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Kapitel 22: Wunderschöne Nacht

Nachdem Seokjin gegangen war, hatten sich Taehyung und Jungkook durch die noch beleuchteten Straßen Seouls begeben. Keiner von beiden wollte nach Hause. Sie genossen einfach nur die Zweisamkeit, die sie in diesen Moment miteinander teilten. Das hatten sie lange nicht mehr, zu lange, wenn jemand Taehyung fragte. Jungkook genoss es zwar auch, aber mit einer gewissen Angst im Hinterkopf.

Sie schwiegen, während sie einfach nur Händchen hielten und somit auch langsam den Park erreichten, an den Jungkook immer als Kind gewesen war. Er erinnerte sich noch so gut daran, als wäre es erst gestern gewesen. Diese Erinnerung wollte er niemals vergessen, weil es eine der wenigen schönen Momente im Leben war.

Sie setzten sich auf eine Bank und sahen in den Sternenhimmel. Jungkook hatte den Kopf auf Taehyung's Schulter gelegt und hatte die Augen geschlossen. Taehyung lächelte ihn nur warmherzig an, während er ihn leicht und sanft durchs Haar strich.

Es wurde mittlerweile kälter und bevor Taehyung was sagen konnte, hatte Jungkook aber schon das Wort ergriffen. "Wieso...passiert das mit uns?" Taehyung wusste nicht, was Jungkook genau meinte und sah ihn verwirrt und sprachlos an. Jungkook richtete sich langsam auf und sah ihn direkt, mit einer gewissen Neugier, in die Augen. "Was meinst du?" fragte Taehyung dann doch und Jungkook seufzte traurig aus. "Einfach alles." atmete er schwer aus und stand langsam von der Bank auf. Ein kurzer Blick auf sein Handy und seine ganze Stimmung hatte sich verändert. Das bemerkte auch Taehyung, der jetzt ebenfalls aufgestanden war. "Ich muss gehen! Bis morgen dann." wollte er sich von ihn verabschieden, aber da stellte sich Taehyung ihn dann auch schon direkt in den Weg. "Jungkook, ich weiß zwar nicht, was genau du für Probleme hast, aber ich will dir helfen. Ich weiß, dass du es nicht allein schaffen kannst. Glaub mir. Du bist auch nicht allein. Du hast Freunde. Du hast mich. Rede einfach mit uns und lass mich dir helfen." Taehyung sah ihn flehend an, was in Jungkook etwas zerbrach und er den Kopf gesenkt hatte. Taehyung legte sanft seine Hand an seiner Wange und hob seinen Kopf wieder an. "Ich liebe dich, Kookie und das werde ich immer. Es ist egal was für schlimme Sachen du durchmachen musst. Es wird nichts davon das Bild ändern, was ich von dir hab. Das kannst du mir glauben. Bitte, Jungkook! Bleib die Nacht bei mir. Ich will dich nicht schon wieder allein lassen müssen. Ich hab Angst...dich ein zweites Mal zu verlieren." Jungkook bemerkte die Verzweiflung und brach dann endgültig in Tränen aus und lehnte sich gegen Taehyung. Diesen erging es nicht andere und brach ebenfalls in Tränen aus, während er Jungkook stumm und still im Arm hielt.

Beide wurden aus ihrer innigen Umarmung gerissen, als sie Schritte und andere merkwürdige Geräusche hörten. "Was war das?" fragte Taehyung, woraufhin Jungkook nur seine Hand nahm und ihn mit sich zog. "Komm mit und sei still." fauchte Jungkook ihn nur zu und verschwanden in den Massen von Menschen, die sich bei einem Fußgängerüberweg versammelt hatten und verschwanden dann auch in die nahegelegene Gasse. "Wo sollen wir hin?" fragte Taehyung ihn dann flüsternd, als Jungkook sich gegen seiner Brust gelehnt hatte. "Keine Ahnung." Taehyung lächelte leicht und streichelte sanft Jungkook's Wange. Dieser sah leicht verwundert zu ihn hoch, bevor Taehyung ihn dann sanft seine Lippen auflegte und es recht schnell zu einem innigen Kuss kam, den beide nicht mehr so schnell missen müssen.

Aus Luftmangel lösten sie sich dann endlich voneinander und Taehyung bekam das Zittern seines Freundes mit. "Wollen wir zu mir nach Hause?" Jungkook runzelte verwirrt die Stirn. "Keine Sorge. Nur meine Schwester ist daheim und ihr kennt euch ja." Jungkook nickte schließlich und gemeinsam begaben sie sich zu Taehyung nach Hause, was nur fünf Minuten von dort weg lag. Später stellte es sich heraus, dass das Jungkook's schlimmster Fehler in seinem bisherigen Leben war.

Taehyung schloss die Haustür auf und betraten seine kleine und überschauliche Wohnung. "Erwarte nicht zuviel. Wir haben nicht viel Geld und können uns auch keine Wohnung leisten." Jungkook musste von Taehyung's Reaktion nur kichern, wovon wr gleich einen fragenden Blick bekam. "Mach dir da mal keine Sorgen. Bei mir zu Hause sieht es noch schlimmer aus." Taehyung musste daraufhin leicht lächeln. "Wenn du das so sagst?" Jungkook sprang ihn nur von hinten an. "Lass uns schlafen. Ich bin müde. Das war ein anstrengender Tag." Taehyung musste dem zustimmen, denn auch er merkte die Müdigkeit und beide begaben sich ins sein Zimmer. Dort zogen sie sich soweit aus und legten sich nebeneinander ins Bett. "Ich liebe dich, Kookie." flüsterte Taehyung ihn noch entgegen, bevor er diesen auch noch auf die Stirn küsste. Jungkook musste davon leicht kichern. "Ich liebe dich auch, Tae." Beide schliefen dann eng umschlungen nebeneinander ein, doch keiner von den beiden hatte mitbekommen, dass sie verfolgt wurden.

Fortsetzung folgt...

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