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Kurz darauf sitze ich tatsächlich allein an seinem Bett und halte seine kühle Hand. Ich beobachte, wie sich sein Brustkorb langsam hebt und senkt und mit einem Zischen die Luft aus den Schläuchen entweicht.

Mit meinem Daumen male ich kleine Kreise auf seinen Handrücken. „Louis, ich musste es Anne sagen. Sie will unbedingt, dass ich zur Polizei gehe. Ich hab solche Angst Louis. Was ist, wenn du nicht überlebst? Oder Zayn unseren Eltern was antut, ehe er in den Knast wandert? Oh Gott Louis, es tut mir alles so unendlich leid.

Es ist alles meine Schuld! Wäre ich nicht so schwach, würdest du jetzt nicht hier liegen. Stell dir doch mal vor, wie es hätte sein können, wenn du mit nach Österreich gekommen wärst. Das wäre perfekt geworden. Aber jetzt... jetzt kann ich nur hoffen, dass Gott gnädig mit uns ist.

Ich liebe dich, Louis. Vergiss das nicht, selbst wenn du in den Himmel kommst." Bei diesen Worten bricht meine Stimme und Schluchzen dringt meine Kehle empor. Oh Gott, bitte mach, dass er wieder aufwacht. Sonst darfst du mich auch gleich hinterherholen...

Die Wochen vergehen und Louis' Zustand ändert sich nur minimal, zumindest ist er insofern aus dem Schneider, als dass es nicht unsicher ist, ob er die nächsten zwei Stunden übersteht. Die Nächte verbringt oft Travis bei ihm, der sich frei genommen hat.

Ich bewundere, wie sehr er für seinen Sohn kämpft. Es ist ihm anzumerken, dass auch ihm das Durchhalten nicht leicht fällt. Nachdem ich bei der Polizei gewesen bin, wurde Zayn direkt am nächsten Tag gefasst und sitzt seitdem in U-Haft.

Dennoch habe ich Angst, kann oft nicht schlafen. Ich würde so gerne ein Zeichen von Louis bekommen, dass er mich hört, mich versteht und zurückkehrt, sobald er genügend Kraft dafür hat.

Er schläft schließlich nur, oder? Mittlerweile ist es auch Ende September und somit hat die Uni wieder begonnen und Mr. Berg hat tatsächlich einen Studienplatz in Englisch an der salzburgischen Uni für mich ergattert, doch momentan ist mir überhaupt nicht danach, irgendwo anders zu sein, als in der Nähe von Louis.

Denn wenn ich bei ihm bin, leisten mir auch Suzanne und Niall Gesellschaft, manchmal auch Gemma, die oft bei uns vorbeischaut. Auch sie ist entsetzt von der gesamten Geschichte und trauert mit mir. Aber sie weiß noch nicht, wie tief die Trauer tatsächlich geht.

Aber an einem verregneten Samstagnachmittag nehme ich mir vor, das zu ändern. Auch Suzanne und Niall sind da und teilen sich gerade eine Familienpackung Eis, weil ich nichts essen wollte. Ich kriege seit dem Unfall kaum noch was runter, weshalb ich auch schon ziemlich abgenommen habe.

„Leute, ich muss euch was erzählen", breche das Schweigen, das die ganze Zeit über geherrscht hat. Die drei werden hellhörig, weshalb ich nochmal durchatme. Ich kann nur hoffen, dass sie es so gut aufnehmen, wie Mum und Travis getan haben. Letzter hat zwar geschockt reagiert, macht mir allerdings keinerlei Vorwürfe. Er sagt sogar, dass wir irgendwann mal genauer darüber reden sollten.

„Wo drückt denn der Schuh?", erkundigt Suzanne sich neugierig und auch Gemma hebt interessiert eine Augenbraue. Ich werfe Niall einen vielsagenden Blick zu, den er sofort versteht. Er erhebt sich vom Sofa und setzt sich zu mir neben Louis' Bett.

Nochmal atme ich tief durch, nehme all meinen Mut zusammen und ergreife Louis' Hand, weil ich mich dadurch sicherer fühle. „Also..."

Die Überraschung, die den beiden ins Gesicht geschrieben ist, als ich meine Geschichte beendet habe, ist nicht zu übersehen. Niall klopft mir anerkennend die Schulter. „Jetzt ist es raus", wispert er, doch ich würde am liebsten losheulen.

Gemma sieht aus, als habe sie Gift getrunken: ganz und gar nicht begeistert. „Oh", macht sie nur und überschlägt peinlich berührt ihre Beine. „Das. Das hätte ich nicht erwartet", meint sie, was Suzanne mit Nicken bestätigt.

„Ja... aber ich meine, ihr zwei. Was Niall mir alles so erzählt hat..." Ich laufe rot an. „Ihr findet mich jetzt bestimmt komisch, oder?" Prompt schütteln sie die Köpfe. „Oh Gott, nein, wie könnten wir?", ruft Suzanne und steht auf und eilt zu mir, um mich in ihre Arme zu ziehen.

„Harry, du bist einer meiner besten Kumpels, ich werde dich so akzeptieren. Und Himmel, wenn Louis bald aufwacht, erwarte ich förmlich, dass ihr heiratet oder so!" Ich kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. „Das ist süß, danke."

Auch Gemma kommt zu mir und umarmt mich. „Harry, du bist mein kleiner Bruder und wenn Louis dich glücklich macht, darf er das. Wie heißt es so schön? Liebe kennt keine Grenzen."

Das bringt mich aus irgendwelchen Gründen so aus der Fassung, dass ich wieder mal schluchzen muss, weshalb sie ihre Arme enger um mich schlingt. „Ich hab dich lieb, mein großer Kleiner."

Als ich abends heimkomme, finde ich Travis und Mum auf dem Sofa, doch anstatt einen Film zu gucken, scheinen sie sich zu unterhalten, denn als ich den Kopf ins Wohnzimmer stecke, verstummen sie abrupt.

„Stör ich?", frage ich, woraufhin Travis mir bloß neben ihm Platz macht. „Nein, ganz und gar nicht. Wir wollen etwas mit dir besprechen." „Oh okay." Also lasse ich mich neben ihm fallen. „Wir... wir haben uns gerade Gedanken darüber gemacht, wie das mit Österreich wird." Bevor er fortfahren kann, sage ich schnell:

„Ich möchte da nicht hin, wenn Louis.. nicht aufwacht." Beschwichtigend streicht er mir über den Arm. „Darum geht es ja gerade. Wir sind der Meinung, dass du es trotzdem tun solltest. Nur weil Louis im Koma liegt, heißt das nicht, dass du dein Leben nicht weiterleben darfst."

Ich erbleiche. „Nein...ich... ich kann nicht weg, ohne zu wissen, ob es ihm gut geht", beharre ich, woraufhin sich Mum einschaltet: „Harry, es ist wichtig, dass du dein Leben lebst. Hat Liam dir nicht ein Zimmer in seiner Wohnung angeboten? Nimm es an, denn du bist jung. Bitte, wir würden uns schlecht fühlen, wenn du auf diese Chance verzichtest."

Langsam nicke ich. Bis jetzt bin ich fest davon ausgegangen, entweder mit Louis dort hinzugehen oder gar nicht. Und jetzt? Soll ich wirklich weg, auch wenn seine Zukunft ungewiss ist?

„Und wer weiß.. Dein Studium würde im März beginnen. Garantiert sieht die Welt bis dahin ganz anders aus", fügt Travis hinzu. Seufzend fahre ich mir durch die Haare. „Ich dachte immer, er würde mitkommen..."

„Wer weiß, vielleicht kann er das. Wir wissen es nicht, aber nur aus Ungewissheit kann man nicht aufhören, seine Träume zu verfolgen", entgegnet Mum ernst, woraufhin ich erst mal Bedenkzeit brauche.

sooooo fragen über fragen habe ich: erstens, glaubt ihr, harry geht wirklich nach salzburg, auch wenn louis tatsächlich sterben sollte? und wird lou sterben?

und alter das muss ich euch erzählen: ich lese grade eine mega geile harry ff auf englisch. in der ist harry anfangs ein ziemlicher arsch, das bessert sich aber.

und das mädchen ist mit louis befreundet und immer wenn es ihr schlecht geht oder sie hilfe wegen harry braucht, ist er für sie da und kuschelt auch mit ihr und sooo und küsst sie einmal, um harry eifersüchtig zu machen.

und ich shippe das mädchen und lou mehr als sie und harry (denn wahrscheinlich steht lou auf sie) und ich bin so neidisch auf sie... ich will auch einen louis tomlinson haben mit dem ich kuscheln kann und der mir essen kauft und mich küsst :(

na ja whatever.... hatte heute dsp mit meinem ex und der hat  immer absichtlich den hals in meine richtung gedreht, damit ich seine knutschflecken sehen konnte... haha da ist jemand thirsty nach rache.... hat mich nur nicht wirklich gejuckt, ich fands eher lustig, wie offensichtlich er das gemacht hat :'D

#whatever ♥ lots of loveeee

ps: checkt das lied aus, es ist perfekt ;)


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