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We shouldn't do that | 박지민 | [Y/N]

Dein Bruder Taehyung bringt, wie so oft seine Freunde mit nach Hause, die nach einer Game-Session bei euch Zuhause übernachten.

Wie jedes Mal gibst du dann dein Zimmer her, wo drei schlafen können - du nimmst dir die Couch im Wohnzimmer.
Du kannst nicht schlafen, also machst du den Fernseher an und schaust, was gerade läuft.

"Gar nicht müde?", hörst du eine Stimme hinter dir und als du dich umdrehst, siehst du einen von Tae's Freunden.

Seine roten Haare sind durcheinander und stehen in alle Richtungen, seine Brille ist etwas nach unten gerutscht und sein weißes Shirt enthüllt ein bisschen von dem, was sich darunter befindet.
Jimin lehnt im Türrahmen und schaut dich durch die Dunkelheit, die einzig durch den Fernseher etwas gedämmt wird, an.

Du schüttelst als Antwort dann den Kopf, "Nein, nicht wirklich.", gibst du also zurück, jedoch verwirrt, warum er dich überhaupt anspricht.
Früher, als du noch ein Kind warst, bist du viel bei deinem Bruder und seinen Freunden gewesen und Jimin ist sogar Taehyungs längster Freund.

Jedoch seit einigen Jahren, seit du älter bist, hast du dich mehr von ihnen entfernt.

Jimin kommt zum Sofa und setzt sich neben dich, nimmt dir die Fernbedienung aus der Hand und schaltet rum.
"Ich auch nicht", sagt der Rothaarige neben dir, während er es sich bequemer macht.

Du bist sprachlos, weil du nicht so ganz weißt, wie du mit dieser Situation umgehen sollst, aber du lässt ihn einfach mit dir fernsehen.
Früher hast du das mit ihm und Tae ständig getan, aber ihr seid älter, habt lange nicht mehr wirklich miteinander geredet und irgendwie kannst du deinen Blick nicht von ihm lassen.

Zu seinem weißen Shirt trägt eine eine blaue Shorts, die ihm bis zur Hälfte der Oberschenkel geht und somit auch die Muskeln dort offen zeigt. Der Ausschnitt vom Shirt ist realtiv weit, sodass du viel sehen kannst, was dir bisher nicht wirklich aufgefallen ist.
Unbewusst fängst du an auf deiner Unterlippe zu kauen, während du ihn weiter so musterst.

Dann hörst du ein Räuspern von ihm und errötest auf der Stelle - so ertappt hast du dich bisher noch mie gefühlt.
"Was wird das denn, Y/N?"
Mit einem schelmischen Grinsen schaut er dich durch seine leicht tief sitzende runde Brille an.

Du fängst an zu stottern, würdest am liebsten im Erdboden versinken. "Ehm ... nichts.", sagst du dann und blickst schnell zum Fernseher.
Innerlich schwörst du dir ab jetzt bei einer Freundin zu schlafen, wenn Tae seine Freunde einlädt.

"Das sah mir aber nicht nach nichts aus.", gibt er amüsiert von sich und breitet seine Arme auf der Rückenlehne aus, somit direkt hinter dir, was dich nur noch nervöser macht.

Mit dem Blick nach unten bleibst du sitzen und siehst keine Möglichkeit dieser Situation zu entkommen. Am liebsten wärst du jetzt wieder neun Jahre alt und darin interessiert mit deinem Bruder und seinen Freunden Videospiele zu spielen, aber jetzt bist du neunzehn und deine Interessen haben sich wohl stark geändert.

"Früher warst du auch nicht so still.", merkt Jimin an, während er dich immer noch anschaut. Du wagst es dann wieder zu ihm zu schauen und bemerkst direkt sofortig, dass dies ein großer Fehler ist.
Du kannst von seinen braunen Augen gar nicht mehr ablassen und du merkst nicht nur, dass du älter geworden bist, sondern auch Jimin.

Er ist nicht mehr der Zwölfjährige, der hier war, um mit deinem Bruder zu spielen und mit seiner damaligen Brille aussah, wie ein Nerd.
Nein, er muss wahnsinnig viel für seinen Körper tun und seine Brille macht ihn nur attraktiver.
Und dieser Blick - du kannst ihn gar nicht beschreiben, aber er zieht dich in seinen Bann und deutet auch nicht an dich wieder loszulassen.

Du spürst plötzlich seine Hand, die deinen Oberarm langsam auf wandert, über dein Schlüsselbein, zu deinem Kinn, dass er zart mit seinen Fingern umfasst.
Du bist wie hypnotisiert - überall wo er dich berührt knistert es unter deiner Haut.
Mit seinem Daumen fährt über deine Unterlippe und lässt dort ein Feuerwerk zurück.

Du weißt nicht, wo dies auf einmal herkommt, aber auffordernd sagst du dann, "Willst du mir denn nicht einen Grund geben still zu sein?"
Leicht zieht Jimin seine Augenbraue hoch, es dauert jedoch nur einen Bruchteil einer Sekunde, bis er sich zu dir lehnt, dich somit nach unten drückt und seine weichen Lippen auf deine legt.

Du dachtest schon nur die Berührungen wären das Schönste, das du je gespürt hast, aber dies ist meilenweit besser.
Da du nun auf dem Rücken liegst und du nicht weißt, wo du mit deinen Beinen hin sollst, schlingst du diese um Jimins Hüfte und ziehst ihn damit nur näher an dich ran.

Er lässt von deinen Lippen ab und arbeitet sich dann von deiner Wange, über deinen Hals zu deinem Schlüsselbein vor.
Ein leises Stöhnen kannst du nicht zurückhalten.
"Psshht, Y/N, oder willst du deinen Bruder wecken?" flüstert er gegen deine Haut und hinterlässt mit seinem heißen Atmen eine Gänsehaut.

Dein Bruder! Du kannst doch nicht mit dem besten Freund deines Bruders rummachen. Du musst sofort aufhören.

"Jimin-", beginnst du also, aber er unterbricht dich, indem er von deinem Schlüsselbein ablässt, dich ansiehst und dir einen Finger auf die Lippen hält.
"Sei still", gibt er nur von sich und will dich wieder küssen.

"Aber wir sollten das nicht tun.", sagst du schnell. Er hält dann inne und entfernt sich von dir.

"Du hast recht, wir sollten es nicht, aber ich will es.", gibt er von sich und zieht dich auf seinen Schoß.
Erschrocken schaust du ihn an, aber er spricht das, was du fühlst. Ihr solltet nicht, aber du willst es genauso.

Jimin packt dich dann an der Hüfte und beginnt wieder dich zu küssen, während du die Arme um seinen Hals schlingst und dich dem völlig hin gibst.

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