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Jin x you

Am nächsten Morgen wurde ich von Jimin geweckt der mich zum Frühstück holen soll.

Ich machte meine Haare noch schnell ordentlich, damit ich nicht ganz so aussehe wie eine Vogelscheuche und ging mit ihm runter zu den anderen die schon warten.

Als ich Yoongi sah bekam ich etwas Panik. Was wenn er es ihnen gesagt hat? Werden die mich nun auch raus werfen?
Ich hoffe einfach mal nicht.

Während dem Essen haben nur die Jungs geredet, während ich nur stumm mein Essen esse.

Als dann alle fertig waren gingen alle bist auf Jin und ich, da ich ihm beim Aufräumen helfe.

Gerade als ich mich zur Spülmaschine runter beuge, bekomme ich einen gräfticken schlag auf meinem Hintern.

Da ich nur ein Shirt und Unterhose trage war dieser schlag auch sehr hart.

Geschockt drehe ich mich zu Jin um der mich frech an grinst.
Ich muss echt aufpassen nicht gleich über ihn her zu fallen.

Er hebt mich ruckartig hoch und setzt mich auf die Küchen Ablage und stellt sich zwischen meine Beine.

,,Ein richtigen Kanck Arsch hast du kleine."
Kommt er mir näher.
Ich flipp gleich aus wenn er so weiter macht.

,,Was ist? Ist es nicht normal bei dir das man dir auf den Arsch haut?"
Schmunzelt er mich an.

,, Worauf willst du hinaus?"
Vielleicht ist das ja nur ein Joke und er verarscht mich nur.

,,Na was wohl? Yoongi hat uns alles gesagt. Das du nicht widerstehen kannst wenn wir dich durchnehmen. Das du ohne einen Mann nicht klar kommst und es dich verrückt macht wenn man dich benutzt."
Flüstert er an meine Lippen.

,,W-werdet ihr m-mich jetzt auch hassen?"
Ich hatte echt Angst wieder raus geschmissen zu werden.

,,Nein. Warum sollten wir wenn jemand sich uns hingibt und wir die Person so oft wie wir wollen benutzen dürfen."

Omg endlich. Mein Traum wird Real.

Von mir kam keine Antwort da ich so happy bin.

Lächelnd ziehe ich ihn zu mir runter und presse ihm meine Lippen auf.

Omg sind die weich. So perfekt für mich.

Sein grinsen kann ich förmlich spüren und merke wie er mir meine Unterhose auszieht.

Während wir weiter uns die Zungen in den Hals, des anderen, stopfen zieht er dich seine Hose+Boxershorts bis zu den Knien runter und rammt sich sofort in mich.

Aus schmerz löse ich den intensiven Zungenkuss und stöhne auf.

,,Was? Ich dachte du stehst auf schmerz."
Fragt er mich.

,, Natürlich liebe ich es~ aber es tut auch nunmal weh~"
Keuche ich in sein Ohr.

,,Ach was ist das so?"
Lacht er.

,,Ja ist so und jetzt fick mich endlich."

,, Liebend gern."
Somit bewegt er sich gleich hart in mich.

Stöhnend kralle ich mich ich seine Schultern und kratze ihm etwas den Rücken aus.

Das hindert ihm aber nicht noch schneller in mich zu stoßen.

Als er den letzten Stoß macht kamen wir gleichzeitig und er zog sich aus mir, um uns wieder an zu ziehen.

,, Gewöhne dich schon mal daran das du am tag mindestens 7 mal oder mehr gefickt wirst."
Meint er zu mir und streichelt mein Kopf.

,, Alles gut. Das war schon immer mal mein Traum."

Lachend schüttelt er den Kopf und macht das Geschirr weiter sauber.














V~

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