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Kapitel 30: Planung

YOONGI'S SICHT:

Es macht mich hier schon wahnsinnig einfach zu sitzen und nur zu quatschen, statt zu handeln. Ich verstand sie zwar alle, dass sie ohne einen Plan nicht ins Krankenhaus gehen wollten, aber ich wollte einfach reinstürmen und Jimin da so schnell wie möglich rausholen. War das etwa schon zuviel verlangt? Ich verstand die anderen einfach nicht. Wieso noch zögern, wenn wir jetzt endlich zu Jimin konnten? Ich hab natürlich nicht vergessen, wie sehr er mich doch verletzt hat, aber das war Schnee von Gestern. Ich würde ihn jederzeit verzeihen, wenn er dafür mit uns zurückkommen würde. Ich vermisste ihn so sehr. In den letzten zwei Jahren konnte ich auch an nichts anderes mehr denken. Klar, die meiste Zeit war ich damals immer bei Jungkook und er bei Hoseok. Dennoch hatten wir uns so gut verstanden, als seien wir eine Familie. Er ist wie ein kleiner Bruder den ich nicht hab und nie verlieren möchte. Ich brauche ihn. Ohne ihn wäre mein Leben ziemlich sinnlos. Allerdings brauchen wir einen sehr simplen Plan, aber wenn wir den hatten, würden wir trotzdem erst morgen dahin gehen, da es schon recht spät am Abend war. Am liebsten würde ich jetzt dahin, aber das würde nicht gut ausgehen. Das spürte ich irgendwie.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als mich alle ansahen. Hab ich irgendwas verpasst? "Yoongi, wie findest du den Plan?" fragte mich Seokjin und sah mich eher besorgt an, wie auch traurig. Der Rest hatte ebenfalls einen besorgten, traurigen und trüben Blick aufgesetzt. Ich verstand gerade so gar nicht was hier Sache war. "Was für einen Plan?" Seokjin seufzte geschafft aus. "Man, Yoongi! Bei einer Planerstellung musst du schon mitdenken." Ich zuckte nur leicht desinteressiert die Schultern. "Okay, dann werd ich es dir eben nochmal erklären." Ich nickte ihn nur zu und wartete gespannt, was dieser sogenannte Plan war. "Wir haben uns gedacht, dass du und Hoseok vorrausgehen werdet. Ihr werdet zu Jimin gehen. Du hast eine gute Verbindung zu ihn. Er liebt dich auch und du ihn. Hoseok wird dann mehr oder weniger das Reden übernehmen, weil die beiden damals ein Herz und eine Seele waren und vielleicht steckt seine Vergangenheit noch irgendwo in ihn fest. Würde das nicht klappen, dann werden Jungkook und ich gehen und es versuchen. Und zum Schluss Taehyung und Namjoon. Die beiden sind sowas wie unsere Geheimwaffe." Ich nickte nur verstehend. "Bin einverstanden." Darüber schienen sie mich dann leicht anzulächeln. Vielleicht werde ich dann etwas tun, was jeden schockieren wird, aber darüber sollte ich besser erstmal später nachdenken.

Im Endeffekt hatten wir unseren Plan und beschlossen schon mal schlafen zu gehen. Wir mussten für morgen ausgeruht sein, wenn wir Jimin aus den Fängen des Krankenhauses befreien wollen. Ich weiß nicht ob ich es positiv finden soll, dass er nicht mehr in Seoul war oder eher negativ. Ich hatte keine Ahnung wie ich es sehen soll. Sollten wir Jimin nicht zurückbekommen, dann hätte ich echt keine Ahnung was wir machen sollten. Ohne Jimin war diese Gruppe einfach nicht mehr vollständig. Wir brauchten Jimin mehr als uns allen klar war. Schließlich brauchte Hoseok ihn. Seitdem wir ihn nämlich wiedergefunden hatten, war sein Lächeln unehrlich und unecht. Es tat weh ihn nicht aus ganzem Herzen lachen zusehen, wie er es damals noch getan hatte. Bei Jimin schien er schon immer am Glücklichsten gewesen zu sein, was mich selbst auch glücklich macht.

"Yoongi, schläfst du schon?" hörte ich fragend und leise von Hoseok. Leicht drehte ich meinen Kopf zu ihn, aber anhand der Dunkelheit konnte ich ihn kaum erkennen. "Was ist los?" fragte ich genauso leise wie er und sah ihn undefinierbar an. Meine Augen hatten sich schon lange an der Dunkelheit gewöhnt. "Ich kann nicht schlafen. Ich bin zu aufgeregt wegen morgen." Ich nickte ihn leicht und zustimmend zu. "Das verstehe ich. Mir geht es ähnlich. Ich hab ihn einfach so vermisst, dass ich nicht mal auf die Idee gekommen war, ihn eigenständig suchen zu gehen. Ich weiß nicht. Vielleicht hatte ich auch einfach nur Angst." Hoseok schien stumm zu bleiben, aber ich weiß, dass er mich trotzdem verstanden hatte. "Mir geht es ähnlich. Jimin war mein erster und richtiger Freund. Mit ihn hab ich eine Leidenschaft geteilt. Vorher kannte ich niemanden. Ich wünsche mir diese Zeit zurück." Im Hoseok's Stimme konnte ich einen bitteren Unterton heraushören. Er wirkte traurig und dann hörte ich ihn leise schluchzen und sich von mir wegdrehen.

Ich seufzte aus, stand auf und legte mich direkt neben ihn in seinem Bett. Normalerweise war dies nicht meine Art, aber seid damals hatte sich schon einiges bei mir geändert. Wahrscheinlich hatte ich dies Jungkook zuverdanken. Für Hoseok war Jimin das, was Jungkook für mich war. Wir verstanden uns auf Anhieb und hatten ebenfalls eine gemeinsame Leidenschaft geteilt. Wir fühlten ähnlich. "Versuch zu schlafen, Hobi! Ab morgen wird hoffentlich alles besser werden." hauchte ich ihn entgegen und gab ihn einen kurzen Kuss auf sein Haar. Er wurde ruhiger und schlief in meinen Armen ein. Bei mir dauerte es etwas, doch auch ich bekam etwas Schlaf ab.

Fortsetzung folgt...

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