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Kapitel 53: Das Ende der Hölle

Schockiert sah Taehyung auf, als sein Vater direkt zur Seite kippte und zu Boden fiel. Kurz danach sah er auch seinen Retter und er stand langsam und immer noch ungläubig auf. "Jungkook, was machst du denn hier?" fragte Taehyung schockiert und auch seine Schwester sah langsam auf. "Ich hatte im Gefühl...das was nicht in Ordnung war." meinte Jungkook, bevor Taehyung nickte und er sich zu seiner Schwester umdrehte. "Gehts dir gut?" fragte er und kniete sich zu seiner Schwester runter. Sie nickte ängstlich und zurüclhaltend. Jungkook wartete schon sehr ungeduldig auf die Geschwister, während er den Vater beobachtete, der sich so langsam wieder halbwegs erholte. "Tae, kommt jetzt!" trieb Jungkook die beiden an, woraufhin Taehyung nickte, die Hand seiner Schwester nahm und sie mit zur Haustür zog.

Jungkook sah nochmal kurz zurück, bevor er die beiden folgen wollte. "Du bleibst hier!" Bevor sich Jungkook versah, bekam er einen Schnitt in den linken Oberschenkel an der Seite, woraufhin er erschrocken zu Boden fiel. Der Vater stand genau hinter ihn und hatte ihn fest am Hals gepackt, hoch gehoben und fest gegen die Wand gedrückt. Vor Schmerz kniff Jungkook die Augen zusammen und umklammerte das Handgelenk des Vaters. Jungkook versuchte mit allen Mitteln genug Luft zubekommen, aber er schaffte es nicht und so langsam kam er auch am Rand der Bewusstlosigkeit.

Taehyung drehte sich um und schockiert stellte er gleich fest, dass Jungkook nicht mehr hinter ihnen war. "Oh nein." hauchte er schwach und wollte gleich zurück, doch seine Schwester nahm seine Hand und hielt ihn fest. Verwirrt drehte er sich zu ihr um. "Das ist zu gefährlich." meinte sie besorgt, woraufhin Taehyung gleich hektisch den Kopf schüttelte. "Ich kann ihn nicht in Stich lassen. Ich liebe ihn! Außerdem hat er uns auch gerettet. Ich muss zurück!" Kurz sah sie ihn besorgt an, aber dann holte sie ein Messer hervor. "Nimm das...und setze dem Ganzen ein Ende." meinte sie und gab Taehyung das Messer, was er nur zögernd annahm. Er atmete einmal tief durch, bevor er sie entschlossen zu nickte und das Messer fest umgriff. "Ich werde...ihn umbringen."

Mit neuem Mut und neuer Entschlossenheit kehrte Taehyung ein letztes Mal zu seinem alten zu Hause zurück. Er musste endlich alles beenden, bevor dieser Mann noch mehr Schaden anrichten konnte und zum Schutz seiner Schwester. Er musste sie beschützen. Solange dieser Mann lebte, war seine Schwester nirgendswo sicher. Jahrelang hatte er sie schon vor ihn beschützt. Heute wird der Tag sein, an dem dieses Trauma enden wird, wenn man es so nennen konnte.

Taehyung öffnete vorsichtig die Tür und stockte, als er sah, dass sein Vater gerade dabei war seinen Freund zu erwürgen. Er umgriff das Messer um einiges fester und schlich sich leise und langsam von hinten an ihn ran. Dies wird das Ende sein. Das hoffte er zumindest. Danach wird er niemanden mehr wehtun können. Taehyung holte aus, als er direkt hinter ihn war und stach ihn tief in den Rücken. Er ließ Jungkook los, der zu Boden rutschte, sich seinen Hals rieb und stark zu husten anfing. Schockiert und stocnsteif drehte sich der Vater zu seinem Sohn. Aus seinem Mund lief bereits Blut. "Was...hast du getan?" fragte er erstickt und bevor er sonst noch was machen konnte, kippte er einfach zu Boden und war auf der Stelle Tod. Jegliche Anspannung fiel von Taehyung ab und langsam kniete er sich zu Jungkook runter. Dieser sah mit aufgerissenen Augen zu der Leiche. In seine Augen traten Tränen und schockiert hielt er sich die Hand vor dem Mund. Er zitterte am ganzen Körper. Taehyung schien ihn damit anscheinend einen großen Schrecken eingejagt zu haben. "Jungkook, hey! Jungkook!" sprach Taehyung ihn sanft an und bevor er sich versah hatte er sich an Taehyung geklammert und bitterlich zu weinen angefangen. Er zitterte wie Espenlaub, womit Taehyung jetzt noch am wenigsten gerechnet hatte. Alles was er tat war, ihn stumm in den Arm zu halten und einfach nur für ihn da zu sein.

Seine Schwester kam dann nach einer Weile vorbei und stockte bei der Leiche. Dann sah sie zu ihrem Bruder und seinen Freund, die beide eng umschlungen neben der Leiche auf den Boden an einer Wand saßen. "Du hast es geschafft." meinte sie erleichtert und lächelte leicht, während ihr vor Erleichterung Tränen über die Wangen liefen. Taehyung sah zu ihr und nickte schwach. "Ja, Eunho. Wir sind frei! Wir können tun und lassen was wir wollen." Angesprochene nickte, bevor sie sich dann zu ihrem Bruder setzte. "Und was ist mit deinem Freund?" fragte sie besorgt, der offensichtlich in Taehyung's Armen eingeschlafen war. "Er hatte es nicht so gut verkraftet, dass ich ihn umgebracht hab. Aber was hätte ich auch tun sollen? Ohne jeglichen Beweis hätte die Polizei uns nichts geglaubt. Wir hatten es doch letztes Jahr schon mal versucht." Sie nickte und lehnte sich leicht an ihren Bruder. Sie war einfach nur froh das der Spuk jetzt endlich ein Ende hat und auch Taehyung war sehr erleichtert. Seine Sorge galt aber gerade Jungkook, der ein ziemlich großes Trauma davon getragen hatte oder schon vorher hatte. Er würde ihn jedenfalls fragen müssen.

Fortsetzung folgt...

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