!" rief Jimin ihn zu, woraufhin er immer näher auf ihn zuging. Müde und geschaffte Augen blickten ihn an. Jimin erschrak regelrecht an seinem Blick. Genau in diesen Moment wurden sie auch vom Sonnenuntergang geblendet, den man von dieser Brücke sehr gut sehen konnte. "Was ist los? So kenne ich dich gar nicht. Wo ist dein Lachen, was ich so sehr geliebt hab? Wo ist deine Fröhlichkeit, die mich immer so glücklich gemacht hat. Wo ist deine Motivation fürs Tanzen geblieben? Das alles vermisse ich an dir." Hoseok seufzte aus und wandte sich dem Sonnenuntergang zu. Er krallte sich deprimiert ans Geländer. "Die Wahrheit ist...ohne die Medikamente hab ich nicht mehr lange zum leben. Ich muss Schlaftabletten nehmen um überhaupt irgendwie Schlaf zu bekommen. Ich geh zu Grunde. So kann ich nicht weitermachen. Ich kann so nicht weiterleben. Meine Krankheit...wird noch mein Tod sein. Ich hab die Tabletten vor sechs Monaten abgesetzt, weil ich dachte, ich kann ohne die leben. Anscheinend ja doch nicht." Genau in diesen Moment stöhnte Hoseok vor Schmerzen auf und sackte kraftlos in sich zusammen. Jimin kniete sich gleich neben ihn und nahm ihn in den Arm. "Wenn die Tabletten...dich am Leben erhalten, dann nimm sie auch weiterhin. Ich will dich nicht verlieren. Wir haben uns jetzt endlich wiedergefunden. Da will ich dich nicht schon wieder und für immer verlieren. Das könnte ich nicht verkraften. Mit wem sollte ich denn meine Leidenschaft nachgehen. Hobi, es ist unsere Leidenschaft! Damals hatte ich niemanden, der mit mir dieses Hobby geteilt hatte. Ich war immer allein. Du hattest mich zum glücklichsten Menschen der Welt gemacht. Ich danke dir dafür! Jetzt darfst du aber auch nicht sterben, okay?" Hoseok versprühte wieder neue Zuversicht und leicht nickte er, bevor er sich mit einem Mal kraftlos gegen Jimin fallen ließ. "Ich ruf den Krankenwagen." sagte Jimin schnell und rief gleich den Notruf. Nebenbei bemerkte er auch noch tausend Nachrichten von den anderen.

Nachdem Jimin den Notruf gewählt hatte, hatte er gleich Seokjin geschrieben, wo sie waren und was genau passiert war. Sie sollten aber eher zum Krankenhaus kommen, da sie da jetzt ja auch hinfahren werden. "Hobi, halte durch!" hauchte Jimin schwach und kraulte Hoseok sanft in den Haaren. Hoseok nickte schwach, bevor seine Augen sich immer mehr schlossen. Jimin befürchtete schon, dass er es nicht schaffen könnte, aber er hoffte es dennoch, dass er durch kam und seine benötigten Medikamente bekam.

Bald schon kam der Krankenwagen. Jimin nahm Abstand, damit die Notärzte besser heran kamen. Jimin berichtete ihnen alles, was geschehen war und traf auf Hoseok's alten behandelnen Arzt wieder. Er hatte es vorausgesehen, aber wegen seiner Sturheit und Entschlossenheit konnte er damals nichts machen. Jimin verstand es, aber trotzallem war es besser, wenn er sein lebenlang Medikamente nahm. Es war besser, als einfach zu sterben und keine mehr zu nehmen. Schließlich hatte es sich erst vor einiger Zeit herausgestellt das die Krankheit unheilbar sei und Hoseok nur noch mig Medikamenten leben könnte. Würde er die nicht mehr nehmen, würde er nicht länger als acht Monaten überleben können. So hatte Jimin dies von seinem Arzt gehört. Das war sehr dumm gewesen, aber Jimin hoffte einfach nur, dass er aus seinen Fehlern lernte und die Medikamente nahm, wenn er sie gerade nötig hatte. Sie behandelten Hoseok noch schnell, bebor sie ihn mit ins Krankenhaus nahmen. Jimin fuhr schließlich mit. Ungern wollte er Hoseok allein lassen.

Fortsetzung folgt...

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