Lift/Yoonkook (Smut)
Der Wunsch dieses Oneshots kommt von: aciwppt . Ich hoffe er gefällt dir.
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*Pov:Yoongi*
Ich hatte so großen Hunger, dass ich mich dazu aufraffte aufzustehen und in die Küche zu gehen. Ich öffnete den Kühlschrank und wollte mir gerade etwas leckeres nehmen, als mir auffiel, dass er leer war.
LEER! L. E. E. R! Komplett leer!(Genau wie dein Kopf...Sorry xD)
Genervt stöhnte ich auf und holte eine Tüte um einkaufen zu gehen. Als ich die Tüte gefunden hatte, ging ich in den Flur. Dort zog ich mir dann meine Schuhe und meine Jacke an.
Ich nahm noch den Schlüssel, verließ das Haus und schloss ab. Ich ging zum Lift, doch plötzlich öffnete sich die Tür meines heißen Nachbarn Jungkook.
,,Oh, hallo Yoongi. Wo willst du hin?"fragte er mich. Ich antwortete:,,Ich wollte einkaufen gehen, weil mein Kühlschrank leer ist!
,,Uii, kann ich mitkommen?"fragte er wieder etwas. Daraufhin erwiderte ich:,,Wenn du unbedingt willst." Dann stiegen wir zusammen in den Lift.
Ich drückte auf das 'EG', was für Erdgeschoss stand. Btw. war meine Wohnung im achten Stock. Wir fuhren eine Weile, doch ganz plötzlich fing der Lift an zu ruckeln.
Und dann blieben wir stecken. ,,Och ne!"meinte ich genervt. Auch Jungkook sah leicht genervt aus. Da meinte ich:,,Ich schaue mal, ob ich jemanden erreiche."
Mein versuch jemanden zu erreichen scheiterte aber kläglich, weil ich kein Netz hatte. Ich wusste erst nicht weiter, doch dann sah ich den Notknopf.
Sofort drückte ich drauf und eine Stimme ertönte:,,Was kann ich für Sie tun?" ,,Wir sind stecken geblieben!"meinte ich. Die Stimme sagte:,,Okay. Wir werden sie in ein bis zwei Stunden herausholen."
Dann knackte es kurz und es wurde ganz still. ,,Zwei Stunden?!"regte ich mich dann auf. Jungkook stand einfach nur da und tat gar nichts.
Ich entschied mich, mich zu setzen. Auch Jungkook setzte sich dann.
Nach ca. einer Stunde - ich hatte auf meine Handyuhr geschaut - hielt ich es neben Jungkook nicht mehr aus. Er sah einerseits so süß und unschuldig, doch auf der anderen Seite heiß aus.
Ich zog ihn hoch, pinnte ihn an die Wand und er schaute mich verwirrt an. ,,W-Was machst du?"fragte er mit leicht zitternder Stimme.
Meine Antwort war:,,Ich halte es nicht mehr aus, dass du so süß, unschuldig und heiß zur selben Zeit aussiehst!" Er weitete seine Augen aber bewegte sich nicht.
Weil ich mich nicht mehr beherrschen konnte, gab ich ihm einen Kuss. Erst erstarrte er doch dann erwiderte er. Der Kuss artete ein wenig aus und kurze Zeit später hatten wir die Zungen des anderen im Hals.
Wegen Luftmangel löste ich mich dann kurz und starrte ihn an. Er sah so verdammt heiß aus mit den roten, leicht geschwollenen Lippen.
,,Wir haben nicht viel Zeit, die Rettungsleute könnten jede Sekunde kommen und uns erwischen!"knurrt ich an seinen Hals.
Plötzlich spürte ich etwas an meinem Bein und schaute verwirrt nach unten. Jungkook hatte eine nicht gerade kleine Beule, obwohl wir erst angefangen hatten.
Ich überlegte eine Weile, warum das so sein könnte und dann machte es klick. Pervers grinste ich ihn an:,,Hat der Gedanke, dass sie uns erwischen könnten dich so angemacht?"
Er wurde rot und meinte:,,I-Ich weiß doch auch nicht, w-warum ich das so er-erregend finde." Dann vergräbt er sein Gesicht in seinen Händen.
,,Das muss dir doch nicht peinlich sein. Jeder hat seine Gewissen Vorlieben!"meinte ich zu ihm. Dann fragte er:,,Und was für Vorlieben hast du?"
,,Ich habe die Vorliebe dich ganz hart durchzunehmen!"meinte ich grinsend. Darauf erwiderte er:,,Dann tu das." Ich weitete kurz meine Augen, ließ mich dann aber nicht weiter beirren.
Sofort zog ich ihm das Tshirt über den Kopf und schaute mir seinen sehr muskolösen Oberkörper an. Dann zog auch er mir mein Tshirt über den Kopf.
Wir begannen wieder uns zu küssen. Ich fuhr mit meinen Händen zu seinen Nippeln und küsste seinen Hals. An manchen Stellen saugte ich mich auch fest.
Er keucht leise vor sich hin und ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. Doch dann zog ich ihm auch die Hose aus.
Wegen der Freiheit, die er jetzt ohne die Hose hatte, keuchte er wieder leise auf. Er wies mich an auch meine Hose auszuziehen, was ich dann tat.
,,Wir haben kein Gleitgel also muss deine Spucke reichen!"meinte ich zu ihm. Er erwiderte:,,O-Okay." Ich hielt ihm drei Finger vor den Mund, die er auch sofort in den Mund nahm.
Mit der anderen Hand zog ich seine Unterhose nach unten. Als ich meine Finger für feucht genug hielt, führte ich den ersten bei ihm ein.
Er stöhnte laut auf. Ob vor Lust oder Schmerzen, war mir nicht ganz klar.
Ich dehnte ihn eine Weile mit dem einen Finger und nahm dann einen zweiten dazu. Ich machte Scherenbewegungen und entlockte ihm so sündhaft schöne Töne.
,,Ich werde jetzt den dritten Finger dazu nehmen, das könnte etwas ziehen."warnte ich ihn vor. Er nickte nur, also führte ich den Finger ein.
Von ihm kam ein lautes stöhnen, was aber nicht von Schmerzen kam.
Ich weitete ihn mit allen drei Finger und zog sie dann alle raus. Er wimmerte kurz, doch das sollte gleich vorbei sein, denn gleich würde er etwas besseres als meine Finger spüren.
Ich zog meine Unterhose aus, dreht ihn um und positionierte mich hinter ihm. Dann stieß ich mit ganz viel Kraft in ihn und er schrie leicht auf.
Sofort stoppte ich und ließ ihn an mich gewöhnen.
Nach einer Weile hatte er sich dann an meine Größe gewöhnt und gab mir ein Zeichen, dass ich mich bewegen konnte. Ich bewegte mich langsam in ihm und brachte ihn somit zum leisen stöhnen.
,,K-Könntest du etwas s-schneller machen?"fragte er. Als Antwort stieß ich sofort schneller und fester in ihn, was ihn zum lauten stöhnen brachte.
Immer wieder bewegte ich mich schnell in ihm und traf nach einer Weile seinen Punkt. Diesen versuchte ich nun immer zu treffen, was mir laut seinen Geräusche auch ziemlich gut gelang.
,,I-Ich- ah~ k-komme g-g-gleich!"warnte er mich vor. Daraufhin erwiderte ich:,,Ich auch!" Deshalb stieß ich koch schneller in ihn und kurze Zeit später kam er an der Wand.
Weil sich alles in ihm zusammenzog kam ich auch laut stöhnend in ihm. Zum Glück hatte ich Taschentücher dabei. Mit diesen machte ich ihn und die Wand sauber.
Dann zogen wir uns an und gerade als wir unser letztes Kleidungsstück angezogen hatten kamen die Rettungsleute.
,,Sie können jetzt raus. Wir werden den Fahrstuhl reparieren!"teilten sie uns mit. Wir nickten und machten uns kichernd auf den Weg zum einkaufen.
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Das war es mal wieder. Ich hoffe, dass ich es ungefähr so gemacht habe, wie du es dir vorgestellt hast. Und hoffentlich hat es euch auch gefallen. Kleine Info: Gleich kommt das neue Kapitel von 'Thank you for saving my life!'. (Interessiert sowieso niemanden xD)
Tschüss und habt eine schöne Woche!😊
An alle die Ferien haben: Ihr habt es gut, ich muss noch zwei Tage überleben. An alle die wie ich noch Schule haben: I feel you, aber ihr schafft das!
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