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Kapitel 30



Kookie und ich hatten, wie auch schon die letzten Stunden, nicht die Finger voneinander lassen können. Erst knutschten wir nur rum und das ziemlich lange und heiß. Kookie konnte genauso wenig die Finger von mir lassen, wie ich von ihm. Als er sich dann doch getrennt hatte, um das Frühstück nach unten zu bringen und einmal auf Toilette zu gehen, konnte ich nicht anders, als er wieder kam. Meine Augen wurden einfach von seinem unglaublichen Körper angezogen und das er nur in Boxer hier herum lief, trug nicht wirklich dazu bei, dass ich ihm widerstehen konnte. Sodass ich einfach aufstand und mich wieder auszog. Kookie hatte den Kopf geschüttelt, aber gegrinst. Ich hatte ihm befohlen, die Boxer los zu werden und dann hatte ich ihn in den Sessel gedrückt. Mein Hunger auf ihn war einfach zu groß. Ich hatte mir genommen, was ich wollte und dann war er dran gewesen. Immer musste er noch einen nachlegen, aber das war sowas von okay für mich. 

Nach diesen zwei Runden waren wir wieder im Bett gelandet und ich hatte mich an ihn gekuschelt. Auch wenn ich wusste, dass wir heute wieder zurück mussten, hatte ich das komplett vergessen und war in seinem Arm eingeschlafen. Nachdem wir die halbe Nacht Sex hatten und er mir all diese Hammer erzählt hatte, waren wir einfach fertig gewesen ... zumindest ich. Er musste einfach K.O. sein, er hatte ja auch noch die Wunden, worüber ich einfach nicht wirklich nachgedacht hatte. Wir beide nicht, denn auch er war mir gegenüber sehr fordernd gewesen und konnte nicht aufhören. Aber das hatten wir beide einfach vergessen. 

Als ich dann wach wurde, lag ich schon wieder alleine im Bett. Ich blinzelte und setzte mich auf. Draußen wurde es schon ein bisschen dunkler, was bedeutete, dass wir schon späten Nachmittag hatten. Kurz fuhr ich mir durchs Gesicht und sah mich um. 

"Babe?", rief ich, aber niemand antwortete mir. "Babe?" Ich stand auf und nahm mir meinen Slip und dann sein Hemd, was irgendwie mein Outfit für den Aufenthalt hier war. "Kook?", rief ich jetzt lauter und sah ins Bad. Der Spiegel war noch leicht beschlagen, was bedeutete, dass er geduscht hatte. Aber im Bad selber war er nicht mehr. Also lief ich rüber in die andere Haushälfte. "Kookie?" Aber auch hier in der Küche und im Wohnzimmer war er auch nicht. Als ich mich dann umdrehte, um nach draußen zu schauen, war das Auto weg. Stattdessen kam gerade ein anderes die Einfahrt herein. Es war Jimin. 

Er sah mich von draußen an und stieg aus seinem Wagen. Nur leicht hob  er die Hand zum Gruß und kam dann rein. 

"Wo ist er?", fragte ich ihn, als ich zu ihm in den Eingangsbereich kam. 

"Hallo, LJ, auch schön dich zu sehen", sagte er. 

"Hör auf mit dem Scheiß." 

"Ich soll dich abholen kommen. Glaub mir, ich wollte es ihm ausreden, aber er wollte, dass so tun." Ich ballte eine Hand zur Faust und war mehr wie wütend. "Glaub mir, er hätte nicht gehen können, wenn du wach gewesen wärst. Ihr beide hättet euch nicht verabschiedet, sei doch ehrlich." Er sah mich von unten bis oben an. Natürlich wusste er genau, was wir die letzten 24 Stunden getan hatten, allein meine Aufmachung schrie ja schon nach Sex. Und er hatte ja Recht. Was aber nicht bedeutete, dass ich nicht wütend auf Kookie war. "Geh duschen und mach dich in Ruhe fertig, ich warte hier." Ich nickte nur, antwortete ihm nicht mehr. Dann lief ich einfach wieder hoch und in Kookies Zimmer. Erst da bemerkte ich den Brief auf der Bettseite, auf der Kookie geschlafen hatte. Ich nahm ihn in die Hand. Es stand nur Babe drauf. Natürlich war mir klar, dass dieser Brief nur für mich sein konnte, ich meine, wir waren alleine hier gewesen. Also machte ich ihn auf und fing an zu lesen. 

Hey Babe,
ich weiß, du bist jetzt sicher mehr wie wütend auf mich, aber ich konnte nicht anders. Als ich dich eben schlafend neben mir liegen sah, wusste ich, dass wenn du deine Augen auf machst, ich nicht gehen könnte.
Verzeih mir, dass ich so gehen musste.
Jimin wird nachher kommen und dich abholen. Sei nicht wütend auf ihn sondern auf mich. Er tut mir nur einen Gefallen.
Auch wenn das mega kitschig klingt, aber ich weiß jetzt schon, dass ich dich alleine vermissen werde, sobald ich aus dem Haus gehe.

Versprich mir, dass du bei den Jungs bleibst, solange wie ich weg bin. Ich könnte es nicht ertragen, wenn dir etwas passiert, während ich weg bin. Aber ich denke du und die Jungs kommt gut miteinander klar.
Ich beeile mich, versprochen.

Ich liebe dich. 


Ich seufzte. Denn jetzt war ich einfach nicht mehr wütend auf ihn. Ich konnte es ja verstehen, warum er es so getan hatte. Ich hätte ihn auch nicht gehen gelassen, wenn ich ehrlich zu mir selbst war. Ich hatte ewig hier mit ihm sein können ohne das sich irgendetwas änderte. 

"Ich vermisse dich auch schon", murmelte ich und atmete noch einmal tief ein und aus. Ich legte den Brief zur Seite und nahm mir dann meine Tasche. Dieser stellte ich aufs Bett und holte mir was zum anziehen raus. Danach ging ich duschen. Im Bad fand ich auch schnell die Handtücher, wo ich mir zwei von nahm. Ich duschte dann schnell, weil ich Jimin auch nicht all zu lange warten lassen wollte.

Nach der dusche, zog ich mich an und packte alles zusammen. Zwar wusste ich genau, was Kookie jetzt sagen würde, aber das war mir egal. Ich machte das Zimmer noch ordentlich. Auch wenn ich mir sicher war, dass die Jungs ihre Putzfrau hierher schicken würden, um alles sauber zu machen. Das bedeutete nicht, dass ich das Bett so unordentlich lassen konnte. Als ich dann alles gemacht hatte, nahm ich mir meine Tasche und ging runter zu Jimin. 

"Schon fertig?", fragte er verwundert. "Ich hätte wirklich nichts dagegen gehabt, wenn du dir Zeit gelassen hättest." 

"Alles gut, Chim, lass uns fahren." Er nickte und kam zu mir. Ich ging als erstes raus und zu seinem Wagen. Wir stiegen ein und ich sah noch einmal zu dem Haus zurück. 

"Keine Sorge, es wird auch noch beim nächsten Mal stehen. Das war nicht das letzte Mal, dass du da warst, versprochen." Ich drehte meinen Kopf zu ihm und lächelte. 

"Das ist gut. Es ist wirklich wunderschön." Er grinste breit. 

"Ja, ist es. In letzter Zeit sind wir wirklich zu selten hier gewesen", seufzte er aber dann. 

"Ist es so schlimm geworden?"

"Schlimm würde ich es nicht nennen, aber wir haben immer mehr zutun und es bleibt kaum Zeit für uns." Ich nickte und sah auf meine Hände herunter, auf den Ring von Kookie. 

"Und dann komme auch noch ich daher und mache alles noch komplizierter." Jimin griff nach meiner Hand und drückte sie. 

"Mach dir deswegen wirklich keine Gedanken. Du bist nicht Schuld, LJ. Kookie ist Schuld." Ich sah ihn wieder an und er grinste. "Du kannst jetzt eh nichts ändern, es ist alles passiert. Und ich bin ehrlich, es ist schön, dass du da bist. Wir alle haben dich wirklich gern." Ich nickte. 

"Meinst du, Joon wird mich mit euch trainieren lassen?" Er grinste wieder. 

"Auch wenn nicht, werden die Jungs und ich dir alles beibringen, was du wissen musst." Ich lachte und nickte. 

"Danke, Jimin." 

"Nenn mich ruhig wieder Chim, das hat mir gefallen." Ich lachte wieder. 

Er fuhr uns dann zurück nach Seoul, wo dann mein neues Leben anfing. 

Die nächsten Tage verbrachte ich wirklich damit, den Jungs nicht mehr von der Seite zu weichen. Zwar hatte ich noch nicht richtig mit Joon gesprochen, aber was sollte ich sonst hier tun? Allen war auf jeden Fall klar, dass ich hier bleiben musste, zumindest auch so lange, bis Kookie wieder da war. Denn Mizaki wusste ja von mir, sodass es keine gute Idee war, alleine irgendwohin zu gehen. Und deswegen hängte ich mich eher an die Jungs. Auch um Joon zu zeigen, dass ich nicht nutzlos war. Womit ich zum Glück nicht so viel Stress hatte. Durch das Tanzen war ich trainiert und meine Routinen waren nicht anders als die von den Jungs. Natürlich stemmten sie viel mehr Gewichte, als ich, aber ich war schon gut dabei, was sie ziemlich begeisterte. Auch hatte ich ein bisschen Selbstverteidugungskentnisse. Ich meine, mein Vater war Anwalt, da musste ich mich auf alles einstellen. Und da er früher einmal Pflichtverteidiger war, gab es ein paar Menschen, die sauer auf ihn waren ... was jetzt als Staatsanwalt nicht anders war. 

Aber es machte mir auch Spaß mit den Jungs zusammen zu sein. Es lenkte mich einfach von der Tatsache ab, dass Kookie bei Sora war. Ich brauchte diese Ablenkung, zumindest am Tag. Sobald ich in seinem leeren Bett lag, dachte ich nach. Die erste Nacht hatte ich versucht im Gästezimmer zu schlafen, aber das war noch schlimmer, als nicht in seinem Bett zu schlafen. Dieses roch wenigstens nach ihm. Und zudem nahm ich mir immer eins seiner Shirts, was ich zum Schlafen anhatte. 

Die Jungs kümmerten sich sehr gut um mich. Sie versuchten wirklich mich abzulenken und bezogen mich in alles ein. Jimin trainierte mit mir den Nahkampf, Hobi lehrte mich den Umgang mit Waffen, Tae erklärte mir alles mögliche über die Zusammensetzungen mancher Stoffe und mit Jin arbeitete ich meine Fähigkeiten in der Medizin aus. Zu meiner Verwunderung konnte ich mich noch ziemlich gut an mein Praktikum erinnern, was auch Jin ziemlich beeindruckte. So fielen mir viele Sachen wirklich leicht. Mit Yoongi setzte ich mich an den PC. Seine Arbeit war wirklich die schwierigste von allen. Er konnte sich in alles mögliche hacken, das war wirklich unglaublich. Auch wenn die Erinnerung schmerzte, zeigte er mir, wie er Jacksons Versteck gefunden hatte. Nur damit ich einen Anhaltspunkt hatte. Zudem hörte er Kookie die ganze Zeit ab ... na ja, nicht jede Sekunde, aber er achtete auf ihn und ab und zu, ließ er mich auch mit hören. 

Kookies Stimme ab und an zu hören, war zwar schwer, aber da wusste ich, dass ihm nichts passiert war. Aber genau das war ja nicht Mizakis Ziel. Zumindest wollte er Kookie nicht körperlich wehtun ... zumindest nicht so wie die Jungs es gewohnt waren. Denn er benutzte ihn als seinen eigenen Handlanger. Zwar durfte er nicht das Haus verlassen, aber das machte ja nichts. Er behandelte ihn einfach wie einen dummen Schergen. Und dazu kam dann auch noch Sora. Sie klammerte sich richtig an ihn, was mich mehr wie wütend machte. Zwar merkten wir durch Kookies Verhalten, dass er sich von ihr fernhielt, aber sie würde sicher bald wütend werden. Deswegen machten sich die Jungs auch Sorgen. 

Zudem versuchte Jin mir ein bisschen die gesamte Situation zu erklären. Ich hatte sowas wie Unterricht bei ihm, was das Mafia-Dasein betraf. Ich wusste jetzt, wer ihre Gegner waren und wer ihre Verbündete waren. Und auch den gesamten Grund hierfür. Ich meine, das hatten Kookie und Jin mir auch so schon mal ein bisschen erklärt und deswegen war ich ja auch hier. Ich wusste, dass die Jungs das nicht taten, um berühmt oder erfolgreich zu sein, auch nicht, weil es ihnen Spaß machte. Sondern, weil sie alle beschützen wollten, die auch ein ähnliches Schicksal haben oder hatten wie sie. Zwar wusste ich noch nicht von allen die Hintergrundgeschichte, aber das musste ich auch nicht wissen. Das einzige was zählte war, dass sie sich für andere einsetzten und das wollte ich unterstützen. 

Es war Nachmittag und ich war unten in dem Trainingsraum. Die Jungs hatten andere Sachen zutun und mir war einfach langweilig, sodass ich mich umgezogen hatte und einfach los gelegt hatte. Ich meine, ich brauchte die Jungs zum trainieren nicht. Ich hatte mich erst aufgewärmt und war dann ein bisschen auf dem Laufband gelaufen. Aber dann hatte ich mich auf den Sandsack gestürzt und hatte angefangen gegen ihn zu treten. Das war wirklich sehr befreiend. Der Sandsack war einfach das beste Gerät um Stress abzubauen und Aggressionen los zu werden. Zwar hatte ich das gerade nicht, aber mir gingen schon ein paar Sachen durch den Kopf ... wenn ich so darüber nachdachte, dann hatte ich schon Aggressionen. Ich wollte nicht, dass Sora Kookie anfasste und natürlich hatte ich eine blühende Fantasie, was passierte, wenn ich ihm gerade nicht zuhörte. Er lebte gerade mit ihr zusammen. Allein das ließ mich fest gegen den Sandsack treten. 

"Wer hat dich denn geärgert?", fragte plötzlich Hobi und ich drehte mich zu ihm um. Ich schluckte. 

"Niemand", sagte ich und versuchte mir eine Strähne hinters Ohr zu schieben. Hobi lachte.

"Niemand? Das kann ich dir irgendwie nicht glauben, LJ. Lass mich raten. Sie fängt mit S an?" 

"Du bist blöd."

"Du machst dir zu viele Gedanken." 

"Sie liebt ihn und sie ist die Tochter von Mizaki. Das war er tut ... ich denke schon, dass er mehr mit der Mafia zutun hat, als er euch am Anfang weiß machen wollte."

"Ja, das denken wir auch", meinte er dann und kam zu mir. Er half mir die Boxhandschuhe auszuziehen. 

"Hat Kookie was raus gefunden?" So hörte es sich zumindest an. Und Hobi nickte dann auch. 

"Bambam hat bei Mizaki Unterschlupf gefunden." Ich biss die Zähne zusammen. "Deswegen wusste er auch, dass Kookie so zusammengeschlagen wurde und das du mit im Spiel bist." 

"Wenn ich diesen Wixxer das nächste Mal sehe ..." Hobi grinste und sah mich an. "Was?"

"Deine Ausdrucksweise." 

"Die hatte ich schon vorher, glaub mir. Nur jetzt habe ich auch Grund sie zu benutzen. Weiß Joon schon Bescheid?" 

"Ja, Yoongi hat es ihm sofort gesagt, als wir es rausgefunden haben ... also als Kookie es rausgefunden hat." 

"Was machen wir jetzt?"

"Wir überlegen, deswegen soll ich dich holen." Er grinste breit. "Joon will dich bei der Besprechung dabei haben." Ich machte große Augen. 

"Jetzt wirklich?" Ich meine, als Kookie hier war, hatte ich auch an den Besprechungen teilgenommen und auch die letzten Tage. Die Jungs hatten mich eingebunden, aber ich hatte nie etwas gesagt. Das hier bedeutete gerade, dass Joon mich hier akzeptierte ... zumindest hoffte ich das. 

"Es ist keine Große Besprechung, LJ, wir müssen nur gucken, wie wir weiter vorgehen. Kookie agiert gerade alleine bei Mizaki und da er kein Handy hat, wird es schwer mit ihm zu kommunizieren." Ich nickte und nahm mir etwas zutrinken. Ich wollte mein Bestes geben und den Jungs helfen. Wir gingen dann in das Besprechungszimmer der Jungs, wo Tae und Jimin schon drin saßen. Ich setzte mich neben Jimin und trank noch etwas. Yoongi kam dann auch und als letztes kamen Jin und Joon. 

"Okay, lasst uns schnell eine Lösung finden", meinte Jin und lächelte mich an. 

"Gibt es dafür überhaupt eine Lösung?", fragte ich. "Ich meine, wir können mit Kookie nicht kommunizieren und Bambam ist auch nicht dauerhaft bei Mizaki, so wie ich es verstanden habe. Zumal Kookie sich jetzt noch nicht erkenntlich zeigen sollte. Es ist zu wenig." Jimin sah mich an und nickte. 

"Ich sehe es wie LJ. Wir sollten noch nicht zeigen, dass Kookie Mizaki ausspioniert. Es ist noch zu wenig." 

"Ich auch", meinte Hobi. "Kookie ist so schon in die Enge getrieben, dadurch, dass er da ist. Die Konfrontation mit Bambam wird früher oder später eh kommen." Zum Glück hatte Kookie noch keinen richtigen Kontakt mit Bambam. Er hatte nur ein Telefonat zwischen Mizaki und Bambam mitbekommen, was so schon riskant war. 

"Wir können eh nichts tun", sagte Yoongi. "Wir haben ihm nur ein Mikro implantiert. Wir können eh keinen Kontakt zu Kookie aufbauen, zumal ihn das auch verraten würde." Ich sah ihn an und nickte. Das durfte nicht passieren. Er war noch immer verletzt und Mizaki hatte zu viele Leute um sich herum. Am Besten wäre wirklich, dass er nicht aufflog. 

"Wir können uns der Situation bewusst werden und überlegen, was Bambam sich deswegen erhofft", meinte Joon. 

"Im Grunde wollte er doch nur Rückendeckung oder?", fragte ich. 

"Aber warum ausgerechnet bei Mizaki?", fragte Tae. "Er hätte zu jedem anderen gehen können." 

"Was, wenn auch Jackson schon mit Mizaki Geschäfte gemacht hat?"

"Das denke ich nicht", warf Jin ein und legte seine Finger auf sein Kinn. "Jackson war besessen von Kookie und als du aufgetaucht bist, hat er seine Chance gesehen." 

"Aber er wusste von Sora", sagte ich. "Er wusste, dass ihr Mizaki benutzen wolltet. Was wenn er noch einen Plan B hatte? Mir ist klar, dass er so nicht seine Rache an Kookie gehabt hätte, aber er hätte euch Probleme bereitet, was er ja auch so gemacht hat, durch das Unreine Koks, was er in euren Gebieten verkauft hat." Jin sah auf und sah mich an. Ein leichtes anerkennendes Lächeln zückte seine Lippen und dann sah er Joon an, der mich auch ansah. Ich folgte Jins Blick und sah Joon direkt in die Augen. 

"Du musst zugeben, dass sie schon den Überblick hat", meinte Jin und Joon nickte. 

"Ja, gebe ich zu. Aber das können wir nur annehmen, wissen tun wir das nicht." 

"Dafür haben wir ja Kookie bei Mizaki", sagte Jimin. "Er wird es sicher früher oder später herausfinden." 

"Aber wir können ihm nicht helfen, also können wir eigentlich nichts machen. Wir müssen abwarten, bis sich etwas ergibt", sagte Yoongi. 

"Wir können LJ weiter ausbilden und uns um unsere sonstigen Probleme kümmern", warf Hobi dann ein. "Uns einfach darauf vorbereiten, was kommen kann." Er sah jetzt Joon an, der auch noch nickte. 

"Okay, ihr kümmert euch um LJ's Ausbildung", sagte er dann und sah mich an. 

"Ich darf also offiziell bleiben?", fragte ich noch einmal nach. 

"Wenn dir bewusst ist, was das für dich heißt." Ich nickte. 

"Namjoon, ich will euch helfen und euch unterstützen. Zwar bin ich mir bewusst, dass wenn Kookie und ich niemals miteinander zutun gehabt hätten, ich mir auch nie der Mafia bewusst gewesen wäre, aber so ist es und ich habe keine Angst vor dem, was ihr tut. Ich will helfen, so gut ich kann. Deswegen wollte ich auch mit dir reden. Denn ich will mein Studium aufgeben, ich will euch wirklich helfen." Er atmete tief ein und aus und nickte dann. 

"Dann willkommen in der Familie." Ich lächelte ihn an und nickte. 

"Danke, ich werde dich nicht enttäuschen." 

"Das weiß ich." 

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