Taehyung Part 2. TW (D, V, K)
Bevor das Auto jedoch dich traf, wurdest du von der Straße weg gezogen und in dessen Arme geschlossen
Namjoon schloss dich in seine Arme. Sein Herz pochte. Er hatte Angst um dich, da du nicht kamst. Und als seine Mutter ihn anrief und ihn sagte das du nicht du selbst warst, hatte er sich auf die suche gemacht.
Als er eich da auf der Straße sah, dachte er erst du würdest weiter gehen, was du aber nicht tatest. Bevor du also überfahren werden würdest, hatte er dich da weg gezogen
Nun hielt er dich fest wärend du einfach weintest. Er wusste nicht was war aber er wusste das es nichts gutes sein konnte. Er strich dir über dein Rücken und dein nasses Haar
"Sara? Was ist passiert?" er löste sich leicht von dir und du sahst denn älteren an. Du schniefest und musstest gegen deine restlichen Tränen ankämpfen "Tae er...." du stocktest "Er hat Schluss gemacht" murmelt du leise, ehe du weiter in Namjoons Pulli weintest. Ihn stand die Überraschung ins Gesicht geschrieben
Eine Weile stand ihr da noch so, ehe dich Namjoon hoch hob in Brautsyle. Deine Beine hatten schon lange keine Kraft mehr und so warst du froh das du nicht laufen musstest.
Du sahst schrecklich aus, weswegen du dein Gesicht in seine Schulter verstecktes. Ein paar Passanten sahen euch komisch an. Seine Mutter lief zu euch und legte dir eine Jacke über "Bring sie nach Hause mein Sohn"
Namjoon nickte, ehe er zu Dorm lief. Da wartete schon Jimin ungeduldig "Kannst du mi..." er stockte als er dich sah. Sofort machte sich sorge breit "Wenn mir Tae die nächsten Tage auch nur unter die Augen tretet, bringe ich ihn um"
Du wimmertes leicht. Du wusstest nur zu genüge das Namjoon das tun würde. Jungkook, der dich gehört hatte, kam zu euch. Sofort, als er dich sah, holte er eine Wolldecke und legte sie über dich "Sie ist ja Klitschnass" murmelte er leise, wärend er dir eine Haarsträhnen aus deinem Gesicht wischte
Namjoon kam, mit dir auf seinen Arm, rein. Er legte dich auf denn Sofa ab "Jin kannst du ihr ein Bad einlassen? Jungkook du besorgst ihr eben frische Sachen, J-Hope du machst ihr Essen und Wein fertig" gab RM die anderen Anweisungen "Stärkeres" murmeltes du nur.
Wein war jetzt definitiv zu wenig Prozent. J-Hope machte dir essen und stellte ein Glas Whiskey auf denn Tisch denn er auffüllte, wärend er dir was zu essen macht, Jungkook suchte für dich was anderes zu anziehen raus aus seinem Kleiderschrank und Jin ließ ihr ein Bad ein. Er machte Badeduft rein der nach Vanille roch. Du mochtes denn Duft
Alle redeten durcheinander, in einer Lautstärke die dir unangenehm war. Du setztest dich auf, nahmst denn Whiskey Glas und trankst daraus. Du stelltest denn etwas Grober auf denn Tisch, was definitiv zu hören war. Nun sahen dich alle an
Jungkook hatte frische sachen auf denn Arm. Gerade noch hat er sich mit Jin unterhalten, als er dann durch dich unterbrochen wurde "Könntet ihr jetzt bitte aufhören?" fragtest du, lauter als beabsichtigt
Eine Tür ging auf und ein genervt, verschlafener Suga kam raus "Was ist hier denn los? Kann man nicht naml eben ne Stunde schlafen?" er war sehr genervt. Jedoch, als er dich sah, wechselte seine Stimmung von Genervt zu besorgt "Sara? Wie siehst du denn aus?"
Mit drei schritten war er bei dir und musterte dich. Du wusstest das er Gefühle für dich hatte, die du aber nie erwidert hast. Bis vor kurzem warst du mit Tae zusammen
"Tae hat schluss gemacht" meintest du leise. Deine Kraft für die Tränen hattest du nicht mehr. Als Jin kam zu dir und meinte das dein Bad fertig ist. Mit zitternten Beine standes du auf, klapptest jedoch gleich wieder zusammen
Du legtest dich einfach wieder hin. Das war sowieso am besten was du könntest. Liegen, im weg sein und essen "Ich bleib so" sagtest du nur. Doch da würdevoll du von Jungkook, oder J wie du ihn nantes, in Brautstyle hochgehoben
"Nein kleines du gehts jetzt Baden" du zogst ein Schmollmund doch du wehrtest dich nicht. Würde eh kein Sinn machen. J war stärker und größer als du und du wolltest nicht fallen
Im Badezimmer angekommen, schloss J die Tür und setzte dich dann auf die Toilette "Ich gehe eben raus damit du dich eben umziehen kannst
Er wollte gehen, doch du hieltest ihn fest "Wenn ich es alleine mache bin ich übermorgen noch nicht fertig" murmelst du nur. J nickte und half dir dann, dich deine sachen zu entledigen
Bei ihm blieb es nicht unbemerkt, doch er ließ sich nichts anmerken. Nun er war ein Mann auch er hatte Hormone, und bei dein Körper wurde sowieso jeder schwach
Als du endlich Nackt warst und in der Badewanne sahst, fiel alle Anspannung von dir. Ein seufzten entwich dir und du schloss die Augen nur damit wieder die Bilder von Tae hoch kamen
Das Klopfen an der Tür, war genau zu einem Perfekten Zeitpunkt. Suga steckte sein Kopf rein "Die Klamotten für Sara und Whiskey" du sahst zu ihm, er wurde Rot "Bring schon rein. Ich beiße nicht" lachtest du leicht "Außer wenn jemand dein Essen klaut" meinten beide gleichzeitig lachend. Suga gab dir denn Whiskey Glas, die Klamotten gab er J
Er sah nochmal zu dir. Er konnte schon beinahe deine Perfekten Brüste ausmachen, da der Schaum nur wenig bedeckte /Ich muss hier raus/ dachte er sich nur und lief schnell wieder ins Wohnzimmer
Du hörtest von da lachen, wundertest dich jedoch nur "Was hatte er denn jetzt?" J sah dich an. Du könntest dir denken wieso, sagtest aber nichts. Du zucktest nur kurz mit der Schulter
Nach dem deine Haare und Körper gewaschen waren, sahst du J an "Fertig" dein Bester Freund stand auf, nahm denn Badetuch und ging zu dir. Er halten dir hoch und wickelte dich dann in dem Badetuch
Er trockenste dich ab und half dir dann beim Anziehen. Schließlich gingt ihr dann wieder zu denn anderen. J hatte seine Hand und deine Taille gelegt damit du nicht fielst
Nachdem du sahst, gegessen und denn dritten Glas Whiskey getrunken hattest, kuscheltest du dich bei Suga an. Der hatte noch immer ein Kissen auf sein Schoss liegen. Noch immer hatte er dein Bild vor dir. Wie du in der Wanne lagst, nackt und er deine Brüste ausmachen konnte
Du schliefst bald schon ein. Es war nicht lange, nur für 10 Minuten. Danach wachtest du erschrocken auf, als du ein bellen hörtest. Bam, J's Hund, wollte raus
J fluchte, da er dich gerade in seinem Bett tragen wollte, aber da du wieder hell wach warst, war das nicht mehr nötig gewesen. Nachdem J mit Bam raus ging, setztest du dich besser auf. Du trankst noch was von dem Whiskey, diesmal aus der Flasche
"Ich geh eine Rauchen" meintest du nur. Namjoon sah dich an "Ähh hast du denn Zigaretten hier?" du deutest auf deine Handtasche. Namjoon, oder Joon wie du ihn nanntes, nahm da Feuerzeug und eine Zigarette raus
Am späteren Abend, mittlerweile warst nur noch Du, J und Suga wach, gähntest du Herzhaft. Kurz darauf gingst du mit wackeligen Beinen raus. Du brauchtest frische Luft auch wenn es verdammt kalt war. Da rauchtest du noch eine
Nach paar Minuten kam J raus "Alles gut bei dir?" er sah dich an "Ja. Naja muss ja"
Er legte ein Arm um deine Taille und zog dich an sich "Es wird wieder. Ich bin bei dir" er gab dir ein Kuss auf die Stirn
Du seufztest leicht "Die Zeit heilt alle Wunden, sagt man, bei mir war es aber Tae der die Wunden heilte. Ist nicht so das ihr es nicht auch macht aber bei Tae..." du sahst auf denn Boden "Ich verstehe es schon Sara keine sorge"
Du sahst J an "Was würde ich nur ohne dich machen?" er schmunzelte "Lägest du jetzt in Deutschland in deinem Bett und würdest dein Leben dahin schweifen lassen" ein lachen entwich dir "Genau ins Schwarze getroffen" seitdem du J und die anderen Kkanntest, war dein Leben aufregender, spannender und du hattest neue Lebensfreude gefunden
Eine sache die du seit deine Kindheit nicht mehr richtig hattest. Drei Vergewaltigung, deine Tochter die Tot geboren wurde, Depressionen seit dem du 8 warst. So viele sachen die dich belasteten und erdrückten
Vor J fühlte es sich an, als würdest du nie richtig leben. Kein Atemzug von dir zeigte dir das du es wert bist, kein Wimpernschlag der zeigte das du es wert bist zu leben. Du hattest das Gefühl als würdest du nicht richtig atmen, nur vor dir hin meditieren und das leben nicht sehen können. Die Welt die soviel bereit hielt
Vor Fünf Jahren lerntes du J durch Zufall kennen. Das erste mal als du in Korea warst. Es war aufregend endlich mal was neues zu sehen. Doch du sarts etwas hilflos. Du hattest kein Ziel vor denn Augen, kein Hotel, wenig Gepäck für drei Wochen
Du warst gegen J gestoßen. Er hatte deine Hilflosigkeit bemerkt und hatte dir geholfen. Nur Tage später lerntest du die anderen kennen. Seitdem warst du mehr in Korea als in Deutschland. Du hattest dich wieder gefunden. Das was du so lange nicht sahst, war ab da wieder da
Ein lächeln legte sich auf deine Lippen "Ich bin dir so unglaublich dankbar J. Für alles. Durch dich..euch habe ich mich selber wieder gefunden" du gabst ihn ein Kuss auf die Wange
"Nichts zu danken. Ich bin froh das du so bist wie du bist und möchte mir gar nicht ausmalen was wäre, wenn wir uns nie getroffen hätten. Du warst verloren und nun nicht mehr"
Ihr beide standet noch ein paar Minuten so da. Schweigent saht ihr denn Mond an, ehe ihr zu J ins Schlafzimmer gingt
Ihr lagt da im Bett, kuschelte und redeten etwas "Was hälst du davon wenn du morgen was Trinken gehst? Du kannst dann abschalten und dich einfach ablenken"
Du sahst J an. Ablenken? Von Tae? Klar von Tae. Von wem denn sonst? Aber wolltest du das? Wolltest du dich 'Ablenken'? "Ich weiß nicht J. Ich glaube ich kann das nicht"
Du sahst ihn an "Du kannst nicht, oder du willst nicht?" fragte er dich nun. Du dachtest nach. Vielleicht wäre es doch das beste "Na gut. Aber wehe mir passiert was" meintest du. Du wusstest das dir nichts passieren würde, aber manchmal konnte nie wissen
Menschen hatten dir gezeigt das sie von außen so sind und von innen eigentlich nur schlechtes wollten "Wird es nicht. Und wenn sind wir da und auch andere" "Also kommt ihr mit?" nun sahst du J neugierig an "Nein aber ich bin in der Nähe" du nicktest. Das konnte ja heiter werden
Nach langen reden, schliefst du in J's Arme ein. Du schliefst sehr schlecht. Immer wieder hattest du schreckliche Albräume. Immer wieder wachtest du schreiend und zitternt auf. Weintest lange. Du und J bekamen kaum schlaf, wohmöglich auch die anderen.
Am morgen wachtest du von laute Diskussionen auf. Ohne J, ohne irgendjemanden an deiner Seite "Bist du verrückt? Auf keinen Fall" hörtest du Jin und Namjoon gleichzeitig "Warum nicht Jin? Ablenken ist doch eine gute sache" meinte nun J
"Klar und dann wacht sie neben ein Fremden auf, nackt und ausgeraubt. Ich sage für heute, morgen und übermorgen alles ab. Besser hier sich besaufen als in eine Bar" meisten nun Joon "Du weißt nie was es mit ihr anrichtet Kookie. Besser gemeinsam Trinken als das sie noch mehr zerstört wird" meinte nun Jimin. Suga hielt sich eher raus, doch J kannte seine Meinung
J seufzte. Die anderen würden nicht nach geben das wusste er "Ok" gab er nur von sich. Jin ging in die Küche um Frühstück zu machen, wärend Suga in J's Zimmer lief um dich zu wecken
Du warst schon wach, sahst aber Suga müde an "Morgen kleines" er setzte sich zu dir "Wie geht es dir?" fragte er dich und strich dir eine Haarsträhnen aus dem Gesicht "Scheiße" murmelst du nur und schloss deine Augen
Suga lächelte leicht "Na komm gleich gibt es Frühstück" ein Mirren war von dir zu hören. Du wolltest nicht aufstehen, nie wieder
Doch da war Suga andere Meinung und kitzelte dich durch bis du endlich nach gabst und mit ihm ins Wohnzimmer gingst
Nun sahst ihr alle da. Paar auf denn Soda verteilt und der Rest auf denn Boden. Du sahst neben Namjoon
Viel Essen konntest und wolltest du nicht. Dir war einfach nicht nach Essen. Nicht nach allem was passiert war
Sofort schossen Tränen in deinen Augen. Tae... Du vermisstest ihn schrecklich. Sein Geruch, seine Stimme, seine Gute Laune am frühen Morgen. Einfach alles vermisstest du
Erst als Namjoon dir eine Träne wegstrich, sahst du auf "Ich gehe ins Zimmer. Ich habe kein Hunger" damit ließt du die Jungs alleine
Nicht mal ein bissen hattest du gegessen. Du legtest dich ins Bett und zogst die Decke über deinen Kopf und Weinfest darauf los
Immer tiefer sankst du in dem Loch, denn Tae solange geschlossen halten konnte. In denn Loch der tiefsten Depressionen die du je hattest
Immer weiter mit jeden deiner Atemzüge, zog dich dieser Loch immer tiefer und tiefer
Dein inneres Kämpfe. Es wollte nicht wieder da rein, doch deine Seele und Psyche ließen es einfach zu. Dein inneres Ich verlor und so kamst du denn Abgrund immer näher
Dein persönlicher Abgrund. Ein Loch voller Schwärze, Leid, Schmerzen, Tränen. Schreckliche sachen. Süchte die du schon bekämpft hattest.
Erinnerungen die du schon lange verband hattest
Doch nun kam alles wieder hoch. Die Vergewaltigungen, der Tot deiner Tochter in nicht mal 7. Monat, die Magersucht, Drogen und Alkohol noch dazu
Du strichst über die Narben am Arm. Wie gerne wolltest du gerade diese Schmerzen spüren, nur um von die anderen Schmerzen los zu kommen.
Du setztest dich auf. Du sahst dich im Zimmer um. Du könntest es hier und jetzt einfach beenden, einfach so. Keine Schmerzen mehr und kein Leid
Du ließ dich wieder zu rück fallen. Nein das durftest du nicht! Du konntest nicht einfach die anderen im Stich lassen!
Lange lagst du einfach da und weintest stumm. Irgendwann öffnete sich die Tür vorsichtig und du spürtest wie das Bett sich senkte
Jemand nahm dich einfach in Arm. Du nahmst denn Geruch von Suga wahr und leicht schmiegtest du dich an ihm "Lass nicht zu das du in dieses Loch wieder kommst. Ich lass nicht zu das es soweit kommt"
Du seufztest leicht "Da bin ich schon längst drinne" murmeltest du und Suga drückte dich mehr an sich "Dann hole ich und die anderen dich daraus" sagte er
Du sahst zu ihm rauf. Du konntest nicht lächeln und auch nicht mehr weinen. Du sahst ihn nur mit einem Leeren Blick an
Er kannte diesen Blick nur zu gut "Ich werde immer für dich da sein kleiner Engel" er gab dir ein Kuss auf die Stirn und dann drehtest du dich so, das dein Gesicht zu seine Brust zeigte
Er strich dir über dein Rücken und Haare, beruhigte dich so. Du schlangst ein Arm um sein Körper. So magst du da. Dein Körper halb auf seine Beine
Immer wieder strich er dir durch deine Haare und über deine Rücken, aber das bekamst du bald nicht mehr mit. Du bist in seine Arme eingeschlafen
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Bild Oben wie sie bei Suga eingeschlafen ist
2555 Wörter
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