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Kapitel 32: Wünsche und Träume

TAEHYUNG'S SICHT:

Schon etwas ungeduldig hatten wir vor dem Eingang des Krankenhauses gewartet. Es waren jetzt schon fünfzehn Minuten vergangen seid Hoseok und Yoongi nach drinnen gegangen waren. So langsam hab ich echt die Nase voll davon. Ich wollte endlich wissen was Sache war und helfen, wenn nötig. Ich hab es echt satt immer außen vor gelassen zu werden.

Ich ließ meinen Blick langsam zu den anderen gleiten. Namjoon und Seokjin standen etwas abseits und unterhielten sich miteinander. Ich suchte den Hof nach Jungkook ab. Auf den ersten Blick konnte ich ihn nicht finden, also ging ich etwas ums Krankenhaus drumherum. Ich konnte ihn weiter weg auf einer kleinen Bank sitzen sehen. Er sah irgendwie so traurig aus. Da ich mir leicht Sorgen machte, begab ich mich langsam auf ihn zu.

"Kookie..." fing ich an, woraufhin ich gleich seine Aufmerksamkeit erhielt. "Hey..." fing er an und lächelte mich leicht an. Ich setzte mich neben ihn und sah nachdenklich in den Himmel. Dieser war heute wunderschön, aber ob das auch für uns ein schöner Tag werden würde blieb noch in den Sternen stehen.

Nach einer Weile spürte ich Jungkook's Blick auf mir und sah ihn dann ebenfalls an. "Alles okay?" fragte ich ihn und sah ihn besorgt an. Er seufzte traurig aus und nickte leicht. "Ach, weißt du...! Ich hab nur über die vergangenen Tage oder eher Jahre nachgedacht." Ich verstand ihn. Es ist sehr viel passiert. Wir hatten sowohl schöne, als auch traurige Zeiten miteinander geteilt. Es gab bei uns immer einen Höhepunkt und einen Tiefpunkt und das meisterten wir alle gemeinsam. Wir gaben nie auf und doch hielten wir immer zusammen. Aus Freundschaft wurde dann sogar mehr, was ich niemals gedacht oder für möglich gehalten hätte. Jedenfalls war ich froh, wenn wir Jimin darausholen könnten. Dann könnten wir uns von allem Schlechten losreißen und unser eigenes Leben aufbauen. Das Gute war ja, dass Hoseok ein eigenes Restaurant betreibt und man dort anscheinend sehr gut verdient. Würden wir alle dort arbeiten, dann verdienten wir genug für eine eigene Wohnung. Wir könnten dann zusammen in eine WG ziehen, da wir ja nur uns hatten. Das war zwar sehr weit hergeholt, aber das war mein großer Traum und den werde ich mir nicht zerstören lassen. Ich muss das nur noch den anderen erzählen. Aber wie stelle ich das am besten an? Ich bin mir sogar sicher das Namjoon mir da zustimmte, aber die anderen musste ich nochmal genauer fragen. Vielleicht hatten sie ja auch was dagegen, was ich allerdings nicht glaubte. Hoffte ich jedenfalls.

"Hey, Tae? Bist du noch da?" Ich wurde von Jungkook aus meinen Gedanken gerissen und richtete meine Aufmerksamkeit gleich wieder auf ihn. "Ähm, klar. Was wolltest du?" Leicht schüchtern wandte er sich mit einem Mal ab und sah zu Boden. Ich konnte seine Reaktion nicht so ganz deuten, weshalb ich meine Hand sanft auf sein Bein legte und dieses langsam streichelte. "Egal, was es ist, du kannst mir alles sagen." Er atmete tief durch, bevor er mich dann aus entschlossenen Augen ansah. "Wenn das vorbei ist...will ich ein letztes Mal zu meiner Familie. Ich muss mit meinen Bruder reden. Allerdings...hab ich zuviel Angst allein zu gehen. Würdest du...mich dann begleiten?" Von dieser überraschten Bitte war ich leicht geschockt. Sowas hatte er mich noch nie gefragt. Allerdings gab es darauf nur eine richtige Antwort. "Ich bin dabei. Ich begleite dich gerne." Direkt danach hatte sich ein kleines und dankbares Lächeln auf seinen Lippen gebildet und dann konnte ich mich nicht mehr halten und legte meine Lippen direkt auf seine. Er erwiderte sofort und meine Hände legten sich an seinen Hinterkopf, um ihn dann nur noch mehr an mich zu ziehen. Seine Hände lagen an meinen Hüften. Das hatte ich in all der Aufregung sehr vermisst.

Wir wurden mit einem Mal unterbrochen, als Seokjin uns panisch zu sich rief. "Taehyung, Jungkook, dafür ist es jetzt keine Zeit!" Ein aufgebrachter und aufgelöster Seokjin kam immer näher. "Habt ihr denn nichts mitbekommen? Hoseok hat uns Bescheid gesagt, dass Jimin sich das Leben nehmen wollte." Meine Augen weiteten sich geschockt und Jungkook und ich ließen zeitgleich voneinander ab und standen ruckartig auf. "Wo ist er?" Seokjin schüttelte nur den Kopf und setzte sich stattdessen auf die Bank. "Wir dürfen eh nicht zu ihn. Geht ruhig und setzt euch vorm Zimmer. Ich werde einfach hier bleiben." Irgendwas war mit Seokjin wirklich nicht in Ordnung. Er benahm sich irgendwie so anders. So kannten wir ihn nicht mal. Aber wie kam Jimin nur auf die Idee sich das Leben nehmen zu wollen? Erst Yoongi, dann Jungkook und dann auch noch Jimin. Gerade die drei war äußerst seltsam. "Tae, was machst du?" fragte mich Jungkook, woraufhin ich ausseufzte und nochmal kurz zu Seokjin sah. "Ich werde gehen. Ich will wissen, was ist." Jungkook stimmte mir zu und Seokjin blieb hier zurück, während wir unbedingt wissen wollten, was mit Jimin war. Hoffentlich überlebt er es!

Fortsetzung folgt...

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