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Kapitel 2

Jungkook's Sicht

Die Musik war zu laut.

"Die Musik ist heute noch besser als sonst", rief Tae und wippte mit dem Kopf. Ich verdrehte nur die Augen und nahm mein Glas mit dem Whiskey. 

Wir hatten gerade ein Meeting hinter uns, was ziemlich gut gelaufen war. Allerdings hatten wir auch mit nichts anderem gerechnet. Es war ziemlich unnötig gewesen, dass zu viert durchzuziehen, aber Jimin und Tae hatten einfach mitkommen wollen ... vor allem wegen dem Club hier. 

Das einzig gute an dem Club hier war, dass sie einen richtig guten Whiskey hatten und die Mädels hier leicht zu holen waren. Mehr aber auch nicht. 

Jimin stupste mich an. 

"Hör auf so eine Fresse zu ziehen", meinte er. 

"Es war dumm das mit vier Leuten durchzuziehen, dann hätte ich auch zuhause bleiben können", meinte ich nur. 

"Und du bist trotzdem hier, weil du ne Frau brauchst", meinte Hobi und erhob sich. 

"Ich bin mitbekommen, weil Suzuki nur mit mir Geschäfte macht, ihr Idioten." Hobi grinste ihn an. 

"Ich werd jetzt was Spaß haben", sagte er und verließ den VIP-Bereich. Ich seufzte und trank meinen Whiskey aus. Dann stand ich auch auf. 

"Ich verpiss mich, Jungs", meinte ich und schob meine Hände in die Hosentaschen meiner Anzughose. 

 Als ich noch mal zu Hobi sehen wollte, viel mir jemand auf. Mein Blick schweifte sie nur kurz, aber ich musste zurück sehen. Zwei Frauen hatten meine Aufmerksamkeit erregt. Die eine war blond und hatte kurte Haare. Sie hatte keine Scheu mit dem Typen auf Tuchfühlung zu gehen. Es sah schon ziemlich heiß aus, wie sie mit dem Typen tanzte, sich an ihm rieb und einfach ihren Spaß hatte. Die andere hingegen ließ gerade einen Typen abblitzen. Der lange, braune Pferdeschwanz wippte die ganze zeit hin und her. Irgendwie voll hypnotisierend. 

Ich blinzelte und sah, wie sich der nächste Typ auf den Weg zu ihr machte. Ich konnte dem Schauspiel nicht entrinnen, es war zu interessant. Der Typ hatte keine Chance, das sah ich jetzt schon. Er kam angetanzt, packte ihr sogar an den Hintern. Und dann hätte er beinahe eine gescheuert bekommen. Was mich grinsen ließ. 

Die Typen um sie herum machten sofort einen Schritt zurück. Sie hatten es alle versuchen wollen, wurden aber nach jedem versuch eines anderen schüchterner. Es war wirklich zum Schreien. 

"Wo schaust du hin?", fragte Jimin dann plötzlich und sah auch in die selbe Richtung. "Fuck, ist die heiß." 

"Versuch es gar nicht erst", meinte ich und holte mir schon eine Zigarette aus der Tasche. Jimin hatte mich wieder zurück geholt. Ich wollte gehen. 

Was aber nicht bedeutete, dass ich nicht doch noch einmal zu der Hübschen rüber sah. Sie drehte sich jetzt leicht in unsere Richtungen und ich konnte endlich ihr Gesicht sehen. Sie war berauschend schön und ihre hellen Augen waren der Wahnsinn. Damit konnte sie sicher die ganzen Männer in Grund und Boden starren.  Allerdings ging sie von der Tanzfläche. 

Ich verabschiedete mich von den Jungs und ging aus dem VIP-Bereich. Ich brauchte eine Zigarette. 


LJ's Sicht

Gingen diese Idioten mir auf den Sack ... wenn ich denn einen hätte ... Tränensäcke! 

Ich drängte mich durch die ganzen Leute, um wieder an der Theke anzukommen. Das einzig gute an der Sache war, dass ich immer sofort bedient wurde. Ich sah noch einmal zu Renee, aber die vergnügte sich jetzt schon mit zwei Typen. Ich seufzte und drehte mich zu dem Barkeeper um. 

"Na, süße Schnecke", wurde ich sofort angesprochen. Ich drehte mich leicht zur Seite und sah einem schleimigen möchtegern Millionär in die Augen. Er sah gut aus, aber das wusste er auch. Das kotzte mich an. "Du bist ziemlich heiß, weißt du das?"

"Nein, wirklich?" 

"Ja klar. Du bist die Schönste hier im ganzen Laden." Ich klimperte mit meinen Wimpern. 

"Oh, meinst du das wirklich? Sowas hat noch nie jemand zu mir gesagt", spielte ich dummes Mädchen. Er grinste und kam einen Schritt näher, um sich zu mir herunter zu beugen. 

"Ich kann dir meinen geilen Wagen zeigen und dann zeigst du mir deine Möpse." Ich trat ihm mit meinen Hacken auf die Füße. 

"Verpiss dich, du Arsch", zischte ich dann. 

"Du kleine Hure", jammerte er und zischte ab. Ich verdrehte nur die Augen und konnte endlich bestellen. Renee würde jetzt wieder mit mir schimpfen. Sie liebte es so belagert zu werden, so musste sie für einen ganzen Abend keinen einzigen Cent zahlen. Was natürlich auch gut war. Sie soff wie ein Loch und das konnte schnell teuer werden. Dafür, sagt sie, würde sie sich auch solche Sprüche anhören. Ich nicht. 

Der Barkeeper brachte mir meinen Drink und ich wollte ihm das Geld geben, aber da wurde schon ein Schein zwischen uns gehalten. Und das von einem volltätowierten Arm. Ich folgte diesem Arm und sah zu einem Typen, der schon ausstrahlte, dass man sich mit ihm nicht anlegen sollte. Er trug eine Anzughose und ein weißes Hemd, wo die oberen vier Knöpfe offen waren. So sah man auf jeden Fall, dass auch auf seiner Brust ein paar Tattoos sein mussten. Seine Ärmel waren hochgekrempelt und auch da verschwanden weitere Tattoos. 

"Stimmt so", sagte er und sah mich dann direkt an. Mist, der hatte dunkle Augen. 

"Entschuldigung?", fragte ich. Zwar hauten mich seine dunklen Augen um, aber das hieß nicht, dass ich das annehmen würde. "Ich kann ganz gut selber für meine Drinks zahlen." Ich verdrehte die Augen und gab dem Barkeeper mein Geld. Es beeindruckte mich nicht, dass er mit seinem Geld herumwarf. Der Typ steckte sein Geld wieder weg und sah mich an. Er hatte eine Zigarette hinter seinem Ohr und sah sonst mehr wie ansehnlich aus. Er war einer dieser Typen, die mega heiß waren und es auch wussten, es aber nicht so zeigten. 

"Mir ist bewusst, dass du deinen Drink selber bezahlen kannst, aber ich dachte, nach dem Idioten solltest du das nicht", meinte er mit einer dunklen Stimme. Mist, er war wirklich heiß. Und obwohl er so ein Idiot war, sprang ich voll auf ihn an. Ich fand ihn wirklich mega scharf. Allein seine Tattoos. Ich wollte wissen, was er sonst so noch auf seinem Körper hatte und vor allem war es mega heiß, dass er hier in einem Anzug stand, dabei war das ein Nachtclub. Da hatte er definitiv den Typen hier etwas voraus. 

"Ich komme schon mit so Ärschen klar, da brauch ich dich nicht für."

"Autsch." 

"Ich hätte es vielleicht angenommen, wenn du nicht so selbstgefällig gewesen wärst." Sein linker Mundwinkel ging nach oben und er lächelte leicht. Ihm gefiel es wohl, wie ich mit ihm sprach. 

"Nein, glaube ich nicht."

"Ja, ich auch nicht." Wir sahen uns in die Augen und er neigte leicht seinen Kopf. 

"Dann wünsche ich noch einen schönen Abend." Mir blieb der Atem weg, als er einfach an mir vorbei ging. Scheiße, er roch unglaublich gut. Ich musste mich richtig zwingen, ihm nicht nachzusehen. Ich hatte ihn ja schließlich auch verjagt. 

"Scheiße", murmelte ich und kippte meinen Drink weg. 

"Was ziehst du denn für ein Gesicht?", fragte Renee, die zu mir kam. Im Schlepptau hatte sie einen großen Typen, der wirklich gut aussah. Allerdings war es nicht der Typ, mit dem sie eben noch getanzt hatte, als ich sie verlassen hatte. 

"Ach, bin nur blöd angemacht worden", meinte ich und sah ihre Begleitung an. Auch sie hatte sich einen geangelt, der Tattoos hatte und auch ziemlich gut aussah. Zudem hatte er zwei schwarze Ringe in der Lippe, was ihn noch ein bisschen verruchter machte. 

"Oh, Jade, das ist Hobi", lächelte sie und hackte sich bei ihm in den Arm. Ich lächelte ihn an. 

"Freut mich auch. Ich bin LJ", sagte ich noch einmal mit Nachdruck. 

"Mich auch, LJ. Hast du durst? Wir wollten auch was trinken", sagte er und ging an mir vorbei an die Theke. Ich nickte nur und er bestellte für mich mit. Renee grinste über beide Ohren und nickte zu Hobi, der uns gerade den Rücken zugedreht hatte. Sie zeigte mir deutlich, dass sie ihn mehr wie heiß fand. Was für mich nur bedeutete, dass ich gucken musste, wie ich nach hause kam. Sie würde mit ihm gehen und Sex haben. Und so wie ich mir Hobi ansah, würde sie guten Sex haben. Er war voller Muskeln und sah auch so schon verrucht und böse aus. Sie würde ihren Spaß haben. 

Hobi blieb den restlichen Abend noch bei uns und es passierte natürlich noch ein paar Mal, dass ich angesprochen wurde ... allerdings ließ ich auch die abblitzen. Aber diesmal aus einem ganz anderen Grund, als noch am Anfang des Abends. Verdammt, ich hatte wirklich einen Fehler gemacht. Mir ging der Typ von eben einfach nicht aus dem Sinn. 

"Nimm meinen Wagen, ich komm ihn mir morgen holen", meinte Renee, als ich ihr sagte, dass ich nach Hause wollte. Sie wollte natürlich nicht nach hause. Sie hatte ziemlichen Spaß mit Hobi und er auch mit ihr. 

"Okay, bring sie mir nur sicher nach Hause", sagte ich zu Hobi. 

"Natürlich. Komm du auch gut nach Hause", sagte er. Ich nickte und verließ den Club dann. 

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